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EF/EF-S/RF/RF-S Was kommt nach der 80D für Vogelfotografie?

Oder meinst Du dass die R6 die Lücke kleiner macht eben weil sie im Rauschen besser ist?!

Genau das. Das effektive Delta des nutzbaren Auflösungsvermögens wird kleiner.
Es wird nicht umgekehrt oder null, aber effektiv geringer mit steigender ISO.
Bis es m.E. ab nem gewissen Punkt eigentlich relativ egal ist für Ausgabegröße xyz.

Hat natürlich (seitens der R6) auch allgemein seine Grenzen die durch die Senselgröße bedingt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder man holt ne R6+90D wenn man noch nen Backup haben will...
das kommt preislich ja sehr ähnlich raus. ;)

Naja, genau das habe ich gemacht.
Allerdings nur, weil ein Update von der 70D her sollte...
Die Vorteile der 80D haben mir nicht ausreicht.
Die 90D hatte (und hat )den Haben-will-Faktor.

Damals wußte ich aber nicht, daß es die R6 geben wird und das es
die mal in einem Angebot gibt, dem ich nicht wiederstehen konnte...

Die Rechnung geht dann aber immer noch nicht wirklich auf,
denn ohne die 90D hätten die EF- Objektive dann keine wirkliche
Berechtigung mehr... und R- Objektive versauen diese Rechnung.


[90D + zeitgleich gekauftes Sigma 50-100 F1.8 Art
+ später dann die R6 mit RF 24-105 STM...
das hätte für eine R5 gereicht... aber dann die Objektive...]


Ich hab das gemacht und es absolut nicht bereut.
Der Sensor ist schon nochmal ne andere Klasse!
(innerhalb der Grenzen von APS-C)
Der bessere Beli und der Spot AF ist auch bemerkbar.
GPS tagging über BTLE ist super.
Akkulaufzeit ist nochmals besser.

Das einzige was die 90D schlechter macht ist das Blitzmenü...
das konnte man bei der 80D noch über die Blitztaste aufrufen...
bei der 90D ist das ja nur noch nen rein mechanischer Knopf :grumble:

Das ist für mein Empfinden ein Hauptvorteil der 90D.
Ich entscheide, wann oder ob der interne Blitz aufpoppen darf.
Das war bei der 70D ein abzustellendes Feature.

Aus aktueller Sicht kann ich nach wie vor schreiben,
daß ich beide Kameras gleich berechtigt sehr gerne
benutze... wobei die 90D aus der Vorgeschichte raus
immer noch ein wenig vertrauter ist...

Allerdings schaft sich die R6 schon ihren Platz.
Je nach Gelegenheit ergänzen sich die beiden perfekt.

... ich kann Dir beide empfehlen... aber ob Dir das weiter hilft? ;-)


Vom Sucher her würde ich bei Vögeln im Freien durchaus mit beiden
Kameras versuchen, wobei da der Cropfaktor vermutlich den hier nur
vorhandenen 200mm Brennweite helfen wird.

Die R6 muß ich für die Fokusgenauigkeit und das aktueller Fokussystem loben.
Die 90D hat dafür den AI Focus- Modus, den ich sehr sehr gerne nutze.

Glaskugel:
Ne 80D liefert je nach dem, wo sie durchguckt, auch gute / bessere Ergebnisse.
( Aus heutiger Sicht hätte ich gerne mal ausführlich ausprobiert,
was die 70D zum Sigma 50-100 F1.8 Art "gesagt" hätte.)

Will schreiben:
Neues Objektiv vor der 80D könnte auch eine Zwischenlösung sein...

Keine Glaskugel: So oder so wird´s teuer.

Beispiel / Tip: Ließ mal im Thread "Eulen und Greife von Eric" mit.
Was er da so nebenbei an Ausrüstung erwähnt... ... und / aber was dabei raus kommt....
... das klingt nicht günstig, sieht aber sehr bis begeisternd gut aus.
 
Ich dachte wir reden vom vergleich zur 80D :confused:


Wie soll das denn gehen, das versteht doch kein Mensch, es geht doch hier um diesen Satz:

Wenn Du bei der R5 im Cropmodus fotografierst ist das von der BQ gleich, als wenn Du das Vollformatfoto auf die gleiche Größe zuschneidest.

Wo soll denn da eine 80D vorkommen?? Die R5 ist die R5 und im Vergleich ein "Vollformatfoto auf die gleiche Größe" kann auch nicht aus einer 80D kommen, die kann gar kein Vollformat.

Einfach mal ehrlich sein und sagen, dass man sich irgendwo verheddert hat. Vielleicht hast Du nur durch 1,6 geteilt statt durch 2,56 oder so. Aber die Nummer mit der 80D ist absolut unglaubwürdig.
 
Unterm Strich hat sich so ein bisschen herauskristallisiert, dass ich mir bewusster werden muss, was ich will:
1) Mehr Ansitzen und mit Geduld und schwererem Gepäck näher ans Motiv kommen: R5 und besseres Objektiv (FB und/oder länger).
2) Rumstreunen, nicht zu viel schleppen und auch mal spontan knipsen: vielleicht gebrauchte 90D als Übergang zur 30MP-Crop-DSLM :D
Natürlich geht beides, nur vielleicht nicht immer gleichzeitig. :devilish:

Ich hab' "unterwegs" bis jetzt auch noch kaum ein brauchbares geschweige denn ein wirklich gutes Vogelbild zustande gebracht.
Das heißt aber nicht, daß die Kamera (grad im Winter) z. B. beim Spaziergang daheimbleibt. Spaß macht das Knipsen ja trotzdem. Auch mit der R5. An der wird dein 100-400 ganz sicher auch noch funktionieren. ;)

Mit "gezielter" Vogelfotografie mit Stativ und Festbrennweite hab' ich erst dieses Jahr angefangen und bin da noch ziemlicher Anfänger.
Das liefert schon bessere Bilder, erfordert aber auch viel Geduld und Sitzfleisch.
Ist bei mir so ein bisserl abhängig von der Tagesform, worauf ich grad Lust habe.
 
Wie soll das denn gehen, das versteht doch kein Mensch, es geht doch hier um diesen Satz:
...
Wo soll denn da eine 80D vorkommen??

in den Sätzen davor. Ich habe doch schon erklärt, dass ich den Satz anders verstanden habe, weil ich nicht glauben konnte, dass wirklich einer gerade erklärt, dass der selbe Ausschnitt aus der selben Kamera identische Ergebnisse bringt. :ugly:
 
nur mal als reminder - die 90D hätte (wäre sie Kleinbild) knapp 77MP.

Vertehe ich das als Argument pro 90D? Bin echt am Überlegen, mir eine gebrauchte zu holen...

Die R6 wegen der Auflösung außen vor zu lassen ist ein Fehler. [...] ---> neue Idee / Vorschlag: Eine R6 ausleihen?

Ich bin recht sicher, dass ich mich ärgern werde, auch wenn das nicht rational ist :/ Um es mal wieder (ausschließlich, alle anderen Vorteile beiseite gelassen!) auf APS-C zu übertragen, hätte ich ja bei der R6 als Crop-äquivalent nur noch 7 oder 8 MP, richtig? Es fühlt sich eben nach Rückschritt an.

Oder man holt ne R6+90D wenn man noch nen Backup haben will...das kommt preislich ja sehr ähnlich raus. ;) [...] Das einzige was die 90D schlechter macht ist das Blitzmenü...

So gesehen stimmt das auch wieder :rolleyes:
Blitz nutze ich extrem selten, das stört mich daher glücklicherweise nicht.

Die 90D hatte (und hat )den Haben-will-Faktor.
[...]
... ich kann Dir beide empfehlen... aber ob Dir das weiter hilft? ;-)
[...]
Vom Sucher her würde ich bei Vögeln im Freien durchaus mit beiden
Kameras versuchen, wobei da der Cropfaktor vermutlich den hier nur
vorhandenen 200mm Brennweite helfen wird.
[...]Beispiel / Tip: Ließ mal im Thread "Eulen und Greife von Eric" mit.

@Haben-Will-Faktor: Jaaa, schlimm, oder???
@beide empfehlen - naja, hilft bedingt :D Ich wollte ja auch explizit Erfahrungen von anderen :)
@"Vom Sucher her..." Das verstehe ich leider nicht, wie meinst Du das?
@Thread-Empfehlung - danke, gleich mal gesucht, vermutlich will ich dann noch mehr Zeugs :p

Ich hab' "unterwegs" bis jetzt auch noch kaum ein brauchbares geschweige denn ein wirklich gutes Vogelbild zustande gebracht.
Das heißt aber nicht, daß die Kamera (grad im Winter) z. B. beim Spaziergang daheimbleibt. Spaß macht das Knipsen ja trotzdem. Auch mit der R5. An der wird dein 100-400 ganz sicher auch noch funktionieren. ;)

Danke für den Einblick, das fühle ich, auch mit den Anfängen bzgl. Ansitzen und so. Genau wie Du geschrieben hast auch abhängig von Laune etc. - aber die gut vorbereiteten Bilder sind dann im Wesentlichen doch (sehr) deutlich besser als die Schnappschüsse.

Die neue Sony A7 IV mit dem Sony 200-600 kostet ca. so viel, wie eine. Canon R5, nur mal so als Denkanstoß.

Solche Vergleiche lassen mich natürlich zögern, ganz klar. Der Preis der R5 ist eine Hausnummer. Aber CR6 hat da schon geantwortet, das ganze Beiwerk, was hier rumsteht... Systemwechsel bring ich nicht fertig und auf Reisen sind selbe Ladegeräte, Akkus etc. bei zwei Kameras auch praktisch.
 
Daneben ist aber meine Hauptbeschäftigung die Vogelfotografie mit dem 100-400L II an der 80D. Hierbei nicht nur Ansitzen, oft auch herumstreifen und "knipsen", zB auffliegende Singvögel, den Reiher im See etc. Da bin ich inzwischen doch öfters unzufrieden, zB bei Low Light, aber auch sonst mehr Ausschuss, den ich bei der Kombi VF und 100-400 nicht habe. Dort fehlt aber natürlich der Crop-Faktor. Extender 1.4III liegt vor, ist aber keine Lösung für mich.

Ich hatte lange die Hoffnung, dass ein Nachfolger für die 7DII kommt, aber naja. Wie könnte es für mich weitergehen?
Ich wechselte von der 70D auf die 7D2 und dann auf die R5. Beides würde ich wieder so tun. Den TK wirst du bei BiF nicht brauchen. Dann lieber croppen. Das 100-400L II ist ein klasse Objektiv. Ich fotografiere mit 500mm an VF was bei der Vogelfotografie wunderbar funktionert.

Ich würde sagen, mach den preiswerten Sprung zur 7D2 oder wenn das Budget vorhanden ist, den großen Sprung zur R5. Mit dem Objektiv kommst du noch eine Weile aus. Da kannst du später investieren.
 
Den TK wirst du bei BiF nicht brauchen. Dann lieber croppen. Das 100-400L II ist ein klasse Objektiv. Ich fotografiere mit 500mm an VF was bei der Vogelfotografie wunderbar funktionert.

Wo fotografierst Du? Ich habe zB im Gebiet Neusiedler See (wo ich fast ausschließlich bin) fast immer den 1.4 TK auch bei BIF drauf auf meinem 600/4 II und selbst da ist das oft zu wenig. Den 2.0 habe ich noch nicht (auf der R5) verwendet, da ich hier lieber beschneide. An der 7D II hatte ich die Konverter nicht drauf, an der 1DX hingegen schon wobei beschneiden da ja eher kritisch war.
 
nur mal als reminder - die 90D hätte (wäre sie Kleinbild) knapp 77MP.
Vertehe ich das als Argument pro 90D? Bin echt am Überlegen, mir eine gebrauchte zu holen...

Wenn es um MP/Reichweite geht und das Licht mitspielt, kommst Du damit zZ am weitesten (das gleiche - ausreichend scharfe - Objektiv vorausgesetzt).

Ich sage nicht, dass es die heilbringende Lösung ist, dafür mache ich zuwenig BiF, da sind andere hier schlauer.

Ich bin recht sicher, dass ich mich ärgern werde, auch wenn das nicht rational ist :/ Um es mal wieder (ausschließlich, alle anderen Vorteile beiseite gelassen!) auf APS-C zu übertragen, hätte ich ja bei der R6 als Crop-äquivalent nur noch 7 oder 8 MP, richtig?

richtig
 
Ich würde sagen, mach den preiswerten Sprung zur 7D2 oder wenn das Budget vorhanden ist, den großen Sprung zur R5. Mit dem Objektiv kommst du noch eine Weile aus. Da kannst du später investieren.

Danke für Deinen Werdegang, das finde ich immer sehr interessant. Momentane Tendenz geht in Richtung R5, so nach dem Motto "keine halben Sachen".

Und mit einer a6400 wirds sogar nochmal knapp 2000 Euro günstiger...

Derzeit will ich Canon treu bleiben... dafür sitzen dann doch zu viele Handgriffe durch jahrelange Übung und (wesentlich entscheidender) es sind viele Linsen vorhanden, WW, Portrait, Makro, ...

Wo fotografierst Du? Ich habe zB im Gebiet Neusiedler See (wo ich fast ausschließlich bin) fast immer den 1.4 TK auch bei BIF drauf auf meinem 600/4 II und selbst da ist das oft zu wenig. Den 2.0 habe ich noch nicht (auf der R5) verwendet, da ich hier lieber beschneide. An der 7D II hatte ich die Konverter nicht drauf, an der 1DX hingegen schon wobei beschneiden da ja eher kritisch war.

Richtung Lausitz, aber auch öfter im Urlaub, Ostsee, Helgoland und Co. - okay, zu kurz bei 600+1.4 ist heftig, wobei bei Vögeln natürlich immer mehr geht. Mein momentaner Standpunkt für mich selbst ist da wohl, dass ich sage "dann geht's halt nicht", außer als Beweisfoto vielleicht. Gerade auf den Seen (Bautzner Talsperre oder so) kommt das auch vor, kann ich aber mit leben.
Mit der R5 gäbe es viel Luft zum Croppen, das finde ich schon sehr attraktiv. Gleichzeitig könnte man, wenn man nahe rankommt, auch knackscharfe Bilder in genialer Auflösung schießen. Augenfokus wäre zB am Strand genial, wenn man einen flitzenden Sanderling verfolgt. Da habe ich großen Ausschuss, weil der Fokus eben minimal daneben sitzt und mein Anspruch (inzwischen) ist, dass er hundertprozent sitzt. Wenn ich meine früheren Fotos anschaue, ist dieser Anspruch definitiv erst über die Jahre gewachsen.

Wie entscheidest Du denn für Dich persönlich, welche Kamera Du Dir morgens greifst? :)

Wenn es um MP/Reichweite geht und das Licht mitspielt, kommst Du damit zZ am weitesten (das gleiche - ausreichend scharfe - Objektiv vorausgesetzt).

Das ist sozusagen das Luxusproblem bei der Entscheiderei, die 90D hat eben auch einen echt attraktiven Vorteil.


Tendenz aktuell wäre wohl, die R5 zu holen. Ich bin sicher, dass ich damit viel Spaß habe.

Wenn dann immer mehr 90Ds auf den Gebrauchtmarkt fluten, könnte ich da ggf. noch zuschlagen. Oder es kommt die spiegellose Crop von Canon auf dem Niveau der R5 :ugly:

Als nächstes dann, wie auch karatekid geschrieben hat, ein paar Jahre später, wenn der Kontostand sich wieder erholt hat, eine der großen Tüten. Das 500er von Sigma zB kannte ich vorher gar nicht und das schaut echt attraktiv aus.
 
@Joknipst: Eigentlich immer nur noch die R5, Rest ist "Reserve" und eine kommt bald dann weg, tendiere zur 7D II weil ich die 1DX einfach liebe (außer Gewicht).

@rest: Ich würde es nicht nur an den MP und Brennweite ausmachen, die R5 bietet - und ich bin eigentlich DSLM Gegner - doch einige Features die - gerade bei BIF (Augen AF) - Sachen möglich machen die mit der 7D II etc. nicht gehen. Ich hatte die 80D oder 90D nie, weil ich eben diese als Allrounder sehe und die 7D II als Wildlife Kamera. Wenn BIF/Vögel ein Thema sind, und eben auch rauere Bedingungen würde ich immer zur 7D II greifen statt 80/90D.
 
weil ich nicht glauben konnte, dass wirklich einer gerade erklärt, dass der selbe Ausschnitt aus der selben Kamera identische Ergebnisse bringt. :ugly:

Das ist aber genau das, was Du ja vorgetragen hast. Und es wäre ja theoretisch möglich, dass der "Cropmodus" in der Kamera irgendein Schindluder betreibt und irgendetwas skaliert. Oder dass Du Dich einfach verrechnet hast und etwas anderes als 17,5MP herausbekommen hast.

Jedenfalls hast Du genau den o.g. genannten Satz aus meinem Beitrag zitiert und dazu Stellung bezogen, man solle das nochmal überlegen. Ist schon ziemlich komisch. Fern von glaubwürdig und ich habe genauso gestaunt über Deine Aussage, die eindeutig war.
 
Wo fotografierst Du? Ich habe zB im Gebiet Neusiedler See (wo ich fast ausschließlich bin) fast immer den 1.4 TK auch bei BIF drauf auf meinem 600/4 II und selbst da ist das oft zu wenig. Den 2.0 habe ich noch nicht (auf der R5) verwendet, da ich hier lieber beschneide. An der 7D II hatte ich die Konverter nicht drauf, an der 1DX hingegen schon wobei beschneiden da ja eher kritisch war.
Ich habe weit verbreitete Location und fahre auch mal extra übers WE an Stellen, die ich lange vorher gecheckt habe. (nächstes Jahr ist bereits eine Woche Texel gebucht.) In erster Linie bin ich jedoch in Niedersachsen und da auch oft an der Nordsee unterwegs. Den TK1.4 nutze ich auch hin- und wieder, wenn es die Situation zulässt. An der 500er FB geht das, am 100-400L II Zoom würde ich den TK nicht verwenden. Der 2erTK mindert mir die Bildqualität doch zu stark. Mal abgesehen vom AF. Den 2erTK setze ich nicht ein.

Ja klar, die Entfernung zum Motiv ist immer ein Problem und manche Fotos sind dann einfach nicht machbar weil die Fluchtdistanz zu groß ist. Da hilft nur Geduld und Vorbereitung oder es wird eben nix mit dem Foto.

Im Übrigen, bei BiF sind gelegentlich 500mm an VF manchmal zu viel. Man will den Vogel im Flug ja noch Freihand im Fokus halten. Mit 600+TK stelle ich mir das schwer bis nicht machbar vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn BIF/Vögel ein Thema sind, und eben auch rauere Bedingungen würde ich immer zur 7D II greifen statt 80/90D.

Warum genau?! Wegen der Abdichtung?
Da liegt ne 80D/90D im Grunde auf einem Level mit ner 7D/R6 etc..
So groß ist der Unterschied nicht! Durch das optionale lossy CR3 ist der Puffer effektiv sogar größer!
AF ist auch eher so nen semi-relevanter Unterschied. Da sind die (Crop)DSLR defakto eher eine wie die andere....mit Ausnahme einer 1DX wahrscheinlich.

Zur R6/R5 ist der Unterschied generell größer als zur 7DII...die haben aber den Nachteil des EVF für BiF.
Hängt m.E. insgesamt sehr vom Szenario und Motiv ab.

Schwalben im Flug würde ich mit der R6 bspw. absolut nicht machen wollen...mit der 80D und 90D ist es jetzt auch nicht wirklich leicht...aber machbar mit viel Geduld.
Große Schwünge und eher weniger erratische Bögen sind dann weniger ein Problem mit den DSLM und der Smarte AF kann seine Stärken ausspielen.
Bei ner 80D/90D muss man dann ein bisschen auf die AF- und Servo Settings achten um den Ausschuss zu minimieren. (Schärfeprio sollte bspw. unbedingt an sein ab der 2. Aufnahme)
Die Schwierigkeiten liegen einfach immer jeweils woanders!

So extrem unterschiedlich war der Ausschuss bei mir jetzt noch nicht zwischen R6 und 90D wenn ich vergleichbare situationen Revue passieren lassen...und wenn dann war das eher für Portraits relevant.
Die R6 schiebt aber auch einfach extrem viele Bilder auf die Karte, woran man sich auch erstmal gewöhnen muss, wenn man nicht grade von ner 1DX kommt.
Trotzdem sind die R jetzt schon ne andere Liga aber es ist jetzt m.E. auch nicht so, dass es extremst Weltbewegend wäre.
 
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