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E Praxiserfahrungen Sony A7RV

Ein allererster subjektiver Eindruck!!

Beim Auspacken war ein Ladegerät dabei, dieses Erlebnis hatte ich seit Jahren nicht mehr bei Sony.
Die Vorfreude war groß, eine kleine Ernüchterung folgte dann beim Auspacken des Bodies, das Plastik fühlte sich am Kartenfach und am Boden nicht sehr hochwertig an.
Dann, nachdem der Akku aufgeladen war und sich die Kamera nach dem DHL-Transport in der Kälte akklimatisiert hatte eingeschaltet.
Ich komme ja von A7rIII und A7rII und deswegen war das Menüsystem neu für mich. Ehrlich gestanden braucht es wohl seine Zeit, bis ich mich 100% darin zurechtfinde und dann auch die A7rV mit den Funktionstasten optimiert habe. Irgendwie habe ich noch Schwierigkeiten mich darin in den Details zurechtzufinden.
Da es die erste Kamera ist, die ich bei Erscheinen kaufe, fehlt mir der gewohnte Workflow mit den RAWs (u.a. DXO PureRAW 2), aber das ist ja nur eine Frage der Zeit. Leider ist auch die schnelle Speicherkarte noch nicht da.
Heute dann Premiere bei Fussballhallenturnier E2 Jugend. Mutig ISO auf 12800 begrenzt und losgelegt. Dabei habe ich im Wechsel mit der A7rIII fotografiert. Die neuen Features mit Körper und Hinterkopf weiter fokussieren hat geklappt. Aber schneller Anpacken hat sich nach dem Bauchgefühl nicht getan (im Vergleich zur A7rIII). Rauschen sieht man schon im JPG, aber ich denke DXO DeepPrime wird das schon regeln. Die Kinder in Action hat der AF gut gepackt. Auslösegeräusch ist weicher als bei der A7rIII
Ich hab auch gefilmt dabei ist der bessere IBIS deutlich aufgefallen, auch der AF wirkte besser, nur kann keiner meiner Player das 4:2:2 50P wiedergeben, da muss ich mit den Formaten nochmal schauen.
Ich bin überzeugt, dass es eine große Liebe wird, allerdings stehen noch schnelle Speicherkarte, L-Winkel (für den kleinen Finger) und fürs Sicherheitsgefühl die Displayfolie aus. Dazu braucht es einfach Zeit und Übung zum zusammenwachsen
 
Ich stelle auch hier mal meine Frage zum Fokus Bracketing

Nehmen wir das Beispiel von Laxander auf Yotubue:

Ich lege ein Leatherman auf den Tisch und will Fokus Bracketing nutzen, damit es mit Macro von vorne bis hinten scharf ist


Ich lege die Anzahl der Bilder fest zum Beispiel 30
Ich lege den vorderen Fokuspunkt fest

Und woher weiß ich jetzt, wie der Fokus bis zum Ende des Motives durchgeht (und nicht davor aufhört oder dahinter weitergeht), bzw. mit welcher Schrittweite lege ich das exakt fest?

Die Antwort steht nicht in den Manuals

Bei dem Laxander-Video scheint mir, das muss ausprobiert werden

Nachtrag mit Zitat aus den Manuals

"....Wenn der Fokus die Unendlicheinstellung erreicht, endet die Aufnahme, selbst wenn die eingestellte Anzahl von Aufnahmen nicht erreicht worden ist....."

Bedeutet das, wenn nach dem Motiv nichts mehr fokussiert werden kann ( kein Fokus gesetzt werden kann), hört die Kamera auf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kamera fokussiert ja nicht gezielt auf irgendeine Kante. Sie stellt einfach den Fokus immer ein Stück weiter. Und das solange bis die Anzahl der Bilder erreicht ist oder eben sie nicht mehr weiter kommt, weil unendlich erreicht ist. Dürfte im Makrobereich aber nicht passieren. Wenn doch, weißt du das du definitiv zuviele Bilder eingestellt hast ;).
 
Wobei ich da lieber viel zu viel, als zu wenig einstellen würde.
Zum einen hört die Kamera ja ohnehin selbstständig auf, sobald der Fokus im unendlichen liegt und zum anderen kann ich die überflüssigen Fotos dann einfach löschen. Andersrum wird's natürlich schwierig, wenn ich zu wenig Fotos habe und ein Teil noch nicht in der Schärfeebene lag - dann muss man von vorne beginnen oder damit leben.
Wenn man diese Funktion regelmäßig nutzt, hat man mit der Zeit natürlich seine Erfahrungswerte, aber für mich ist das jetzt auch erstmal Neuland und viel ausprobieren.
 
Auch meine Kamera ist nun da.
Hatte noch keine Zeit für Intensive Tests, habe aber vorab schon mal ein bisschen den IBIS ausprobiert und die a7 IV daneben gehabt.
Was sofort auffällt: Der IBIS greift besser und auch für Videos ist er weniger hackelig. Schwenks sind nun weicher.

Neben der a7 IV sehe ich beim Sensor vom Augenschein nicht, dass hier irgendwie ein Unterschied wäre, dass der IBIS auf der X und Y Achse mehr Spielraum hätte. Sieht eigentlich identisch aus. Sony gibt auf der Produktseite auch selbst an, dass der Stabi nur bei Neigen und Schwenken 8 Stufen bringt. Den Eindruck kann ich so bestätigen und war auch meine große Hoffnung, da manche Objektive mit kleinerem Bildkreis davon profitieren könnten.
Hier ist definitiv ein Upgrade gelungen und der Stabi war auch vorher mit 5.5 Stufen wie ich finde sehr gut.
In der Praxis gibt es verglichen mit der vorherigen Generation des IBIS nun weniger Fotos die zwar scharf wären, aber leichte Doppelkonturen durch Wackler aufweisen - diese werden nun meist einfach nur scharf - und wo längst gar kein scharfes Bild mehr möglich war, hat man eine Chance zumindest ab und zu ein teils perfekt scharfes Foto aus der Hand zu schießen.
Sicher spielt wie immer auch die Technik und die persönliche Fähigkeit die Kamera ruhig zu halten hier eine Rolle.

Manche Objektive wie mein Tamron 17-28mm 2.8 und das Samyang 24mm 1.8 hatten bei der a7R III und a7 IV vermutlich mangels ausreichend großem Bildkreis und dem beschränkten Bewegungsradius des Sensors nur mit wirklich sehr viel Glück mal unter vielen Fotos ein Foto mit 0.4s scharf geschafft. Bei 0.3s war dann etwa die Hälfte scharf. Bei dem Tamron 35-150mm ging bei 35mm 0.4-0.5s aus der Hand.
Bei der a7R V geht hier deutlich mehr. Die bessere Stabilisierung von Schwenken+Neigen macht sich also auch bei Objektiven mit kleinem Bildkreis deutlich bemerkbar, wie ich es auch gehofft hatte.
Hingegen ist der Sprung beim Tamron 35-150mm mit großem Bildkreis bei 35mm etwas kleiner, aber definitiv vorhanden.


Hier die ersten Testergebnisse im Vergleich zur a7 IV (identische Ergebnisse zur a7R III) und mit meiner ruhigen Hand wie ich fairerweise sagen muss, ihr könntet daher andere Ergebnisse bekommen:

Samyang 24mm 1.8
Alter IBIS: 0.3s (max 0.4s mit viel Glück)
a7R V: 0.8-1s (mindestens aber 0.6s)
Bei diesem Objektiv ist der Sprung mit am größten.


Tamron 35-150mm bei 35mm
Alter IBIS: 0.4-0.5s
a7R V: 0.6-0.8s / 1s möglich, aber eher ein Glückstreffer unter ganz vielen Fotos

Tamron 35-150mm bei 150mm
Alter IBIS: ~1/15s
a7R V: 0.4-0.5s


Sony 135mm 1.8 GM
Alter IBIS: ~1/15s
a7R V: 0.4-0.5s


Sigma 85mm 1.4 DG DN
Alter IBIS: Auch ca 1/15s
a7R V: 0.4-0.5s



Die Haptik und Verarbeitung ist nahezu identisch zur a7 IV.
Entgegen den Erwartungen macht der neue Bildschirm einen durchaus soliden Eindruck. Wenn er ganz aufgeklappt ist und man ihn dreht, kann er ggf am Gehäuse schleifen. Ist kein ernstes Problem, aber sollte man wissen.

Weitere Eindrücke Folgen irgendwann, wenn ich mehr Zeit mit der Kamera verbracht habe.
Besonders gespannt bin ich, wie gut das 17-28mm nun stabilisiert ist, das ich gerade nicht zur Hand habe. Hier war ich bei der a7 IV und der a7R III mit den max 0.3s etwas enttäuscht. Da es beim Samyang 24mm 1.8 schon so gut aussah, nehme ich an hier dürfen nun auch ähnliche Belichtungszeiten drin sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls ihr beim Bracketing ein Live Bild habt dann seht ihr ja wo der Fokus ist.
Bei Canon stelle ich immer eine hohe Anzahl Bilder ein und breche dann die Reihe ab wenn der Fokus hinter dem Motiv ist.
Bei einem Makro so viele Bilder zu machen bis der Fokus auf unendlich fährt wäre schon komisch.:ugly:
 
Na dann auch mal ein paar Eindrücke von mir. (komme von einer A7III)
  • Haptik ist super, alles fühlt sich deutlich wertiger an als bei der A7III
  • Die Sperre des Moduswahlrads ist ziemlich nervig, ich wünschte es wäre so wie beim EV-Rad...
  • Der Bildschrim und Sucher sind ein riesen Upgrade über die A7III
  • Der Klappmechanismus des Bildschirms ist klasse, fühlt sich sogar relativ stabil an
  • Das Menü ist super, ich finde mich nach zwei Tagen leichter Nutzung schon deutlich besser zurecht als nach Jahren bei der A7III
  • AF Motiv-Erkennung/Tracking für Standbilder auf jeden Fall schonmal super, bei schneller Bewegung habe ich noch zu wenig ausprobieren können
  • Meine älteren SanDisk Extreme Pro 256GB UHS-I 170MB/s V30 Karten sind selbst für 10fps noch schnell genug wenn man nicht hunderte Bilder am Stück machen will (kann nichts über Video sagen, ich fotografiere nur)
  • Die Möglichkeit bei gleichbleibender Auflösung in RAW (M) aus APS-C umschalten zu können ist klasse
  • Leider werden MR M1-4 immernoch auf der SD-Karte gespeichert bei gleichzeitigem Fehlen einer Möglichkeit die SD-Karten zu leeren OHNE sie zu formatieren, daher für mich absolut nutzlos (Bei jeder Formatierung werden diese Einstellungen gelöscht, nur die "fixen" MR1-3 bleiben erhalten)
  • Der AF-Punkt Joystick ist endlich vernünftig nutzbar verglichen mit der A7III
  • PixelShift scheint in beiden Modi unter idealen Bedingungen auf jeden Fall gut zu funktionieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleinere Anmerkung am Rande:
Die Kamera meckert bei langsamen Karten, dass sie zB für höhere Bitraten bei Videos mindestens V60 Karten will.
8K filmen scheint aber bei geringer Bitrate mit den 90MB/s Standard-SD-Karten die ich testweise drin hatte zu gehen.
 
Hat jemand schonmal Erfahrungen mit dem Fokus Peaking gemacht? Ist das mit dem hoch aufgelösten Sucher jetzt nutzbarer?

An der A7III hab ich den Ausgeschaltet und fokussiere beim Altglas nur mit Lupe, was genau ist, aber einige Nachteile hat.
 
Moin liebe Gemeinde!
Ich habe mir nun doch recht schnell die A7R5 gekauft :rolleyes: Die Gelegenheit war günstig, da ich sie über die Firma gekauft hatte und da eh einiges anstand zum Bestellen, habe ich eine lieferbare Kamera zum guten Kurs bekommen.
Aber zum Eigentlichem:
1. Kann man die Einstellungen der A7IV auf die SD Karte übertragen und auf die A7R5 aufspielen? Die Menüs beider Kameras ähneln sich ja doch stark. Auch wenn die Hoffnung nicht groß ist, vielleicht klappt es ja!?
2. Ich lese immer etwas von Updates der Objektive in Zusammenhang mit der neuen A7R5. Sollte man auch die Sigmas und Tamrons updaten? Ich finde dazu aktuell nichts auf den Herstellerseiten.
Ansonste freue ich mich schon, dass ich sie am Mittwoch zum Portaitshooting ausgiebig testen kann :)
 
Weiterer IBIS Test und ich bin sehr happy:

Tamron 17-28mm bei 17mm + 28mm
Alter IBIS (a7 IV / a7R III): 0.4s
a7R V: 0.8 (manchmal 1s)
Damit reiht es sich als weiteres Objektiv mit sehr kleinem Bildkreis ein, bei dem der neue IBIS eine deutliche Erhöhung der möglichen Belichtungszeit bringt.
Da braucht man echt kein Objektiv mit Stabi mehr.
Ich habe hier ein Canon EF 16-35mm F4L IS, das mit dem Stabi auch nur bestenfalls 0.5-0.8s schafft und dabei noch recht groß und lichtschwach ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Kann man die Einstellungen der A7IV auf die SD Karte übertragen und auf die A7R5 aufspielen?
...
2. Ich lese immer etwas von Updates der Objektive in Zusammenhang mit der neuen A7R5. Sollte man auch die Sigmas und Tamrons updaten?

1. Nein. Gute Idee, habe ich gerade probiert aber es zeigt die CAMSETs der a7 IV in der a7R V nicht an.

2. Die Updates zu den Tamrons und Sigmas scheinen nichts mit dem IBIS der a7R V zu tun haben wie die updates der Sony Objektive. Bei Sigma geht es wohl um AF-Eingriff. Das Update scheint optional zu sein. Habe sie trotzdem gemacht.
 
Ich habe einen weiteren IBIS-Test (nicht wissenschaftlich und diesmal ohne Vergleich zur a7 IV) in einer großen hell beleuchteten Tiefgarage mit dem Tamron 17-28mm, nur diesmal statt im näheren Bereich mit Fokus auf unendlich. Bin immer noch sehr beeindruckt:

17mm
Wenn man akzeptiert, dass nur vor allem das Zentrum scharf bis sehr scharf ist, sind bei meinen ruhigen Händen, stehend mit angehaltenem Atem regelmäßig (ca 50%)
3.2-4s drin. 5s vielleicht allenfalls mit extrem viel Glück, ich hatte keins und jede Kontur war hier mindestens weich.
Der Stabi tut seine Arbeit, aber dass er Bewegungen kompensiert, sieht man dann vor allem im Randbereich. zB Nummernschilder im Randbereich zeigen deutliche Bewegungsunschärfe jeder Art.

28mm
Hier sind immerhin noch 2.5-3.2s mit regelmäßig scharfem Zentrum drin.


Ich bezweifle, dass diese Belichtungszeiten für Landschaftsfotos noch tauglich sind, wo man gerne alles scharf hätte. Müsste ich irgendwann mal testen wenn es sich ergibt.
Doch für Motive bei denen der Rand relativ egal ist, könnte das ja vielleicht mal nützlich sein.
Das Stativ hat auch mit gutem IBIS noch seine Daseinsberechtigung :)
 
Frage zur Sony A7RV von einem Nicht-Sony-User mit dem schielenden Blick auf eine mögliche neue Kamera.

Was genau braucht es dazu und wie gut funktioniert das in der Praxis, soweit ich gelesen habe, ginge das via:
- Smartphone samt App samt dauerhafter Bluetooth Verbindung zur A7RV

Was passiert im Falle der Nutzung via Smartphone nach einer Abschaltung aufgrund Nicht-Nutzung zwecks Energie/Strom sparen durch die A7RV, wenn die Kamera danach wieder genutzt wird -> muss dieser Part separat erneut aktiviert werden, oder ist dies automatisch weiterhin aktiv?
 
Hier mal echte Praxis mit einer Freihand-Langzeitbelichtung von 5s bei 17mm F2.8 und ISO 100 (JPG-Bild mit EXIF unverändert direkt aus der Kamera), frei stehend am Rande einer durchschnittlichen Straße bei Nacht, ohne irgendwo anzulehnen. Langzeitrauschminderung ist ausgeschaltet. Es ging kein Wind (wg der Blätter wichtig)
Hier im Bild gut sichtbar die zuvor beschriebene zunehmende Unschärfe im Randbereich, bedingt durch die Bewegungen des IBIS, aber im Zentrum ist das Bild scharf.
Ich konnte die 5s bei 17mm öfter reproduzieren. Ist aber echt schwer sich so lange darauf zu konzentrieren, dass die Kamera nicht zu sehr wackelt.


7R500217 - a7R V 5s IBIS Test
 
Was genau braucht es dazu und wie gut funktioniert das in der Praxis, soweit ich gelesen habe, ginge das via:
- Smartphone samt App samt dauerhafter Bluetooth Verbindung zur A7RV

Was passiert im Falle der Nutzung via Smartphone nach einer Abschaltung aufgrund Nicht-Nutzung zwecks Energie/Strom sparen durch die A7RV, wenn die Kamera danach wieder genutzt wird -> muss dieser Part separat erneut aktiviert werden, oder ist dies automatisch weiterhin aktiv?

Ist einfach:
- App runterladen
- Einmalig eine Verbindung mit der Kamera herstellen
...und jedes Mal wenn du die Kamera einschaltest, verbindet sich automatisch die (Android) App mit dem Smartphone. Für die iPhone App kann ich nicht sprechen.
Die App braucht im Hintergrund eigentlich keine Energie und ist passiv.
Ich wünschte Canon hätte das so gut wie Sony gelöst, denn bei Canon beendet sich die App im Hintergrund und verbindet dann nicht mehr automatisch.
 
Ist einfach: (...)
Ich wünschte Canon hätte das so gut wie Sony gelöst, denn bei Canon beendet sich die App im Hintergrund und verbindet dann nicht mehr automatisch.

Danke für die Info. Kenne und schätze bisher (an der Pentax K-1II) die vorhandene Möglichkeit mit Builtin-GPS, das ist noch einfacher ;) (ohne mir nennenswerten aufgefallenen negativen Einfluss auf Akkulaufzeit).
 
Ist einfach:
- App runterladen
- Einmalig eine Verbindung mit der Kamera herstellen
...und jedes Mal wenn du die Kamera einschaltest, verbindet sich automatisch die (Android) App mit dem Smartphone. Für die iPhone App kann ich nicht sprechen.
Die App braucht im Hintergrund eigentlich keine Energie und ist passiv.
Ich wünschte Canon hätte das so gut wie Sony gelöst, denn bei Canon beendet sich die App im Hintergrund und verbindet dann nicht mehr automatisch.

Das ist alles korrekt, jedoch hat auch die A7RV in Verbindung mit einem iPhone die ziemlich blöde Angewohnheit nach exakt 1 Minute die Verbindung zur Kamera zur verlieren und somit keine Geokoordinaten aufzunehmen. Egal ob man die Kamera nutzt oder nicht. Die A7IV hat das auch schon gemacht, während meine beiden A1 dieses Verhalten nicht zeigen. Daher kann ich das Handy eigentlich ausschließen. Seit A7IV wird die Kamera anders verbunden mit der App. Als workaround habe ich die Energiesparfunktion auf eine Minute eingestellt. Dann verbindet die Kamera sich direkt wieder mit dem iPhone.
Vielleicht bin ich auch der einzige mit diesem Problem. :)
 
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