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Stativ/-kopf Nivellierplatte

NochNName

Themenersteller
Während eines meiner Berlebächer schon ein integrierte Nivellierhalbkugel hat, wünsche ich mir so etwas gelegentlich auch für mein Feisol CT-3342. Nun gibt es von Feisol auch Nivelliersockel, nur erstens nicht für mein Stativ (wieso die so viele verschiedene Größen für die Einsatzplatten haben, weiss der liebe Gott...) und zweitens sollen die eh nicht so doll sein. Drittens würde der lange Griff das Packmass deutlich vergrößern. Langer Rede kurzer Sinn: eine stand-alone Nivellierplatte soll her. Nur welche?

Den billigen Chinateilen traue ich nicht über den Weg, zumal ich erinnere, irgendwo gelesen zu haben, dass die im Inneren nur durch eine einzige Aluschraube zusammengehalten werden. :eek: An der Novoflex MagicBalance stört mich, dass sie keine Wasserwaage/Dosenlibelle hat. Die Acratech 1170 sieht gut aus, ist aber mit max 10° Neigung ein wenig limitiert. Die RRS TA-2U-LB sieht auch gut aus, ist aber verhältnismäßig schwer und unverhältnismäßig teuer. Bliebe noch Berlebach, wobei mir die N60 wohl ausreichen würde und auch die Vorteile des geringeren Gewichts sowie der größeren maximalen Neigung hat.

Die Frage an Euch ist nun, ob Ihr Erfahrungen mit den genannten Produkten, vor allem aber dem Berlebach, habt. Oder eventuell Alternativen empfehlen könnt, die ich noch nicht auf dem Schirm habe.

Generell scheinen alle Nivellierplatten nur recht kleine Dosenlibellen zu haben. Kann man mit den kleinen Dingern vernünftig arbeiten oder braucht es doch eine zusätzliche Wasserwaage? Dann wäre Novoflex wieder im Spiel...

Ach ja, die Anwendungen sind Video und gelegentlich Panorama. Kamera ist eine Panasonic S5 mit typischerweise max. 200mm Objektiv. Aber vielleicht doch auch einmal dem Canon 400mm f5.6 L?
 
Moin,

wenn du auf der MagicBalance eine Kupplungsplatte wie die Q=Mount anbringst, hast du eine Wasserwaage. Mir reicht die Dosenlibelle für die Vorausrichtung. Für die Feinausrichtung nutze ich dann entweder die Wasserwaage in der Kamera oder eine, die ich in den Blitzschuh einstecke.
 
wenn du auf der MagicBalance eine Kupplungsplatte wie die Q=Mount anbringst, hast du eine Wasserwaage.

Klar, kann man machen. Man hat dann aber das zusätzliche Gewicht und Kosten. Das macht die MagicBalance nicht attraktiver im Vergleich zu den Mitbewerbern.

Mir reicht die Dosenlibelle für die Vorausrichtung. Für die Feinausrichtung nutze ich dann entweder die Wasserwaage in der Kamera oder eine, die ich in den Blitzschuh einstecke.

Das setzt aber voraus, dass man den darüberliegenden Kopf erstmal penibel in allen Richtungen in Nullstellung bringt. Je nach Kopf kann das problemlos sein oder unmöglich. Oder man schraubt erstmal den Kopf ab, Kamera drauf, richtet aus, dann alles zurück - natürlich ohne was versehentlich zu verstellen. Ganz schön viel Hampelei...

Aus Deinem Kommentar entnehme ich aber, dass die kleinen Dosenlibellen für die Ausrichtung tatsächlich wohl nicht so dolle sind.
 
Moin,

klar, die Kupplungsplatte sorgt für Gewicht und Kosten. Aber eine MagicBalance ohne Schnellkupplung würde ich ohnehin nicht verwenden wollen. Ich sollte allerdings noch dazu sagen, dass ich meist oberhalb der Nivellierschale (ich nutze nicht die MagicBalance, sondern die TrioBalance-Basis) keinen Kopf verwende. Nutze ich dennoch einen Kopf, ist es in der Tat eher aufwendig.

Die Ausrichtung des Kopfes mit der Dosenlibelle funktioniert für meine Zwecke meist sehr gut und ist für mich meist ausreichend – vor allem, wenn die Kamera in allen Richtungen ausgerichtet werden soll. Für problematisch halte ich die Dosenlibellen, wenn ich die Kamera stärker neigen will, aber den Horizont gerade behalten möchte. Da bevorzuge ich dann doch die eingebaute Wasserwaage der Kamera oder einen Drei-Achsen-Wasserwaage, die ich wie gesagt in den Blitzschuh stecken kann.

Bei meiner Schnellkupplung (einer Panoramaplatte) kommt zudem hinzu, dass die Dosenlibelle nicht einsehbar ist, wenn die Kamera auf dem Stativ montiert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Während eines meiner Berlebächer schon ein integrierte Nivellierhalbkugel hat, wünsche ich mir so etwas gelegentlich auch für mein Feisol CT-3342.

Von Berlebach gibt es doch neben der Nivellierhalbkugel auch eine Nivellierplatte in drei verschiedenen Gewichtsklassen. Ich habe die mittelschwere N75. Die hat auch eine Dosenlibelle. Für meine schwerste Kombination, die 5DIII mit 300/2,8 und 2x Extender, würde möglicherweise auch die leichtere genügen, aber ich wollte beim Kauf halt auf Nummer Sicher gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch einen Kugelkopf in mehreren Größen mit einer integrierten Nivelliermöglichkeiten. Gibt es bei augenblicke-eingefangen.de. Ist aber nicht ganz günstig.
 
Während eines meiner Berlebächer schon ein integrierte Nivellierhalbkugel hat, wünsche ich mir so etwas gelegentlich auch für mein Feisol CT-3342. Nun gibt es von Feisol auch Nivelliersockel, nur erstens nicht für mein Stativ (wieso die so viele verschiedene Größen für die Einsatzplatten haben, weiss der liebe Gott...) und zweitens sollen die eh nicht so doll sein. Drittens würde der lange Griff das Packmass deutlich vergrößern.

Erstens: Gibt es die für dein Stativ:
https://fotomarkt.at/shop/feisol/nivelliersockel/52/feisol-lb-7567-nivelliersockel?c=305

Zweitens: Was soll da nicht toll sein?

Und warum soll der Sockel die Packmaße vergrößern?
 
Danke erstmal an alle für die Kommentare!

Von Berlebach gibt es doch neben der Nivellierhalbkugel auch eine Nivellierplatte in drei verschiedenen Gewichtsklassen. Ich habe die mittelschwere N75. Die hat auch eine Dosenlibelle. Für meine schwerste Kombination, die 5DIII mit 300/2,8 und 2x Extender, würde möglicherweise auch die leichtere genügen, aber ich wollte beim Kauf halt auf Nummer Sicher gehen.

Die N60 habe ich in die engere Auswahl aufgenommen. Ich habe übrigens am Wochenende noch ein wenig mit einem Arca P0 herumspielen können. Mit dessen kleiner Dosenlibelle liess sich einigermassen arbeiten. Insofern verschließe ich mich auch keiner Lösung mehr, die nur eine Dosenlibelle besitzt.

Es gibt auch einen Kugelkopf in mehreren Größen mit einer integrierten Nivelliermöglichkeiten. Gibt es bei augenblicke-eingefangen.de. Ist aber nicht ganz günstig.

Ich weiss jetzt nicht, welchen Du meinst, aber von Novoflex (CBx), Arca (P0) und sicher auch anderen gibt es da Lösungen. Welchen genau meintest Du? Allerdings wiegen die doch deutlich mehr als ein Nivellierneiger.


Oh, Danke. Ich hatte nur auf feisol.eu geschaut und da gab's nix. Ich hätte eigentlich erwartet, dass der Hersteller selbst alle seine Produkte kennt... :rolleyes:

Zweitens: Was soll da nicht toll sein?

Der Drehgriff soll unverhältnismässig viel Kraft brauchen, um ihn sicher festzuziehen. Und ein zu kurzes Gewinde haben, so dass man ihn leicht komplett löst und damit auch die Nivellierhalbkugel (im Zweifel samt Kamera... :mad:)

Und warum soll der Sockel die Packmaße vergrößern?

Zum Transport werden die Beine des Stativs umgeklappt. Da steht dann zusätzlich der Drehgriff ab. Oder man klappt die Beine nicht um und hat dann zusätzliche Höhe durch Nivelliersockel und darauf montierten Kopf.
 
Zum Transport werden die Beine des Stativs umgeklappt. Da steht dann zusätzlich der Drehgriff ab. Oder man klappt die Beine nicht um und hat dann zusätzliche Höhe durch Nivelliersockel und darauf montierten Kopf.

Ja das stimmt schon. Ich habe das Feisol 3441, das mit umgeklappten Beinen eine Packgröße von 43cm hat. Weil aber in dem Fall die Mittelsäule wegfallen würde, wären das bei meinem Stativ 8 cm weniger aber zuzüglich Sockel und Kopf.

Ich würde mir das Teil einmal bestellen und, wenn es nicht den Erwartungen entspricht, vom Rücktrittsrecht Gebrauch machen.
 
Ich kann nachdem ich Novoflex und Sirui durch habe die Acratech Nivelliereinheit sehr empfehlen. Hochwertig, wie alles von denen und vor allem mit einer großen und genauen Libelle. Die etwas geringere Verstellmöglichkeit hat mich noch nicht gestört, notfalls muss halt ein Stativbein etwas eingefahren werden.

Stabilix
 
Der Drehgriff soll unverhältnismässig viel Kraft brauchen, um ihn sicher festzuziehen. Und ein zu kurzes Gewinde haben, so dass man ihn leicht komplett löst und damit auch die Nivellierhalbkugel (im Zweifel samt Kamera... :mad:)

Ich besitze das Feisol Feisol 3471 mit der dazugehörigen Nivellierhalbkugel. Ja, man muss schon etwas kräftiger festziehen, aber zum Lockern braucht es nicht ewig viele Umdrehungen, eher bloß so viel wie das Handgelenk hergibt ohne umzugreifen (also nicht mal eine ganze Umdrehung). Dass du so lange schraubst, bis sich die Halbkugel löst, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Oder habe ich dich da falsch verstanden?

Allerdings ist meine Kombi schon ein paar Jährchen alt und es kann natürlich sein, dass die Konstruktion sich geändert hat. Wenn du dir das Teil - wie von agora empfohlen - mal bestellst, kannst du das ja auch gleich ausprobieren (natürlich ohne Kamera).
 
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