Wolkenstein
Themenersteller
Um die Jahreswende 2006/07 waren wir zu Gast bei einem Schamanen im Regenwald des Amazonas.
Unser erster Stopp war in der Hauptstadt Lima. Wir waren dort im Stadtviertel Miraflores untergebracht. Andere Viertel sahen mir nicht so vertrauenswürdig aus. In Miraflores hatte ich auch kein Problem meine DSLR offen zur Schau zu tragen.
Iquitos, Perus größte Stadt im Dschungel mit etwa 400.000 Einwohnern ist nur als Zwischenstation zu empfehlen. Wir haben nur eine Nacht dort verbracht. Es ist eine unheimlich laute Stadt. Wir haben uns früh im Bett anschreien müssen. Das Hotel lag allerdings an einer Hauptstraße. Meine Kamera hatte ich dort immer in einem unscheinbaren Rucksack. Ich lief aber auch eine Weile offen mit ihr rum. Wenn mir etwas ?mulmig? wurde, vor allem auf dem Markt, schloss ich mich einfach wieder unserer kleinen Gruppe an.
Das Reiseziel lag hinter Tamshiyacu, etwa 60km stromaufwärts. Die Menschen in Tamshiyacu sind sehr arm. Ich habe noch nie so viele freundliche Menschen gesehen. Allerdings kennen sie auch unseren Gastgeber. Viejo und besonders sein Vater, der Schamane Don Agustin, haben sehr viel für diese Gegend getan.
Meine DSLR trug ich dort immer offen mit mir spazieren. Wider erwarten gab es im Camp Strom, wenn auch nur stundenweise. Genauso wie Tamshiyacu, wo ein Internetcafe stundenweise geöffnet hat. Allerdings ist die Verbindung dort ultra langsam.
Jederzeit wieder, Deutschland ist ja soooo kalt.
Bilder gibt es unter http://thomas-webdesign.de/Fotografie-Peru
Thomas
Unser erster Stopp war in der Hauptstadt Lima. Wir waren dort im Stadtviertel Miraflores untergebracht. Andere Viertel sahen mir nicht so vertrauenswürdig aus. In Miraflores hatte ich auch kein Problem meine DSLR offen zur Schau zu tragen.
Iquitos, Perus größte Stadt im Dschungel mit etwa 400.000 Einwohnern ist nur als Zwischenstation zu empfehlen. Wir haben nur eine Nacht dort verbracht. Es ist eine unheimlich laute Stadt. Wir haben uns früh im Bett anschreien müssen. Das Hotel lag allerdings an einer Hauptstraße. Meine Kamera hatte ich dort immer in einem unscheinbaren Rucksack. Ich lief aber auch eine Weile offen mit ihr rum. Wenn mir etwas ?mulmig? wurde, vor allem auf dem Markt, schloss ich mich einfach wieder unserer kleinen Gruppe an.
Das Reiseziel lag hinter Tamshiyacu, etwa 60km stromaufwärts. Die Menschen in Tamshiyacu sind sehr arm. Ich habe noch nie so viele freundliche Menschen gesehen. Allerdings kennen sie auch unseren Gastgeber. Viejo und besonders sein Vater, der Schamane Don Agustin, haben sehr viel für diese Gegend getan.
Meine DSLR trug ich dort immer offen mit mir spazieren. Wider erwarten gab es im Camp Strom, wenn auch nur stundenweise. Genauso wie Tamshiyacu, wo ein Internetcafe stundenweise geöffnet hat. Allerdings ist die Verbindung dort ultra langsam.
Jederzeit wieder, Deutschland ist ja soooo kalt.
Bilder gibt es unter http://thomas-webdesign.de/Fotografie-Peru
Thomas