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Hat jemand ein Tamron 28-75, das 100% funktioniert...

Publisher

Themenersteller
...oder haben so manche nur noch nicht bemerkt, dass im Bereich 28-35 mm bei Entfernungen größer 1m ein starker Frontfokus auftritt? Bei noch genaueren Tests ergibt sich bei angemessenen Objekten in 5m Entfernung eine Schärfeebene bei ca. 3m.

Ich hatte in letzter Zeit drei Exemplare getestet und alle drei zeigten genau dieses Verhalten. In irgend einem Forum habe ich auch gelesen, dass Tamron diesen Fehler / bzw. diese Schwäche bestätigt hat. Falls jemand eins besitzt, das oben beschriebenes Verhalten nicht zeigt, würde ich glatt weitersuchen bzw. den Tamron-Service bemühen...

MfG
Publisher
 
Gerade eben gesehen im dforum. Vergleichbare Frage mit den Antworten, nach denen ich suche. Tja, scheint eher ein Grundproblem zu sein...
 
Hi,

ich kann mir schlecht vorstellen, wie man bei 28mm
und einer so großen Schärfentiefe genau sagen kann,
wo auf einem Foto die Schärfeebene anfängt und wo
sie aufhört. Damit meine ich jetzt nicht die theoretische
Entfernung (ca. 3,5m bis 7,5m bei 5m Motivabstand und f2,8)

Zeig mal ein Foto mit diesem Phänomen.

Edit: Und ja, meins funktioniert einwandfrei :D

Gruß,
Michael
 
Nun mal abgesehen von dem schon beschrieben Problem welches bei meinem Objektiv ebenfalls auftritt, gebe ich meins trotzdem nicht mehr her. Die Abbildungsleistung des Objektives, etwas abgeblendet und in den anderen Brennweiten-Bereichen ist einfach nur Klasse und bei der Lichtstärke in dem Preissegment meiner Meinung nach unschlagbar.
Man muss allerdings auch berücksichtigen das ich ein breites Kreuz habe und 4 Objektive von 12 bis 75 mm mit mir rumschleppe um immer den optimalen Bereich zu nutzen.
 
War mit meinen einige Zeit ganz genauso (starker Frontfokus im WW-Bereich), eines Tages ist es dann über Nacht plötzlich gut geworden. Dann war es für den Preis ein tolles Objektiv (ich hatte noch eins aus Japan) nur mit einem für mich wenig attraktiven Brennweitenbereich
 
Ich bin mit meinem Tamron auch zufrieden. Dieses "angebliche Statement" von Tamron das es nur ein Problem bei Canonkameras ist zweifel ich ehrlich gesagt auch an. Welcher Hersteller gibt mit so einem Statement schon zu das er ein untaugliches Produkt verkauft (für einen bestimmten Hersteller ohne darauf aufmerksam zu machen) und damit die Tür öffnet für eine rechtlich einwandfreie Wandlung des Kaufes seitens der Kunden, nichts anderes würde dieses bedeuten.
 
Ich habe gerade zwei Exemplare zurückgegeben, die das Phänomen bei 28mm F2.8 zeigten. Ein schöner Test dafür war ein Feld mit anschliessendem Wald dahinter. Bei Fokussierung auf dem Wald konnte man wunderbar sehen, wo eigentlich der Focus lag, nämlich mitten auf dem Feld.

Alle anderen Bilder, vor allem Personenaufnahmen, auch bei Blende 2.8 haben mich allerdings glatt umgehauen vor Schärfe! Jetzt bin ich am überlegen was ich mache... Kann mir jemand sagen, ob bei einem sehr starken Frontfocus durch starkes Abblenden die Bildqualität im Unendlichen trotzdem äquivalent mit der Bildqualität bei der richtigen Fokussierung im Unendlichen ist. Ich finde es viel schwerer, die Bildqualität von Landschaftsaufnahmen zu beurteilen, als bei näher liegenden Motiven.

Grüße,

Andi
 
Ich kann mir das mit dem Problem bei Canon schon vorstellen. Canon hat ja bis heute den AF der 1,6er Crop-Kameras noch nicht zu 100% im Griff. Seltsamerweise funktionieren die Problemoptiken auf Kameras der 1er Serie problemlos.

Genau das hält mich vom Kauf einer 350D als kompakter Zweiten ab.
 
semi schrieb:
Und ja, meins funktioniert einwandfrei.

Das gibt mir zu denken. Lies mal den Threat im dforum. Manche sind ganz begeistert nach Justage, andere meinen, das Problem wäre gar nicht zu beheben, sondern ein Phänomen, das eben an Canon-Kameras mit diesem Objektiv auftritt.

Im Anhang mal kein theoretisches, sondern ein praktisches Bild. Problem tritt störend logischerweise bei eher offener Blende und geringerer Schärfentiefe auf. Die Schärfe auf dem angehängten Bild liegt m.E. ziemlich deutlich nicht bei dem Kind im Zentrum, sondern bei den Sträuchern einige Meter davor.

Ansonsten bin ich von dem Objektiv bzw. den Ergebnissen, die sich damit erzielen lassen, sehr angetan.

MfG
Publisher
 
Ich bin der Thread-Verursacher im D-Forum.
Ich bin sehr gespannt, wenn das Objektiv von TAMRON wieder da ist.
Wenn ich nicht schon selbst einwandfreie Bilder bei 28 mm und Offenblende gesehen hätte...
Ich werde heute Abend mal ein Vollbild bei 28 mm einstellen, das ich mir in einem Forum (wars hier??) runtergeladen hatte. Das Bild haute mich glatt vom Sockel (Mediamarktinnenansicht mit Reihe Warenkörbe).
Daran sieht man, daß das Objektiv auch in der kritischen Brennweite Potential hat, man muss nur Glück haben oder guten Service...
 
Naja, meins war auch schon beim Service und die Schwächen waren nachher die Gleichen wie vorher.
Eine Möglichkeit die man in der Situation versuchen kann, ist eine manuelle Fokusreihe. Dabei habe ich schon Ergebnisse erzielt die wirklich überraschen. Man muss dabei aber extrem feinfühlig vorgehen und einige Aufnahmen machen.
 
HENIC schrieb:
Ich bin mit meinem Tamron auch zufrieden. Dieses "angebliche Statement" von Tamron das es nur ein Problem bei Canonkameras ist zweifel ich ehrlich gesagt auch an.

Wieviele Nikon, Pentax und Minolta Besitzer haben denn Probleme mit dem AF ihres Tamron 28-75/2,8 ?

Ich glaube, ich habe meins viel zu billig verkauft. Zu diesem Zeitpunkt war es nämlich schon bei Offenblende scharf, hatte keine sichtbaren Zentrierfehler und der AF hat zum Verkaufszeitpunkt zumindest an meiner Kamera auch exakt gepasst.

Offenbar eine wahre Rarität. Die bei Colofoto haben auch so eins bekommen, es hat nämlich bei denen wesentlich besser abgeschnitten als das 24-70/2,8L. Das müsste jetzt nur noch bei den Optiken die unsereins aus dem Regal bekommt auch so sein.

mfg

Meins ist auf einen Schlag gut geworden, nachdem ich es Kälte und Nässe ausgesetzt hatte. Was wie ein blöder Scherz klingt war tatsächlich genau so, warum auch immer. Vielleicht ein kleiner Hoffnungsschimmer für die, bei denen der AF nicht sitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein "Autofokustest" mit Hunden bei 32mm und Blende 3,2 (ein ähnliches Motiv bei 28mm und 2,8 habe ich auf die Schnelle nicht gefundden)

AF war wahrscheinlich auf dem mittleren Hund.

Orginalbild und 100% crop, beide nur leicht USM (100 0,4 0)

Das Ergebniss lasse ich mir eingehen, dass es vieleicht nicht absolut perfekt scharf ist wie ein Testchart vom Stativ lag sicherlich auch an der Situation mit sich bewegenden Hunden, einem sich bewegenden Auto und ein Fotograf, der sich ziemlich verrenken musst um das Bild zu machen.
 
OK, ich bin jetzt mutig, auch auf die Gefahr hin, dass jemand mein Tamron
als Gurke enttarnt und das Objektiv einen Side-Focus hat? :D

Testfoto ist hier (ca. 7,3MB; CR2 gezipt)
Focuspunkt ist die Sattelitenschüssel in der Mitte.
(ohne Stativ, Kamera an Fenster gelehnt, mit Spiegelvorauslösung + Timer)

Gruß,
Michael
 
semi schrieb:
OK, ich bin jetzt mutig, auch auf die Gefahr hin, dass jemand mein Tamron
als Gurke enttarnt und das Objektiv einen Side-Focus hat? :D

Testfoto ist hier (ca. 7,3MB; CR2 gezipt)
Focuspunkt ist die Sattelitenschüssel in der Mitte.
(ohne Stativ, Kamera an Fenster gelehnt, mit Spiegelvorauslösung + Timer)

Gruß,
Michael

Also ich lade mir kein gezipptes .CR2 file mit 7,3MB herunter, das müssen sich schon andere anschauen.
 
Wolfermann schrieb:
Ich kann mir das mit dem Problem bei Canon schon vorstellen. Canon hat ja bis heute den AF der 1,6er Crop-Kameras noch nicht zu 100% im Griff. Seltsamerweise funktionieren die Problemoptiken auf Kameras der 1er Serie problemlos.

Genau das hält mich vom Kauf einer 350D als kompakter Zweiten ab.

Kann ich bestätigen. Ein Freund hat das tamron. Aud seiner 10D hat es den beschriebenen Frontfokus, an seiner 1Ds trifft es tadellos.

Gruß, Uwe
 
Hier,meinereiner

nach zwei Objektiven, die den beschriebenen Fehler hatten habe ich ein Exemplar bekommen, das im kritischen Bereich zufriedenstellend funktioniert. Der Fokus sitzt zwar nicht 100%ig , das Motiv liegt aber im Schärfebereich. Bei Blenden >2,8 oder Brennweiten über 35mm trifft es IMHO genau.

Gruß, Uwe
 
stahlhut schrieb:
Hm...
Also eine Bewertung von einem eventuellen Frontofokus anhand dieses Motives halte ich für schwierig!
Das ist es eben, was ich anfangs gemeint habe. Je größer der Abstand zum
Motiv, desto schwieriger ist es, bei 28mm wohlgemerkt, sowas zu beurteilen.
Eigentlich habe ich es nur gemacht, weil mich das von Andi genannte
Problem bei großen Entfernungen (Waldrand anvisiert, Feldmitte scharf)
neugierig gemacht hat.

Gruß,
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, daß ich nicht gegen ein Urheberrecht mit dem nachfolgenden Bild verstosse. Ich kann mich aber erinnern, daß dieses Bild nur zum Beurteilen des Fokus gemacht wurde. Also, TAMRON 28-75 @28mm/f 2,8 - besser kann es meiner Meinung nach nicht sein. Bitte an TAMRON: So ein Objektiv hätte ich dann auch gern...
Hier das Bild, ca. 3 MB.
Laut EXIF unbearbeitet aus 20D, Parameter alle auf 0.
Sollte der "Verursacher" dieses Bildes hier mitlesen, würde ich mich freuen, wenn er seine TAMRON Erfahrungen mal kundtut (und/oder mir wegen dem Bild auf die Finger haut).
 
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