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Objektivadapter Nikon FX auf Fuji

Fokus Peaking ist meiner Meinung nach nicht ausreichend genau.

Stell das große Sigma aufs Stativ und probiere es erneut.
 
Diesen Teil verstehe ich nicht ganz...das beziehst du jetzt aber auf moderne Objektive, welche die Blende von der Kamera aus steuern können.
Dann wird hier trotz der manuellen Blendeneinstellung am Objektiv, von der Kamera beim Fokussieren die Blende aufgerissen oder?
Verstehe auch nicht den Unterschied zwischen der AF-Taste und Drücken des Auslösers zur Hälfte. Kommt das nicht aufs gleiche raus?
Sowohl bei manuellen Objektiven als auch bei AF-Objektiven?:unsure:


...ich bin mal davon ausgegangen, dass du einen AF-Adapter verwendest. Bei rein mechanischen und manuellen Adaptern kann es keine Kommunikation mit dem Objektiv geben. Folglich auch keinen Autofokus. Ausnahme: Sony mit dem Leica M AF-Adapter. Da kommuniziert die Kamera nicht mit dem Objektiv und bietet dennoch Autofokus über Abstandsänderung des Adapters selbst. Ist aber eine Ausnahme
 
Andererseits habe ich das Gleiche mit einem einfachen XF 27mm 2.8 versucht zu und habe daher die Blende hoch auf 16 eingestellt.
Hier war das Focus Peaking bei schlechtem Licht ganz normal und die Belichtungszeit auch weit über einer Sekunde.
Verstehe nicht, warum hier ein Unterschied ist...das Licht sollte doch genauso gering sein, welches auf den Sensor fällt?:unsure:

unterscheide bitte zwischen AF-Adapter und mechanischen Adapter. Und unterschiede zwischen AF-C, AF-S und manuellen Fokus. Das ist sehr wichtig zu wissen, damit ich es auch verstehe was du da eingestellt hast. Ich glaube wir reden etwas aneinander vorbei. Fujifilm bietet bei manuellen Fokus einen Autofokus mit der AF-Taste auf der Rückseite. Aber eben nicht mehr beim ersten Druckpunkt. Soweit ich weiß bietet Nikon und Sony dies nicht. Da kann man beim manuellen Fokus drücken was man möchte. Es gibt bei manuellen Fokus keinen Autofokus. Ausnahme: Fujifilm
 
Fokus Peaking ist meiner Meinung nach nicht ausreichend genau.

Stell das große Sigma aufs Stativ und probiere es erneut.
Da das Bild sehr schlecht ist, kann ich auf keine andere Methode gehen als auf das Focus Peaking.
Ich sehe weder in der Lupe noch mit Schnittbild oder Ähnlichem als Hilfsmittel, ob ich im Fokus bin oder nicht.
Es ist einfach komplett unscharf und wird auch wie geschrieben mit drehen des Fokusrings am Objektiv nicht mehr schärfer.
Mache heute Nachmittag aber noch ein paar mehr Tests um irgendwie mehr Infos für euch zu generieren!:)(y)

...ich bin mal davon ausgegangen, dass du einen AF-Adapter verwendest. Bei rein mechanischen und manuellen Adaptern kann es keine Kommunikation mit dem Objektiv geben. Folglich auch keinen Autofokus. Ausnahme: Sony mit dem Leica M AF-Adapter. Da kommuniziert die Kamera nicht mit dem Objektiv und bietet dennoch Autofokus über Abstandsänderung des Adapters selbst. Ist aber eine Ausnahme
Nein leider nur einen manuellen ohne Kommunikation.
Der mit AF hätte deutlich mehr gekostet und es war ja wirklich so gedacht, dass er Adapter eine der "günstigsten" Lösungen ist, das Objektiv noch zu retten.
Bei Preisen von 350 € für einen Fringer Adapter bin ich schon sehr nahe an einem guten gebrauchten XF70-300 oder XF100-400 o.Ä.;)
Da bin ich dann wieder ganz bei dir @twinfighter mit dem Kauf eines Fuji Objektivs, was mich au die Dauer glücklicher machen würde.

unterscheide bitte zwischen AF-Adapter und mechanischen Adapter. Und unterschiede zwischen AF-C, AF-S und manuellen Fokus. Das ist sehr wichtig zu wissen, damit ich es auch verstehe was du da eingestellt hast.
Bei meinen Tests waren es dauerhaft folgende Einstellungen:
- Objektiv auf MF
- Kamera auf MF
- Objektiv war zwar der Stabi an, aber ohne Strom durch die Kamera sollte da nix passieren.
- Focus Peaking mit Lupe für exaktere Auswahl der Ebene
- Manueller Adapter von K&F Concept

Fujifilm bietet bei manuellen Fokus einen Autofokus mit der AF-Taste auf der Rückseite. Aber eben nicht mehr beim ersten Druckpunkt. Soweit ich weiß bietet Nikon und Sony dies nicht. Da kann man beim manuellen Fokus drücken was man möchte. Es gibt bei manuellen Fokus keinen Autofokus. Ausnahme: Fujifilm
Genau das meinte ich! Das ist mir neu, dass es hier diese Funktion gibt.
Kannst du hierzu etwas mehr erzählen?:)
Ich dachte bei AF-Objektiven gibt es hier keinen Unterschied zwischen der AF-Taste (sofern so belegt) und dem halben Drücken des Auslösers.
Das es hier aber auch eine Art AF gibt beim manuellen Fokussieren ist mir komplett neu.
 
Für mich wäre ein Adapter nur interessant für bestimmte Objektive die nicht im Fuji System finde ?.
Ein Objektiv vorgesehen für Vollformat usw. gefällt mir nicht besonders irgendwie immer weniger Leistung als ein Originales Fuji Objektiv gebaut für volle Leistung APS-c.
Meine kleine Kritik an Fuji wäre, Bitte mal eine Festbrennweite um die 400mm vielleicht ein 400 f3.5 auch ein überarbeitete Version 60 Makro wäre nicht schlecht als alternative schweres 80 Makro.
 
Das es hier aber auch eine Art AF gibt beim manuellen Fokussieren ist mir komplett neu.
je nach Kamera und Ergonomie verwendet man ja in der Portraitfotografie eher die hintere AF-Taste. Vorteil ist, dass das Motiv (Gesicht, Auge, Katze, Hund, ... ) ununterbrochen getrackt wird. Dabei kann ich am Zoom drehen und zwischen Hoch- und Querformat wechseln. Dazu benötige ich aber auch eine moderne Kamera. Und immer dann wenn ich meine, dass das Bild gut ist und passt, dann drücke ich auf den Auslöser so oft wie ich möchte. Das Fokussieren und das Auslösen sind somit zwei völlig getrennte Sachen, die miteinander nichts mehr zu tun haben. Ging aber früher auch schon bei einer Nikon D300s, D600, D800, ... .

Bei Fujifilm kann man dies in der Landschaftsfotografie einsetzen. Man wählt bewußt "M-Fokus" aus und hat noch einen Single-Point zum anvisieren des eigentlichen Motives. dazu kann man sich auch eine Fokusskala im Display einblenden lassen. Findest du unter den Custom-Display-Settings. Mit der hinteren Taste kann man jetzt die Kamera 1x automatisch fokussieren lassen. Dies geschieht trotz eingestellter Blende f8...f11 dennoch mit der Offenblende des Objektives. Sprich: Der Fokus ist sehr präzise. Gleichzeitig darf man am Objektiv drehen. Ist dieses elektronscih mit der Kamera verbunden, dann vergößert die Kamera den Ausschnitt, der im Single-Point festgelegt ist. Sprich: Ich darf minimal korrigieren. Bei der Landschaftsfotografie zum Beispiel auf ein markantes Objekt, das minimal weiter vorne im Bild liegt. Mit der AE Taste kann ich mir dann schnell noch die Belichtungszeit und die ISO anzeigen lassen, welche die Kamera sich wünscht. Auch das nutze ich, um es entweder so zu lassen oder um auch dort einzugreifen. All diese Prozesse sind losgelöst vom Auslöser. Dieses darf ich unendlich oft drücken OHNE das die Kamera nun neu fokussiert. Das kann man machen, um Vögel mit im Bild einzufangen, vorbeifahrende Autos einzufangen oder um verschiedene Wolkenszenen zu haben. Oder man nutzt den IBIS für sehr lange Belichtungszeiten. Wohl gemerkt: Ich darf unendlich oft auslösen. Die Kamera wird nie neu Fokusieren, sofern ich mir das explizit nicht wünsche. Auch ideal für Panoramafotos. Sprich: Man hat Autofokus und Auslöser komplett voneinander getrennt. Beides hat miteinander nichts mehr zu tun. Und so ist es viel kontrollierter. Egal ob Landschaftsfotos oder auch Portraits auf einer Veranstaltung
 
ich denke mal, dass die am Adapter aufgedruckten Blendenwerte nicht übereinstimmen mit Blende 2-8 am richtigen Objektiv, sondern nur die verschiedenen Stadien der Öffnung im Adapter darstellen. Ich weiß nicht, welchen Umfang das von dir verwendete Objektiv hat, also z.B. 4,5 - 22, das kannst du ja nur an einer Nikon einstellen. Falls du noch eine hast, dann sieh doch mal nach, auf welche Blende dein Obj. eingestellt ist. Falls nämlich da schon die Lamellen auf , sagen wir mal, Bl. 5,6 geschlossen sind, dann ist am Adapter die Stellung 7 oder 8 nahezu dicht. Bedeutet: wenig Licht, kein Kontrast, und da ist fokussieren kaum möglich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser mechanische Adapter die Lamellen des Objektivs steuert?
Ich habe ein altes EF Canon-Tele, auch ohne Blendenring, das habe ich an einer Canon auf 6,5 eingestellt, und dabei bleibt es. An meiner Fuji wird der Rest über ISO/Belichtungszeit geregelt. Und da kann ich mit meinem mechanischen Adapter tadellos fokussieren, alles auf manuell, peaking red strong. Also stell die Öffnung am Adapter so ein, dass du noch ordentlich Licht hast, und gut ist. Notfalls musst du mal bei einem Nikon-Besitzer oder halt im Fotoladen die echte Objektivblende ändern, im Idealfall auf den Schärfe-sweetspot.
 
Hab heute Nachmittag nochmals Tests gemacht (y)

Also rein von der Abbildungsleistung ist das Sigma Objektiv an einer APSC Kamera top. Das muss sich auch vor dem XF14 mm, XF27 mm und anderen die ich habe nicht verstecken.
Warum viele schreiben, dass so ein Vollformat Objektiv an einer APSC Kamera weniger Leistung bringen sollte, verstehe ich nicht.
Schließlich ist der Bildkreisdurchmesser größer bzw. der Sensor einfach nur kleiner als der Bildkreisdruchmesser, den das Objektiv liefert.
Ich hab doch im Vollformat auch keine Einbußen im kleineren Bildkreisdurchmesser (Bildmitte) auf dem Sensor.
Und mit der Pixeldichte braucht mir da auch keiner kommen, denn im Vollformat gibt es auch Sensoren mit der Pixeldichte eines APSC Sensors mit 26 MPX wie in der X-E4.
Aber egal anderes Thema... :p

Ich habe nochmals den Test gemacht und geschaut, mit welcher Blende, welche Kamera fokussiert.
Die Fuji hatte bei meinen Objektiven eigentlich bei allen Situationen immer versucht, bei Offenblende oder irgendeiner anderen großen Blendenöffnung zu fokussieren.
Die Nikon ebenfalls. Das war alles mit den verschiedensten Objektiven eher offenblendig. ;)
Mit dem Adapter war natürlich alles auf Arbeitsblende, weil keine Kommunikation und Steuerung.
Außerdem hat der Adapter nur 5-6 Rastpunkte für die Blendeneinstellung. Die letzten beiden Rastpunkte 5 und 6 haben an der Blende vom Sigma nichts mehr geändert.
Also eher 5 Rastpunkte um die Blende von 4,5 bis Blende 22 zu steuern.:unsure:

Man kann also davon ausgehen, dass der erste Rastpunkt bei 4,5 bzw. 5,6 liegt und der zweite Rastpunkt bereits bei Blende 7,1 - 9.
Damit erklärt sich auch, warum ab dem dritten Rastpunkt kein scharfes Bild mehr angekommen ist und auch das Focus Peaking nicht mehr funktioniert.

Das Objektiv wird bei mir sowieso nur bis Blende 7,1-9 maximal eingesetzt. Somit wäre das kein KO-Kriterium.
Das man es nicht feiner einstellen kann ist natürlich irgendwie auch nicht so optimal...etwas abblenden von der Offenblende wäre schon nützlich. Aber müsste jetzt nicht gleich 7,1-9 oder so sein auf dem zweiten Rastpunkt... :D

Was aber definitiv ein großer Minuspunkt bleibt, ist die manuelle Bedienung des schweren Objektivs.
Hier fehlt einfach eine dritte Hand!:D

Da ich das Objektiv nicht sehr oft verwende, kann ich mit den Einschränkungen bzgl. Blendeneinstellung vermutlich gut leben.
Was die Handhabung angeht, muss ich mir jetzt mal ernsthafte Gedanken machen, ob das Objektiv damit bleiben kann.🤷‍♂️
 
Aber du stellst zum fokussieren immer die größte Blendenöffnung ein und erst danach, also vor dem Auslösen die Blendenöffnung, die du für das Foto willst?
 
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