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Erfahrungen mit Powerbanks

Ascona

Themenersteller
Hallo an das Forum,
welche Erfahrungen habt Ihr mit Powerbanks gemacht?
Gibt es einen Hinweis, nach welchen Gesichtspunkten man ein solches Teil auswählen sollte?
Meine Kameras saugen den Saft erstaunlich schnell aus den Akkus, da möchte ich für Nachschub sorgen.
Würde mich über Tips und Hinweise freuen.
Mfg
Dieter
 
Der Sinn erschließt sich mir nicht.

Wenn die Akkus schnell leer sind, kauft man mehr Akkus oder einen Batteriegriff + Akkus. Gibt es überhaupt Akku-Ladegeräte, die mit einer Powerbank betrieben werden können oder soll die Kamera dann direkt aus der Powerbank versorgt werden?
Es wäre interessant zu erfahren, um welche Kamera und welche Akkus es sich handelt. Für Smartphones mit fest verbautem Akku ist eine Powerbank ein probates Mittel und in manchen Ländern im Urlaub, wo es an Steckdosen mangelt, sehr ratsam. Aber für Fotokameras?
 

Bei manchen Kameras können die Akkus in der Kamera geladen werden (meine Bridge-Kamera kann das). Und dann kann man anstelle des Ladegeräts auch eine Powerbank anschließen und so den Kamera-Akku laden. Habe ich selber schon so gemacht, beispielsweise weil ich komplett vergessen hatte, den Akku vorher aufzuladen.

Ob sowas Sinn macht, muss man dann selber entscheiden. Ich hab keine Powerbank extra deswegen gekauft, somit war es damals ein Vorteil für mich.

Um die Frage zu beantworten: An sich muss man wenig beachten - normalerweise funktionieren die alle gleich. Unterschiede mag es geben, indem bei teureren Powerbanks wohl bessere Akkus verbaut sind. Und Sinn macht es überhaupt nur dann, wenn man dann die Akkus auch mit den 5V laden kann.
 
Ich habe gute Erfahrungen mit Anker Powerbanks gemacht und habe dort mehrere im Einsatz (zum Laden von Handy, GPS Tracker und wenn nötig auch Kameraakus). Für meine EN-EL15 Akkus habe ich ein USB-Ladegerät von "Powerextra" mit zwei Ladeschächten. Funktioniert super, ist deutlich kompakter als das originale Ladegerät und klappt mit USB Ports (auch von der Powerbank). Ich gehe stark davon aus, dass soetwas auch für andere Akkumodelle existiert.
 
Also wenn das ein häufiges Problem ist würde ich eher mehr Akkus kaufen. Aber als Notfall hab ich auch ein paar Powerbanks.

Also lade meine G9 auch gelegentlich mit der Powerbank. Ist halt nicht so schnell. Bei Kameras mit USB-PD sollte das ganze um einiges besser gehen wenn die Powerbank das unterstüzt.


Wichtig ist eig nur das es eine seriöse Marke in dem Bereich ist und man nicht über 100Wh kommt. Zumindest wenn man sie auch mal im Flugzeug mitnehmen will. Müssten so um die 27.000mAh bei den 3.7V pro Zelle sein die dann als Powerbank erlaubt sind.
 
Also ich empfinde die Frage schon als sinnvoll. Und es gibt ja Ladegeräte die über Powerbank geladen werden können (z.B. Pantona. Klar kommt jetzt gleich der Einwand, daß die nicht alle Steuerungskontakte der Akkus benutzen, aber ich habe seit über 15 Jahren Drittanbieterladegeräte im Einsatz und nicht ein Problem damit gehabt). Der Vorteil ist eben, daß man die Powerbank oft sowieso für Handy oder Tablet dabei hat und sie so auch für die Kamera nutzen kann. Bezüglich der Empfehlung für Anker Powerbanks kann ich mich anschließen.

Gruß,

Axel
 
...
Gibt es einen Hinweis, nach welchen Gesichtspunkten man ein solches Teil auswählen sollte? ...

Wenn ausschließlich für Kamera- Ersatzakkus.
Für einen universelleren Einsatz (Handyaufladung /hoher Stromverbrauch allg. oder durch Ortungsdienste u.a., Laptop etc.) wäre die Auswahl durch Anschlußmöglichkeiten (Stecker) zu sehen...
 
Aber für Fotokameras?
Meine Sony A7, so eine Kamera von Ende 2013, kann via USB aufgeladen werden, und das läuft sogar schneller als mit den Ladegeräten :lol: Und das dürfte nicht die erste ihrer Art gewesen sein. Das sowas im DSLR-Lager (vermutlich?) immer noch nicht möglich ist ... naja, Steinzeittech halt :D (nicht zu ernst nehmen, peinlich ist es trotzdem).

Mit dem Rest habe ich es ähnlich gemacht, d.h. alles auf Reisen wird (direkt!) via USB geladen, Kamera(s), Handy, Stirnlampen, GPS-/Satelliten-Notfallmelder usw. Ladegeräte verbrauchen Platz, und wenn man das noch mit Adaptern aller Art kombiniert, wird es schnell gruselig. Das habe ich genau einmal gemacht, und nie wieder.

Zwei Dinge, die ich bei einer Powerbank wichtig fand:
  • In Verbindung mit Solarpanels funktionieren nicht alle Powerbanks, weil einige nur auf Verbindung laden, d.h. beim Einstecken. Sollte zwischendrin der Saft ausfallen (egal ob Solarzelle oder einfach instabiles Stromnetz), dann muß man die neu anstecken, was vollkommen Quark ist.
  • Kurzschlußfestigkeit. Das gehört einfach in den Bereich "safety". Da reicht ja schon ein kaputtes USB-Kabel, oder die Powerbank liegt mit irgendwelchem anderen Kram in der Tasche und "oups!" usw.

Ich persönlich nutze eine von Anker; generell würde ich aber empfehlen, sich mal ein paar Kandidaten rauszusuchen und dann im Netz zu Reviews, aber auch Problemen von denen zu schauen.
 
Anker, RAVPower sind brauchbare "Marken". Ggf. auf einen "PD"-Port achten, wenn die Kamera das unterstützt. Manche Kameras laden nur per USB, andere puffern über den internen Akku und können dann auch per PD-Powerbank betrieben werden. Fuji gibt z. B. im Kamerahandbuch Empfehlungen für Powerbanks.

Ich habe sowohl meine X-T2 für Timelapse-Aufnahmen aus einer Powerbank direkt versorgt als auch auf wochenlangen Fernwanderungen deren Akkus über die Kette Solarpanel > Powerbank > Kamera geladen, teils auch mit Patona-Ladegerät, wenn die Kamera währenddessen Milchstrassen-Timelapses aufgenommen hat. Kein Problem.

Größere DSLRs haben einfach nicht die Notwendigkeit zum internen Laden, bei vielfacher Akkulaufzeit.
 
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