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Fotokurs Bildaufbau: Aufgabe 3, Infos und Fotos, Gruppe 4

neta

Themenersteller
Übersicht über den Kurs:

aktuelle Übersicht


Aufgabe 3

Thema: Vereinfachung


Zeitrahmen Fotos: .............. 19. April 2010 - 28. April 2010
Zeitrahmen Diskussion: ........ 29. April 2010 - 09. Mai 2010

Lehrmaterial: ..................... auf loncarek.de
Aufgabenstellung: ............... auf loncarek.de


Aufgabenstellung:

  1. Wählen Sie ein Foto aus denen aus, die Sie kürzlich aufgenommen haben. Untersuchen Sie es und versuchen Sie sich an die Szene zu erinnern. Präsentieren Sie das Foto, wie Sie es ursprünglich gemacht hatten und
    • beschneiden Sie es unterschiedlich nach den Prinzipien der Vereinfachung (und, wenn Sie möchten auch nach weiteren "Regeln" des Bildaufbaus). Erklären Sie, warum Sie auf diese Weise beschnitten haben. Sorgen Sie sich nicht wegen verlorener Pixel oder technischer Qualität: Schneiden Sie soviel weg, wie für einen guten Bildaufbau notwendig ist.
    • Beschreiben Sie eine andere Art und Weise, wie Sie das Bild von Anfang an hätten aufbauen und machen können.
  2. Machen Sie ein Foto nach den Prinzipien der Vereinfachung. Zeigen Sie es und erklären Sie
    • warum Sie auf diese Weise vereinfacht haben, und
    • was Sie getan haben um die Vereinfachung zu bewirken.

Übersicht über Gruppe 4:

Gruppenmitglieder: maxie, hynek, neta, Luke05, Slayer666, Elri100, KORTD, dadudeness, peter008, speerwerfer
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ist das genau mit "kürzlich" gemeint? Sollen wie ein aus den Aufgaben 1 oder 2 schon bekanntes Foto nehmen oder irgendeins was wir vor kurzem geschossen haben?
 
Ich würde vorschlagen, und so würde ich das auch interpretieren was da in der Aufgabenstellung steht, dass man einfach irgendeines nimmt, das man kürzlich geschossen hat. Man braucht ja auch mal frisches Fleisch hier :) Macht ja auch mehr Spaß :)
 
Ich denke auch, das damit nicht unbedingt die Bilder gemeint sind, die man hier bereits gezeigt hat, sondern das dieses "kürzlich" darauf anspielt, das man sich an die Situation beim Fotografieren noch erinnern kann.

Und neue Bilder fände ich auch interessanter ... ;)

Übrigens, eine sehr feine Aufgabe. :top:
 
Hallo,
für mich wirft die Aufgabenstellung keine Fragen auf, d.h. jedoch nicht, daß ich sie richtig interpretiere.
Ich habe meine Fotos schon fertig und werde wieder den Anfang machen.

Bild 1A: Dies ist die Originalaufnahme. Der Hintergrund ist unmöglich! Aber der Pfau präsentierte sich gerade so schön, daß ich bei der Aufnahme schon daran dachte, Überflüssiges wegzuschneiden.

Bild 1B: Hier habe ich das Querformat belassen und nur etwas weggeschnitten, extra für diese Aufgabe. Also nur zur Demonstration hier.

Bild 1C: Auch nur für diese Aufgabe hier das Hochformat, einiges an der häßlichen Umgebung ist weg, aber immernoch nicht zufriedenstellend.

Bild 1D: Dieser Ausschnitt minimiert den Pfau aufs Wesentliche in meinen Augen.

Wie hätte ich die Aufgabe von Beginn an besser angehen können? In diesem Falle eigentlich gar nicht. Näher heran ans Objekt, normalerweise - hier aber nicht möglich, da Zaun und auch eine gewisse Fluchtdistanz Grenzen setzten. Das Tier war außerdem in einem Gehege.
Ein Teleobjektiv hatte ich nicht dabei.
Auch eine Veränderung meines Standpunktes, eine andere Möglichkeit, war nicht machbar, weil ich dann keine Sichtfreiheit gehabt hätte.

Bild 1 E: Dies ist die zweite Teilaufgabe dieser Lektion. Minimalistisch, auf eine schöne Aussicht bei wunderschönem Wetter könnte man schließen, und man könnte sich ein Weilchen ausruhen.

Die Bank steht auf dem Oderdeich mit Blick aufs Wasser. Ich hatte sie zunächst schräg dahinter stehend fotografiert (sie war besetzt), aber damit hatte ich einen Teil der Landschaft auf dem Bild. Auch die Landschaft in Unschärfe stellte mich nicht zufrieden mit Hinblick auf das Thema Vereinfachung.
So entstand diese Version gegen den blauen Himmel, ich legte mich auf den schräg abfallenden Deich und hatte die Bank ohne Beiwerk im Sucher. Die Aufnahme ist ohne jede Bearbeitung.

LG - maxie
 
Zuletzt bearbeitet:
Um erfolgreich vereinfachen zu können, benötigen Sie ein gewisses Handwerkszeug, das Sie für die Vereinfachung einsetzen können: Sich einfach nur auf ein Detail einer Szene zu konzentrieren und den Rest des Bildes zu vergessen, funktioniert normalerweise nicht. Die Drittel-Regel gehört zum Beispiel zu diesem Handwerkszeug.

und

Wählen Sie ein Foto aus denen aus, die Sie kürzlich aufgenommen haben. [..]Präsentieren Sie das Foto, wie Sie es ursprünglich gemacht hatten und beschneiden Sie es unterschiedlich nach den Prinzipien der Vereinfachung (und, wenn Sie möchten auch nach weiteren "Regeln" des Bildaufbaus).

Das Hauptaugenmerk der Aufgabe liegt auf dem Werkzeug "Vereinfachung". Aber es wird im ersten Teil ausdrücklich erwähnt, das dieses Werkzeug quasi andere Werkzeuge voraussetzt.
Von daher fände ich es bei der Auswahl der neuen Bilder durchaus erstrebenswert, das man als Betrachter mehrere Werkzeuge und Techniken erkennen kann, die im Ergebnis dann zur Vereinfachung führen.

Das klingt jetzt vielleicht etwas kompliziert, aber das würde aus meiner Sicht auch so etwas wie eine persönliche Weiterentwicklung bei unserem Kursthema "Bildaufbau" ausdrüclen. ;) :)

Und um das ganze etwas lockerer zu gestalten, würde ich vorschlagen, das man auch für den ersten Teil der Aufgabe neue Fotos machen darf und nicht unbedingt solche nehmen muss, die man bereits gemacht hat.
Zumindest ich fotografiere lieber, als das ich in alten Alben wühle. ;)
Aber wenn ihr das anders seht, auch ok. Ich schließe mich der Mehrheit an. :)
 
Und um das ganze etwas lockerer zu gestalten, würde ich vorschlagen, das man auch für den ersten Teil der Aufgabe neue Fotos machen darf und nicht unbedingt solche nehmen muss, die man bereits gemacht hat.
Zumindest ich fotografiere lieber, als das ich in alten Alben wühle. ;)
Aber wenn ihr das anders seht, auch ok. Ich schließe mich der Mehrheit an. :)

Der Hauptaugenmerk liegt daran ein Bild der Aufgabe nach zu bearbeiten/besprechen. Ich sehe keinen Grund, warum wir uns gegenseitig unnötig gängeln sollten.

Zudem ist es jedem selbst überlassen, wie er die Aufgaben angeht, wir haben hier keinen Oberlehrer mit Schlagstock. ;)
 
last uns das mit den Fotos nicht so eng sehen. Ich z.B. habe nicht so viel Zeit für diese Aufgabe neu Bilder zu schießen - schließlich muss ich noch die zweite Aufgabe nachholen. Also werde ich ältere Bilder für diese Aufgabe nehmen.

Gehören die letzten Postings nicht eigentlich in den Diskussionsthread :-)
 
So meinte ich das ja auch. Sowohl alte, als auch neue Fotos sollten möglich sein. :)

Das dies alles in den Diskussionsthread gehört mag schon sein, ist aber letztendlich auch egal.
Wir hatten bei der zweiten Aufgabe kurz besprochen, uns ein zwei Tage lang erst einmal bei dem Verständnis des Kapitels auf einen Nenner zu bringen, bevor wir uns an die Aufgabe machen.

Jetzt stehen zwar schon die ersten Fotos hier drin, aber auch das ist egal, das ganze Projekt ist Laissez-faire in Reinkultur. :D
 
Ich sehe in dem Durcheinander hier (was ja eigentlich keins ist) auch kein Problem. Wenn ihr wollte kann ich euch die ganzen Inhalte der Gruppe auch gerne in eine pdf kopieren, die ich euch dann hier bereitstelle. Dann müssen wir nicht soooo sehr drauf achten, dass wir hier alles geordnet haben. Aber übertreibt es nicht, wenn ich dann alles zusammensuchen soll.

KORTD schrieb:
Von daher fände ich es bei der Auswahl der neuen Bilder durchaus erstrebenswert, das man als Betrachter mehrere Werkzeuge und Techniken erkennen kann, die im Ergebnis dann zur Vereinfachung führen.

Heißt das, dass ich ein Bild nehme, es nach dem Werkzeug "Drittelregel" beschneide, dann eine Version nach dem Wekzeug "Fibonacci-Spiralen" und eins nach dem Wekzeug "Goldenen Schnitt" um zu sehen was wie wirkt damit man auch weiß warum etc? Und evtl. eins nach "frei Schnauze"?
 
Heißt das, dass ich ein Bild nehme, es nach dem Werkzeug "Drittelregel" beschneide, dann eine Version nach dem Wekzeug "Fibonacci-Spiralen" und eins nach dem Wekzeug "Goldenen Schnitt" um zu sehen was wie wirkt damit man auch weiß warum etc? Und evtl. eins nach "frei Schnauze"?

Ja, genauso habe ich den Sinn verstanden. :top:
Der Beschnitt sollte also nach den Regeln der bisher kennengelernten Werkzeuge erfolgen und im Ergebnis eine Vereinfachung erzeugen.

Im Prinzip macht sich jetzt bei dieser Aufgabe Deine Schablone so richtig bezahlt, weil man diese einfach nur noch über ein Foto so lange hin- und herschieben muss, bis das der Ausschnitt paßt. :top: ;)
 
Hallo,
gut, dann werde ich an dieser Stelle auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich sehe die Aufgabenstellung nicht so starr. Es heißt: "Beschneiden Sie .......nach den Regeln der Vereinfachung (und wenn Sie möchten, auch nach den Regeln des Bildaufbaus)"
Die Betonung liegt imho auf Vereinfachung.
Ich habe (ich gestehe es) nachträglich die beiden Schablonen über meine beiden Vereinfachungsbilder gelegt. Annähernd liegen die Schwerpunkte auf den jeweiligen Drittellinien. Nun bin ich (leider) kein sehr mathematischer Mensch, und ich mache ganz viel mit meinem "Bauchgefühl", was mich dann auch selten total enttäuscht hat. So auch diese Vereinfachung. Das will ich versuchen, mir abzugewöhnen.
Bei der Bank habe ich versucht, die Vereinfachung gleich bei der Aufnahme zu bewerkstelligen.
Ich habe also dann schnell gehandelt und die Bilder eingestellt. Für meine Person ist es besser, wenn nachher alles auseinanderklamüsert wird, wenn vorher zuviel überlegt wird, kommt nix mehr. Ich weiß nicht, ob das jemand versteht.
Jetzt bin ich "frei" und kann die Diskussionen unbelastet verfolgen.

Grüße - maxie
 
Hiho,

hab gestern ein Foto geschossen, dass sich für diese Aufgabe ganz gut eignet, dazu aber später mehr.

Zunächst muss ich eine kleine Sache in dem Lehrmaterial anmeckern:
  • Hineinzoomen (oder näher ran gehen), um störenden Details aus dem Ausschnitt zu entfernen
  • Herauszoomen (oder weiter zurück gehen), um störende Details in einem Muster verschwinden zu lassen und um die Gesamtheit der Szene hervorzuheben

Das ändern der Brennweite ändert erheblich die Bildwirkung, also wer es noch nicht wusste: Nur zoomen, wenn ihr wirklich den bewirkten Effekt wollt (oder es nicht anders geht).

Kurz zusammengefasst: Hohe Brennweiten (Tele) komprimieren den Hintergrund, niedrige Brennweiten (Weitwinkel) weiten ihn. Und wo wir dabei sind: Portraits nie unter 50mm KB (~ 35mm APS-C), da sonst die Gesichtszüge "entgleiten". :)

So genug Schlaumeierei, kommen wir zur Aufgabe 1:

Gestern regnete es in Strömen und dazwischen schien ein bisschen die Sonne, also wollte ich es nutzen und bissl rumknipsen. Die Lust verging recht schnell also hatte ich auch etwas schlampig komponiert...ideal für diese Aufgabe. :)

Wir gehen von folgendem Fotos aus. Leider ist der Kontrast durch die blöde Autofarbe niedrig, aber ich wollte nicht noch eine Grünphase abwarten. ;)

Anhang anzeigen 1280367

Mir war es wichtig einen interessanten Winkel zu haben, den Rest habe ich erstmal so "dahingeknipst".

Nach dem Beschnitt (und bisschen LR/PS) sieht das Foto wie folgt aus:


Die Gründe sind eigentlich vorgegeben: Ich möchte zwar ein bisschen Kontext (= Strasse), aber gleichzeitig möglichst wenig ablenkendes. Ich habe mich da auch Schritt für Schritt herangetastet, bis ich diese Komposition ganz hübsch fand (ärgere mich immer noch über die Farbe des Autos):
  1. Als erstes musste der Bordstein dran glauben
  2. Als zweites der hässliche Tram-Pfahl + MM-Werbung rechts
  3. Zu guter Letzt flog auch der BMW hinten links raus.

Was etwas schade ist, ist dass die Sonnenflecken + einige Reflektionen verloren gingen, aber das Bild war einfach zu unruhig. Am liebsten hätte ich noch mehr rausgeschnitten, aber durch die öde Farbe ist das Auto allein recht uninteressant:
Anhang anzeigen 1280368

Ein Hintergrund-Blur wäre hier vermutlich der beste Weg...wer schenkt mir ein 70-200 f/2.8? ;)

Ich habe mich übrigens nicht an die Drittelregel sondern an den goldenen Schnitt gehalten.

Aufgabe 2:
Ich finde das etwas komisch, denn Vereinfachung und Drittel/GS sind im Wesentlichen die einzigen Werkzeuge die ich konsistent bei der Fotografie einsetze (bzw versuche einzusetzen). Ich könnte also quasi alle meine Bilder anführen. :)

Als Beispiel sei dieses genannt:


(Sichtlich aufgenommen in der Mittagssonne, bitte nicht schlagen.)

Ich versuche eigentlich immer mit offener Blende zu fotografieren, um den Hintergrund loszuwerden, croppe sehr eng und tanze ewig herum bis ich einen Winkel habe, wo nix stört. Das führt dazu, dass ich oft gar kein Foto habe, weil irgendein Teeny seine blöde Knipse in den Weg hält usw.

P.S. Ich weiß ich sollte extra ein Foto für die Aufgabe schießen, aber wie gesagt ich mache alle meine Fotos so und will die Aufgabe jetzt erledigt haben. :)
 
Ich hatte es gegenüber neta schon angedeutet: Ich bin erstmal raus aus Aufgabe 3. Bild für Teil eins ist zwar fertig aber ich schaffs nicht was ansatzweisse gescheites dazu zu schreiben. Vielleicht poste ich das nach, aber nicht vor dem kommenden WE.
 
Ich glaube zwar, dass sich mein Foto für das Thema "Vereinfachung" nicht bestens eignet, weil nicht so viele "störende" Bildelemente im Bild sind und das Bild von Anfang an mit der Motivation es zu Croppen geschossen wurde.

Anhang anzeigen 1289558

Version 1:
Wie der Dateiname bereits vermuten lasst liegt hier das Motorad auf der Drittellinie
Anhang anzeigen 1289559


Version 2 & 3:
Hier habe ich wichtige Aspekte auf den goldenen Schnitt gelegt. Glaube ich auch selbsterklärend. Version 2 ganz unglücklich auch der Verlauf des Straßenbuckels auf der goldenen Schnitt Linie, aber total missglückt von der Wirkung her
Anhang anzeigen 1289555
Anhang anzeigen 1289556
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Elri,
Du gehst zu Deinem Beitrag, klickst auf ändern und dann erweitert.
Dann kannst Du Deinen Text löschen, hinterläßt ein "sorry-" :D und löschst die Anhänge. Hab ich schon des öfteren so gemacht.
Viel Erfolg!
maxie
 
Teilaufgabe 2

Diese Aufgabe ist mir sehr sehr schwer gefallen :grumble: Ich weiß nicht warum :grumble:

Anhang anzeigen 1294427

Also, um mal mein Bild zu beschreiben. Es sollte eine Vereinfachung der Couch im Zimmer meines Bruders werden, da das schlechte Wetter keinen Fotostreifzug zuließ. Dazu wollte ich mir ein Detail herauspicken und das auf ner Drittellinie positionieren, oder goldener Schnitt, ach ihr wisst, was es für Möglichkeiten gibt...:ugly: Die Vereinfachung beschränkte sich dann allerdings eher auf den Kater, der auf der Couch lag. Das ging dann irgendwann so weit, dass ich den Kater vereinfachen wollte. Ich hatte hier nur meine neue tolle 1.4er Festbrennweite dabei und konnte demnach nicht einfach sein Schnuppernäschen fotografieren, das wäre so die Vereinfachung gewesen, die man sich wahrscheinlich bei "den Kater vereinfachen" vorstellt, oder? Im Prinzip ist ja ein Kopfportrait vom Kater oder ein Potrait von einem Menschen ja auch nichts weiter als eine Vereinfachung der Lebensform, ne? Also gut. Schnuppernäschen oder Auge ging nicht also musste ich mir was anderes einfallen lassen. Er streckte sein Pfötchen so schön weg und ich dachte mir ach so ein Katzenpfötchen ist bestimmt auch ein Blickfang also mal probiert. Mit den starken 1.4 ging das bei dunklem Licht sogar ohne Blitz und durch die geringe Tiefenschärfe verschwindet der Rest vom Kater einfach in der Fläche. Somit ist gleichzeitig Bezug zwischen Motiv (Pfötchen) und Fläche (Katzenkopf) hergestellt. Somit wahrscheinlich eher geeignet um in Aufgabe zwei zu platzieren, aber im Prinzip ja auch eine Vereinfachung, oder net?

Ich sag's ja, schwer gefallen :grumble: Schei....sz...... Wetter :grumble:
 
Hallo,

nun gibt es heute endlich Bilder von mir zu meiner dritten Aufgabe. Auch mir ist das extrem schwer gefallen. Aber ich bin vermutlich selber schuld. Seid zwei Wochen habe ich ein Bild im Kopf und wollte es unbedingt für diese Aufgabe umsetzen. Nun muss ich feststellen, das es leider garnicht so einfach ist. Außerdem machte mir Petrus einen Strich durch die Rechnung. Ich wollte das Bild eigentlich mit sehr tiefstehender Sonne und Schattenwürfen machen. Leider ist hier im Moment nix mehr mit Sonne.

Hier das Original zur ersten Teilaufgabe:

Anhang anzeigen 1298076

Es ist ein Bild welches schon was älter ist. Wie gesagt, das Wetter ist hier nicht so pralle, sonst hätte ich den Kartoffelacker neu fotografiert. Bei uns sehen hier im Moment sehr viele Felder so aus. Die Muster sind interessant und ich wollte die schon immer mal fotografieren.

Ich habe zwei Dinge zur Vereinfachung angewand. Zum einen störendes wegschneiden und zum anderen habe ich versucht die Drittelregel auf das Muster anzuwenden.

Hier zwei Versuche im "Fotoformat" horizontal:

Anhang anzeigen 1298078

Anhang anzeigen 1298079

Bei beiden Bildern habe ich versucht die Kurve jeweils auf eine horizontale Drittellinie zu legen.

Vertikal hab ich keinen beschnitt hinbekommen, der mir gefallen hat.

Dann hab ich überlegt, ob ich auch mal einen quadratischen beschnitt probieren sollte. Von allen Versuchen hat mir der am besten gefallen. Hier laufen die Furchen oben zentriert im unendlichen zusammen. Unten hat man die drei großen "Schlangen". Die Furchen dazwichen liegen auf den vertikalen Drittellinien.

Anhang anzeigen 1298077

Ich muss aber leider zugeben, das die ganzen Bilder garnicht funktionieren :-( Ich bin auch etwas ratlos. Wenn ich vor dem Acker stehe, denke ich: "Was für ein cooles Muster!" - aber ich bekomme es nicht in einem Foto eingefangen.
Beim nächsten Versuch würde ich auf das Feld gehen und sehr stark in die Knie gehen. Vielleicht verstärkt das die Muster ...

Teilaufgabe 2:

Auch diese Bild ist schon älter. Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, wie ich damals an der Brücke nach dem richtigen Standort und Bildausschnitt gesucht habe. Im Moment hab ich halt sehr lange Arbeitstage und komme nicht zum fotografieren, daher recycle ich mal ...

Anhang anzeigen 1298110

Die Brücke hab ich in Grichenland fotografiert. Die Brücke liegt im unteren Drittel. Die Steinmauer dürfte so ziemlich am Schnittpunkt zweier Drittellinien ihre höchste Stelle haben. Der Baum bleibt auch zum größten Teil im linken Drittel. Um die Wirkung noch zu verstärken, hätte man mit weniger Schärfentiefe arbeiten müssen, so das der Hintergrund (Berge) unscharf wird.
 
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