Meine Empfehlung bleibt weiterhin, sofern man die Möglichkeit dazu hat, dass man die potentiellen Kandidaten in die Hand nimmt und schaut, wie es mit dem Handling und der intuitiven Bedienung klappt.
Canon ist allseits dafür bekannt, dass man gut mit dem Menü zurecht kommt. Nikon empfinde ich da etwas umständlich, wird aber wohl auch Gewöhnungssache sein.
Bei der 800D und 77D hat man die Haptik nochmals verbessert gegenüber den Vorgängermodellen und alle Bedienelemente liegen sinnvoll dort, wo man sie braucht.
Dabei ist das 2. Einstellrad der 77D ein sehr praktisches Feature, das man in der Preisklasse für den ambitionierten Amateur sonst kaum findet. Ich persönlich nutze es für die unmittelbare Belichtungskorrektur, wodurch sich die "Arbeit" deutlich vereinfacht. Man kann aber die Belegung nach Geschmack auch anders anpassen.
Auf jeden Fall bekommt man mit den letzten DSLRs bei Canon einen preiswerten und gelungenen Einstieg in deren System. Falls das Hobby dann längerfristig Spaß macht und man sich irgendwann doch noch mit den Spiegellosen anfreunden kann, würde der Umstieg sicher sehr einfach klappen.
Canon ist allseits dafür bekannt, dass man gut mit dem Menü zurecht kommt. Nikon empfinde ich da etwas umständlich, wird aber wohl auch Gewöhnungssache sein.
Bei der 800D und 77D hat man die Haptik nochmals verbessert gegenüber den Vorgängermodellen und alle Bedienelemente liegen sinnvoll dort, wo man sie braucht.
Dabei ist das 2. Einstellrad der 77D ein sehr praktisches Feature, das man in der Preisklasse für den ambitionierten Amateur sonst kaum findet. Ich persönlich nutze es für die unmittelbare Belichtungskorrektur, wodurch sich die "Arbeit" deutlich vereinfacht. Man kann aber die Belegung nach Geschmack auch anders anpassen.
Auf jeden Fall bekommt man mit den letzten DSLRs bei Canon einen preiswerten und gelungenen Einstieg in deren System. Falls das Hobby dann längerfristig Spaß macht und man sich irgendwann doch noch mit den Spiegellosen anfreunden kann, würde der Umstieg sicher sehr einfach klappen.