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Tele kann man auch für die Landschaftsfotografie brauchen, es muss nicht immer die Tierfotografie sein. Gerade in Kombination mit ca. 20-60 mm, kann man ein 70-300er sehr gut gebrauchen, finde ich am Besten. Man muss aber u.U. häufiger wechseln.
Man könnte natürlich bei Panasonic auch 20-60 und 28-200 kombinieren: https://www.dpreview.com/samples/03...ix-s-28-200mm-f4-7-1-macro-ois-sample-gallery
Bei Nikon gibt es ein 24-200:
Bei Canon gibt es ein 24-240: https://www.dpreview.com/products/canon/lenses/canon_rf_24-240_4p0-6p3_is_usm
Wobei das Lumix hier das leichteste und kompakteste Zoom sein müsste, fängt allerdings erst bei 28 mm an : https://www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/lumix-s-objektive/s-r28200.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich jetzt wirklich selbst schlau machen, was die Sensorgrößen für die Bildqualität bedeuten
Das ist mir schon bekannt, ich hatte nur zusammengefasst was empfohlen wurde, einerseits KB, andererseits wurde auch die RX 10 mehrfach gelobt.
Ich würde mir eher überlegen, was ich die aller meiste Zeit vor der Linse habe und was ich da für Brennweiten brauche.
Das ist auf jeden Fall richtig, und das ist aktuell auf jeden Fall eher Kinder, etc. als Safari/Wildlife. Das könnte man dann ggf. nachträglich holen
Tele kann man auch für die Landschaftsfotografie brauchen, es muss nicht immer die Tierfotografie sein.
Auch das stimmt, die letzten Male meine G3X habe ich für Landschaften in der Toskana genutzt, I.W. für Fotos die ohne Tele so nicht möglich waren
 
andererseits wurde auch die RX 10 mehrfach gelobt
Du musst mal schauen, ob du das Bild noch hast ( Toskana) und welche Brennweite es tatsächlich war. Das Objektiv der RX10 ist durchgängig scharf und zudem ist die Kamera für Safari geeignet. Dafür ist die RX10 keine Kamera für Lowlight.

Bei Reisezooms für Systemkameras geht man meist bezüglich der Schärfe einen Kompromiss ein. Das neue 28-200 von Panasonic soll am langen Ende recht scharf sein, aber es hat andere Schwächen. Was ich zuletzt gelesen habe, als Ergänzung zum 20-60er wohl ganz gut. Vom Bildlook her gefallen mir die Panasonic Bilder ganz gut, absolute Randschärfe bei Offenblende darf man wohl aber nicht erwarten ( und etwas abblenden ist angesagt ), kommt vielleicht auch auf das Exemplar an.

Das Nikon 24-200 mm kommt in den Tests recht gut weg. Mit dem Canon 24 -240 habe ich mich noch nicht beschäftigt.

Ein sehr gutes Reisezoom gibt es auch von Olympus, mit sehr guter Randschärfe, das Olympus 12-100 f4 ( entspricht Blickwinkel 24-200 ) Ist für mFT, ist aber auch kein Leichtgewicht ( 561 g ). Es gibt Fotografen, die nur aufgrund von diesem Objektiv bei mFT sind.
 
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Das 12-100/4 ist top aber für mFT tatsächlich recht groß. Ich fotografiere damit aber sehr viel die Kinder weil ich das (an der E-M1II) meistens trotzdem mitnehme und die Qualität deutlich besser als beim iPhone ist. Für Lichtverhältnisse am Tag ist das eine perfekte Kombi.
Die Balancierung von der Optik ist auch spitze, so dass ich die E-M1II mit dem Ding dran an zwei Fingern tragen kann.
Das lange Ende brauche ich erstaunlich oft und es lässt sich bei f4 und 100mm auch halbwegs ordentlich freistellen. Dazu noch eine lichtstarke FB (zb Panasonic 15/1.7) für Abends und indoor und ggf. ein Tele, dann hat man eine sehr schöne Ausstattung für kleines Geld. (Bekommt man alles gebraucht für < 2000€).
ich habe die Flexibilität davon tatsächlich zu schätzen gelernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war nun einmal bei einem guten Fotogeschäft, wo ich viele der angesprochenen Kombinationen ausprobieren konnte. Nach viel hin und her ist ist jetzt eine neue OM-5 + 14-150 und ein gebrauchtes 17mm f1.8 geworden, das es beim Händler noch für einen guten Preis gab. Das ganze soll dann noch durch ein größeres Tele und ggf ein stärkeres Weitwinkel ergänzt werden - Empfehlungen sind gerne willkommen :)

Wie kam es zu der Entscheidung:
Ein Punkt der mit früher gestört hatte war durchaus Größe und Gewicht. Darauf hatte ich in der Überlegung erstmal nicht so Wert gelegt, aber beim Anfassen dann doch festgestellt, das macht einiges aus.
Zudem ist der Punkt Tele für Wildlife doch wichtiger für mich als hier vielleicht kommuniziert. Ja, das ist aktuell sicher nicht mein Hauptmotiv, aber doch ein großer Punkt der mir einfach Spaß macht, den ich gerne gut abdecken möchte.

Diese Überlegungen, zusammen mit den insgesamt niedrigeren Kosten haben mich dann zum MFT greifen lassen. Auch da; die om-1 ist sicher die nochmals bessere Kamera, aber die om-5 soll auch schon sehr gut sein, und lässt mir noch ein wenig mehr preislichen Spielraum für Linsen, zudem mochte ich beim Anfassen den Formfaktor.

Ich glaube das macht für mich so Sinn, und bin jetzt gespannt auf die Kamera in Aktion.

Vielen Dank für die ganzen Beiträge und Meinungen, es hat mir auf jeden Fall sehr geholfen!
 
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