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Mini-Fotostudio mit Dauerlicht für Bücher und Plakate

Coolshot

Themenersteller
Liebe Community,

in einem Antiquariat sollen Bücher, Grafiken und Poster fotografiert werden.

Folgende Ansprüche:
- einfache Bedienung
- Dauerlicht
- absolut gleichmäßige Ausleuchtung ohne Schatten
- Bedienbarkeit von jedem Menschen, am besten über maximal 2 Knöpfe/Drehrädchen plus Fernauslöser
- 2 feste Installationsorte einer Kamera, einmal für Aufnahmen von oben (Priorität Nummer 1), einmal für Aufnahmen von vorne (Priorität Nummer 2)


Folgende Gegebenheiten vor Ort:
- kleiner Raum, der absolut abgedunkelt werden kann
- Großer Tisch, auf den die Werke gelegt werden
- Kamera soll über dem Tisch befestigt werden

Das Resultat soll sehr gut werden, Bereitschaft zur Investition ist vorhanden.

Bisher vorgestellt habe ich mir folgendes:
Auf eine Arbeitsfläche, die groß genug ist, kommt ein weißer Untergrund.
Links, Rechts, Hinten ebenfalls weiß, praktisch eine Whitebox.

Dauerlicht von oben, hier habe ich noch keine Ahnung, da ich mich absolut nicht mit dem Thema auskenne. Der Tisch steht direkt an einer Wand, sowohl Wand als auch Decke können für Bohrungen genutzt werden.

An die Decke irgendwie eine Halterung für die Kamera, die dann senkrecht nach unten zeigt.

Der Workflow soll idealerweise wirklich "fire-and-forget" sein, das heißt es wird eine Grafik platziert und Beleuchtung und Farbtemperatur stimmen, ohne dass überprüft oder sogar angepasst werden muss. Idealerweise darf es keinen Fehlfokus geben, das wird ja nur bei Priorität 2 wirklich relevant.

Folgende Fragen:
- Wie wird die Kamera befestigt?
- Wie löst man das große Problem der Beleuchtung; wie viele Lichter an welchen Stellen?
- Welches Kamerasystem könnte idealerweise genutzt werden (in Bezug auf Datenübertragung ohne die Kamera abzubauen).
- Gibt es "fertige" oder "vorhandene" Lösungen, bei denen ich abgucken kann, der Einsatzzweck ist ja nun nicht ungewöhnlich.


Darüber hinaus kommt irgendwann Priorität 2, bei dem dann auch frontal in die Box fotografiert werden soll. Hier muss die Kamera dann an einen anderen Ort, idealerweise auch fixiert. Hierfür wäre dann wohl eine Hohlkehle in der Box wichtig.

Ich hoffe, ich habe alles verständlich ausgeführt und würde mich freuen, wenn ich ein paar Denkanstöße bekäme. Lieben Dank im Voraus,
Philipp
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Vorstellung, dass es mit Blitzen a) komplizierter, b) fehleranfälliger und c) von der Aufbauhöhe schwieriger wird.

Es soll ja quasi so sein, dass auch Mitarbeiterin XY, die von Technik keine Ahnung hat, einfach einen Schalter umlegt, das Licht leuchtet, und sie kann loslegen, ohne zum Beispiel nach jedem Bild das Problem zu haben, dass sie im Raum das Licht ausmachen muss, da das Einstelllicht nicht ausreicht.

Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren, deswegen frage ich ja hier. Schärfere Bilder sollten bei völlig unbewegten Objekten und einer Kamera auf Stativ ja weniger das Problem sein - die Problematik mit der Farbtreue sehe ich da schon eher.

Bisher war die gleichmäßige Ausleuchtung das größte Problem. (Wobei ich neu dazugestoßen bin und die genauen Vorgänge in der Vergangenheit nicht kenne)
 
Es soll ja quasi so sein, dass auch Mitarbeiterin XY, die von Technik keine Ahnung hat, einfach einen Schalter umlegt, das Licht leuchtet, und sie kann loslegen, ohne zum Beispiel nach jedem Bild das Problem zu haben, dass sie im Raum das Licht ausmachen muss, da das Einstelllicht nicht ausreicht.

Das Problem hättest Du wenn dann eher bei Dauerlicht.
Mit Blitz kannst Du das Raum und das Fensterlicht meist problemlos überpowern. Müsstest also nichtmal dunkel machen.

Ich würde sowas auch mit Blitz lösen.
Einfach 2x Blitz mit möglichst großer Softbox von Oben jeweils im 45 Grad Winkel. Das gibt eine Homogene Ausleuchtung.
 
Hallo,

du hast eine falsche Vorstellung.Du hast Einstelllicht.
Wieso fehleranfälliger?Und warum sind Blitze von der Aufbauhöhe schwieriger?
Lampen sind Lampen.
 
Es soll ja quasi so sein, dass auch Mitarbeiterin XY, die von Technik keine Ahnung hat, einfach einen Schalter umlegt, das Licht leuchtet, und sie kann loslegen, ohne zum Beispiel nach jedem Bild das Problem zu haben, dass sie im Raum das Licht ausmachen muss, da das Einstelllicht nicht ausreicht.

Das Problem hättest Du wenn dann eher bei Dauerlicht.
Mit Blitz kannst Du das Raum und das Fensterlicht meist problemlos überpowern. Müsstest also nichtmal dunkel machen.

Ich würde sowas auch mit Blitz lösen.
Einfach 2x Blitz mit möglichst großer Softbox von Oben jeweils im 45 Grad Winkel. Das gibt eine Homogene Ausleuchtung.

Da reichen Godox MS oder SK Serie Blitze.
 
Moin,

- Wie wird die Kamera befestigt?
- Wie löst man das große Problem der Beleuchtung; wie viele Lichter an welchen Stellen?
- Welches Kamerasystem könnte idealerweise genutzt werden (in Bezug auf Datenübertragung ohne die Kamera abzubauen).
- Gibt es "fertige" oder "vorhandene" Lösungen, bei denen ich abgucken kann, der Einsatzzweck ist ja nun nicht ungewöhnlich.

schau dir doch beispielsweise mal das R1-System von Kaiser an (Ergänzung: oder eines von deren anderen Systemen); ähnliches gibt es sicher auch von anderen Herstellern. Den ganzen Kram kannst du auch komponentenweise kaufen, also beispielsweise auf die Grundplatte (die für deinen Anwendungsfall möglicherweise auch in der größten Variante zu klein ist) verzichten und das Stativ direkt am Tisch anschrauben. Oben dran die Kamera (idealerweise eine mit Schwenkdisplay und aktiviertem Liveview). Ist der aufzunehmende Ausschnitt nicht immer gleich groß, kann einfach mit der Kurbel die Höhe verstellt werden. Dazu ein Übertragungskabel an einen Rechner und entweder von dort per Tethering auslösen oder per Fernauslöser direkt die Kamera auslösen und das Bild automatisch übertragen lassen.

Beleuchtung gibt es bei den Anbietern von Repro-Kram ebenfalls – oder man lässt sich davon zumindest inspirieren. Ob Blitz oder Dauerlicht ist Geschmackssache; da sich der Raum, wie du schreibst, völlig abdunkeln lässt, funktioniert beides gleichermaßen.

Für das zweite Setting würde ich eine komplett separate Installation, vermutlich sogar mit einer zweiten Kamera, machen, um da nichts umbauen bzw. umräumen zu müssen (was immer auch eine Fehlerquelle ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

du hast eine falsche Vorstellung.Du hast Einstelllicht.
Wieso fehleranfälliger?Und warum sind Blitze von der Aufbauhöhe schwieriger?
Lampen sind Lampen.


Ja, ich habe Einstelllicht. Kann sein, dass ich problemlos das Raumlicht überpowern kann, ich dachte halt, dass ich alle Quellen eliminieren kann, die es zu eliminieren gilt. Eine Person macht also zum Beispiel das Licht an, die andere lässt es aus, und schon ergibt sich ein anderes Bild. Gewissermaßen klare Anweisungen - und ich kenne mein Einstelllicht so, dass es nicht dazu taugt, ordentlich zu arbeiten damit. Dafür ist es zu dunkel, wenn es die einzige Quelle bleibt, zumindest wenn ich größere Softboxen dran habe.

Zur Höhe: Es gibt flache LED-Panele, die kann ich direkt an die Decke montieren. Beim Blitz habe ich erstmal die Länge des Blitzes, dann muss ich ggf. hinten mal ran, kann also nicht direkt und die Decke, und ich habe noch eine Softbox, die auch eine Tiefe hat. So beginnt meine Lichtquelle also sagen wir bei 80cm unter der Decke. Die Softboxen tragen außerdem viel mehr auf - der Raum ist trotz allem echt klein (vielleicht 6-7m²).

Wenn ich dann noch einen Tisch zum Bearbeiten auf einer sinnvollen Arbeitshöhe habe, dann habe ich die ständig vor dem Kopf - so zumindest meine "Negatividee", warum ich schlanke Panele vorziehen würde.

Und bezüglich der Fehlerquelle: Ein Blitz ist wieder eine Sache mehr, die eingestellt werden muss und die verstellt werden kann.
Nicht vergessen: Es sind keine Fotograf*innen, die das System nutzen sollen.
 
Ja, ich habe Einstelllicht. Kann sein, dass ich problemlos das Raumlicht überpowern kann, ich dachte halt, dass ich alle Quellen eliminieren kann, die es zu eliminieren gilt. Eine Person macht also zum Beispiel das Licht an, die andere lässt es aus, und schon ergibt sich ein anderes Bild. Gewissermaßen klare Anweisungen -

Eben, und das schaffst nur mit Blitz.
Mit Dauerlicht wirst den Raum immer komplett abdunkeln müssen, mit Blitz ist es egal.

Und ein Blitz ist auch nicht schwieriger einzustellen als Dauerlicht.
Da wird einmal geschaut welche Stärke man braucht, und so wird er dann eingestellt und fertig.
 
Wichtig ist neben der Grundfläche die Raumhöhe.
Irgendwelche LED Panele montieren?
Ich würde schon darauf achten,dass sich meine Lichtquellen formen lassen.
Blitz ist die Lichtquelle, die alles andere überschlägt, da spielt es keine Rolle, ob jemand das Raumlicht an oder ausmacht.
Mit Dauerlicht hast du immer ein Gemisch mit Raumlicht und das Ergebnis nicht reproduzierbar.
 
OK, ich bin erstmal davon ab, die LED-Lösung als einzige ins Auge zu fassen.
Gehen wir mal davon aus, dass die Konstruktion so aussehen muss, dass der Tisch fast direkt an der Wand stehen muss, vielleicht mit 20cm Abstand.
Ich habe eine Fläche von 120cm Breite und 80cm Tiefe. Darauf liegen dann maximal 60x90 cm Plakate. Das heißt diese Fläche muss absolut homogen sein.
Wie sollte ich denn die Lichtquellen dimensionieren, mit welchem Abstand, etc.?
Reichen wirklich zwei Softboxen links und rechts, sodass ich nicht an den Randbereichen mehr Licht habe als an der Mitte?
Ich kann nachher einen 3D-Grundriss zur Verfügung stellen.
Ich danke euch schonmal für die erstern Einschätzungen!
 
Wofür benötigst du überhaupt Einstellicht? Wenn du einen unveränderbaren Aufbau planst, in dem das Licht sowieso gleichmäßig von allen Seiten kommt (ohne Schatten).
Da benötigst du maximal etwas Licht um zu sehen wo du dein Buch hinlegen musst. Ob da dein Einstellicht das Raumlicht überstrahlen kann ist dabei doch völlig egal?

Zum Thema Plakate:
Das ist ein anderer Aufbau.
Würde ich gar keine Softboxen für nehmen.
Zwei Blitze, im 45° Winkel zu den Plakaten, die Kamera senkrecht dazwischen.
Blitze möglichst weit entfernt mit einem Reflektor auf die Plakate blitzen lassen. Der Reflektor muss natürlich einen ausreichend breiten und gleichmäßigen Lichtkegel produzieren.
Nimmst du eine Softbox, müsste die erstens überdimensional groß sein (oder ein Lichtzelt....), da du sonst einen Helligkeitsverlauf bekommst, zweitens bekommst du dann auch noch die direkte Reflexion der Softbox im Plakat ins Bild.

Grüße
Florian
 
Nimmst du eine Softbox, müsste die erstens überdimensional groß sein (oder ein Lichtzelt....), da du sonst einen Helligkeitsverlauf bekommst, zweitens bekommst du dann auch noch die direkte Reflexion der Softbox im Plakat ins Bild.

Die Reflektoren müssten genauso groß sein und weil Du beim Reflektor keine Diffusoren hast, hast bei dem Aufbau eher Hotspots in der Beleuchtung.

Softboxen 45 Grad zum Plakat angeordnet, machen keine Reflexionen im Bild.
 
Wenn du ein planes Objekt fotografierst, das keinerlei Schatten werfen kann, was nutzt dir da ein Diffusor?
Für eine gleichmäßige Ausleuchtung ist der Abstand der unterschiedlichen Objektpunkte zur Lichtquelle und die sichtbare Fläche der Lichtquelle vom Objektpunkt aus entscheidend.
Nimm einen Reflektor, möglichst klein und weit entfernt, und du hast einen recht ähnlichen Abstand, egal von welchem Punkt auf dem Plakat du misst. (Extremfall: direktes Sonnenlicht)
Vergleiche mit einer Softbox nah am Plakat: Die Mitte des Plakats sieht in alle Richtungen ungefähr gleich viel von der Softboxoberfläche. Von einem Punkt in der Ecke des Plakats sehe ich in eine Richtung (zum Zentrum des Plakats) deutlich mehr Softbox als in die andere Richtung (nach außen). Bei zwei softboxen links und rechts wirst du links - rechts ganz gut ausgleichen können, aber nach oben und unten fällt dir dann die Helligkeit ab. (extremfall:Halte ein Handy mit leuchtendem Bildschirm über ein Blatt Papier) Es sei denn deine Softbox ist deutlich größer als das Plakat selbst (damit auch die Ecke nach außen noch Softbox "sieht"). Ist aber dann extrem unhandlich.

Um Reflexionen zu vermeiden sollte der direkte Reflexionspfad der Lichtquelle außerhalb des Bildwinkels des Objektives liegen. Ist bei einer punktförmigen weit entfernen Quelle deutlich leichter als bei einer großen Quelle nahe am Objekt. Du kannst natürlich mit der Kamera weiter weg gehen von den Plakaten und eine längere Brennweite verwenden, aber auch nur in begrenztem Rahmen.

Grüße
Florian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche mal, alle Fragen zu beantworten, die noch offen sind, dann schaffe ich es hoffentlich, mal einen Grundriss zu präsentieren.

Wenn du ein planes Objekt fotografierst, das keinerlei Schatten werfen kann, was nutzt dir da ein Diffusor?

Es sind nicht nur Grafiken und Plakate, sondern eben auch Bücher, teilweise mehrbändig.

Bei den Plakaten ist eben die Gefahr einer Reflexion deutlich am größten im Gegensatz zu den meist matten Grafiken. Bei den Büchern sieht es dann sowieso nochmal anders aus.


Warum müssen die planen Objekte mal senkrecht von oben und mal von vorne fotografiert werden?
Müssen Sie nicht, die planen Objekte direkt von oben, die Bücher von vorne, da es nicht möglich ist, sie anders zu platzieren, da sie kaputt gehen würden (wir sprechen hier von teilweise einige hundert Jahre alten Büchern). Sie können als nur normal hingestellt werden, es soll aber der Buchrücken fotografiert werden. Und das geht nur, wenn von vorne fotografiert wird.

Minimales und maximales Format?
60x90 ist wahrscheinlich das größte Objekt, die Arbeitsfläche hat 80x120.



Ich sehe anhand der Antworten, dass es eben nicht ganz so einfach ist, wahrscheinlich auch aufgrund des begrenzten Platzes. Ich werde jetzt nochmal eine kleine Zeichnung anfertigen, um die Situation zu verdeutlichen.
 
resized-649d34858-grundriss-fotostudio.jpg
[/URL][/IMG]

Das wäre der Grundriss, der Tisch kann im Prinzip frei platziert werden.

Mir ist bewusst, dass der Raum sehr klein ist, aber es wäre ideal, für diesen kleinen Raum die ideale Lösung zu finden, da alles andere deutlich aufwendiger wäre.
Deckenhöhe auf dem Breiten Teil des Raumes 231cm, ab dieser kleinen Nische sind es nur noch 223cm, als auch sehr wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss das Abbaubar sein, oder kann das Setup da stehen bleiben?
In dem kleinen Raum würde ich nicht mit Lampenstativen arbeiten wollen sondern mit Wandhalterungen und Magic Arms.
 
Muss das Abbaubar sein, oder kann das Setup da stehen bleiben?
In dem kleinen Raum würde ich nicht mit Lampenstativen arbeiten wollen sondern mit Wandhalterungen und Magic Arms.

Nein, kann und soll definitiv stehenbleiben. Ist auch alles abschließbar, sodass auch Technik drin bleiben kann.

Genau, mit Stativen wollte ich nicht arbeiten, sondern mit Wand-/Deckenhalterungen.
 
Ich würde da mit drei Wandhalterungen arbeiten, eine an der Stirnwand vom Tisch für die Kamera, und jeweils eine links und rechts vom Tisch für die Blitze mit Softboxen.
 
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