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Beratung Pferdefotografie

Ach dann haben die ganzen Coaches und Autoren zum Thema pferdefotografie die regelmäßig mit dem 300er 2,8 in ihren wiorkshops und Tutorials aufschlagen anscheinend auch alle keine Ahnung...
Ein 70-200er nutzt von denen kaum einer...aber die Empfehlung lautet immer Abstand Abstand Abstand...
Ja natürlickann man mit einem 300er aufschlagen.
Aber ein 70-200 reicht aus!!!
Und bei alle Sympathie.... "Abstand, Abstand, Abstand" ist völliger Humbug
Das sind Pferde und keine Löwen!
Und das Pferde viel unnervöser sind als ich denke....das kann nur einer erzählen der nun wirklich nicht in der Lage ist Tiere zu lesen...
Hmmm.... das erzählst du hier gerade dem richtigen:rolleyes:

Du mußt nicht gleich pampig werden aber wenn du dein Wissen nur vom hören und sagen hast dann halte dich doch bitte raus:)
 
Ja natürlickann man mit einem 300er aufschlagen.
Aber ein 70-200 reicht aus!!!
Und bei alle Sympathie.... "Abstand, Abstand, Abstand" ist völliger Humbug
Das sind Pferde und keine Löwen!

Ich glaube auch nicht das jemand befürchtet ein Pferd würde Dich anfallen.
Ich halte zwar auch wenig von Abstand Abstand Abstand, aber 01AF hat schon Recht- es kommt darauf an das man erfährt wie Pferd und Besitzer ticken.
Es gibt schon (sehr) schreckhafte Pferde...auch wenn sie nicht die Regel sind.
Es ist hier absolut von Vorteil wenn man wie erwähnt in Pferden lesen kann.
Kann man es nicht, wäre ich lieber einmal zuviel vorsichtig, als einmal zu wenig.
Und blitzen würde ich vermeiden, wenn ich nicht sicher wüsste das das Pferd das kennt und sich nicht erschrecken wird.

Beside that- ich würde die Kamera eventuell dennoch ersetzen, damit man es nicht irgendwann bereut das ein Bild nur in 12 mpix vorliegt. Wobei schon klar ist das das für die meissten Fälle absolut ausreichend ist.

Die größte Herrausforderung, abgesehen von der Bildkomposition, war für mich immer, wenn indoor Aufnahmen anstanden. Manche Hallen sind echte Dunkellöcher und ich blitze ja nicht.

Wenn das ein Anwendungsfall wäre, würde ich heutzutage auf jeden Fall ins Kleinbild wechseln- man hat einfach einen ca 2 Blenden, eventuell mehr, Spielraum mit den ISO hoch zu gehen um kürzere Belichtungszeiten möglich zu machen. (ggü der D300s)
Wenn man gerne bei Nikon bleibt - Nikon Z6 II oder eine der KB DSLR (D750 etc)
Das 85er kann bleiben- ein 50 1,4 würde ich mir holen- und in der Tat ein 70-200 F2,8
300mm empfehle ich nur für Zwergponies :lol:
Nein Quatsch- das kann schon sinnvoll sein, aber es wäre sicher nicht unter den ersten 4 Linsen die ich kaufen/nutzen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Passt schon leb mal weiter in deiner Welt, ist sinnlos mit Leuten die mit einem übersteigerten Ego bei Halbwissen unterwegs sind...
Du hast dich schon mit deinem ersten Beitrag hier disqualifiziert... was willst du mir denn über Pferde erzählen? Da hast du hier leider den falschen erwischt:rolleyes:

Ich glaube auch nicht das jemand befürchtet ein Pferd würde Dich anfallen.
Ich halte zwar auch wenig von Abstand Abstand Abstand, aber 01AF hat schon Recht- es kommt darauf an das man erfährt wie Pferd und Besitzer ticken.
Es gibt schon (sehr) schreckhafte Pferde...auch wenn sie nicht die Regel sind.
Es ist hier absolut von Vorteil wenn man wie erwähnt in Pferden lesen kann.
Kann man es nicht, wäre ich lieber einmal zuviel vorsichtig, als einmal zu wenig.

Ich habe auf den Kommentar von dem Vollprofi 17-55er reagiert er hier mit seinem theoretischen Wissen protzen will:)
Am Beitrag von 01AF ist überhaupt nix auszusetzen:)

Ich glaube aber ds die TO etwas Erfahrung mt Pferden hat und glaube eher nicht das sie auf die Tiere losstürzt wie der Bulle aufs Gatter:D
Natürlich ist immer Wachsamkeit geraten.
 
Sorry aber für anspruchsvolle pferdefotografie halte ich das 70-200 an KB für nicht geeignet. Man ist viel zu dicht dran, dass macht meistens die Pferde nervös. ....

Bitte nicht einen solchen Unsinn als vermeintlichen Fakt in die Welt setzen.

Ein 70-200 ist ganz hervorragend für Pferdefotos geeignet.
Bevor der gemeine Gaul wegen eines Fotografen - sofern der nicht mit riesigen Reflektoren wedelnd umherrennt - "nervös" wird, wird man eher das Poblem haben, dass der Gaul wieder mit Grasfressen befasst sein wird...

TO: Nimm' doch einfach 'mal Deine D300S und das 18-200 und mach' bei schönem Licht ein paar Fotos zu Deinem Erkenntnisgewinn (etwa auch Bildwinkel).
Eine DSLR und vielleicht ein (Tamron) 70-200 / 2,8 ist alles andere, als alt oder gar ungeeignet. Solltest Du den Viechern länger durch den Sucher zuschauen - gewinnt vielleicht sogar der Glassucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur etwas zu den Brennweiten sagen die in meinen Augen unausweichlich sind! Da ich mit Canon arbeite und seit 11 Jahren im Turniersport und Portraitsbereich mit Pferden arbeite haben sich folgende Brennweiten für mich heraus kristallisiert!
70-200 eigentlich das Immerdrauf, Portraits Reitplatz Turnier immer on Top.
Festbrennweiten im Bereich 85 -135
Allerdings arbeite ich in beiden Bereichen auch gerne mit dem 120-300 Sigma.
Auf dem Dressurturnier gerne mit 300 da ich weit vom Viereck wegbleiben kann ohne die Pferde zu stören aber auch für die freilauf Bilder auf der Wiese.
Für mich sind auch Lichtstärken von 1.8 - 2.8 Pflicht!
 
Welche Ausrüstung würdet ihr aktuell für Pferdefotografie speziell empfehlen? Ich bin leider einige Jahre raus und habe noch meine alte Ausrüstung. ( siehe Signatur).Gerne würde ich ander aktualisieren, vor allem Optiken.
Würde mich über Ratschläge freuen.

AM Besten verwendest du einfach erstmal deine bereits vorhandene Ausrüstung und schaust dann mit der Zeit in Ruhe, was genau dich daran (evtl.! vielleicht ja gar nichts!) stört. Dann kann man immer noch schauen, inwiefern man dies dann durch neurre AUsrüstung beheben kann und in welchem Verhältnis das dann zu den entstehenden Kosten steht.
 
70-200 eigentlich das Immerdrauf, Portraits Reitplatz Turnier immer on Top.
Festbrennweiten im Bereich 85 -135
Für mich sind auch Lichtstärken von 1.8 - 2.8 Pflicht!

Meine Pferde Zeit ist schon etwas her aber das unterschreibe ich zu 100%.
Draussen ist ein 2,8/70-200 ein super Allrounder. Für die eher dustere Halle sind 1,4/85 oder 1,8/135 geile Werkzeuge.
Beide FB natürlich auch gerne draussen für Portrait mit geringer Schärfentiefe.
Ein 300er hab ich nie gebraucht, hatte es aber auch nicht so mit Dresurturnieren.
 
So hohe Lichtstärken sind zweifellos nützlich, vor allem (aber nicht nur) in Ställen und Reithallen. Aber sie als "Pflicht" zu bezeichnen, finde ich doch einigermaßen übertrieben.

Er schrieb ja auch "für mich";)

Wenn man Pferde fotografieren will bleiben Ställe und Reithallen oft nicht aus.
Und da ist es schon Lichstärke zu haben um gute Ergebnisse zu erzielen.
Je nach Qualitätsanspruch. Liegt dieser hoch würde ich auch Lichtstärken von 1.8 und 2.8 als "Pflicht" ansehen wobei "Pflicht" immer so ein hartes Wort ist.:)
 
Also auch bin der Meinung, da auch ich genug Erfahrung kn der Sportfotografie habe, dass mehr Brennweite besser wären.

Ein 70-200mm ist oft zu kurz, waren all die Tippgeber mal beim Pferdesport? Die Anlagen können sehr groß sein und man kommt auch nicht immer schnell von der einen auf die andere Seite, da ist man froh über BW.

Auch sprach die TO das Bokeh an und meinte wohl auch die Freistellung und die wäre z.b. bei einem Sigma 120-300 f2.8 Sport, welches ich empfehle, noch besser.
Für Hallensport würde ich das Sigma 135mm f1.8 nehmen.
Tolle Brennweite und sehr sehr hell.
Sie möchte was profihaftes und scusa, aber kaum ein Profi arbeitet da mit nem 70-200mm f2.8. Es ist für Sport für viele Profis weder Fisch noch Fleisch, auch wenn es viele nicht wahr haben wollen. Für draußen zu kurz und für drinnen oft zu lichtschwach. È così.;)

Zumal: Wer einmal die Freistellungsmöglichkeiten eines 300mm 2.8 oder gar 400mm 2.8 gesehen hat, der gibt sich nur ungern nur noch mit 200mm 2.8 zufrieden.:D
 
Ich glaube die To hat so ein bisschen das Interesse verloren.
Aber ein Objektiv zu empfehlen was mal schlappe 11000 Euro kostet ist schonmal eine gute Idee.:D

Das Sigma 120-300 ist natürlich auch eine gute Idee,
Und ja, ich war oft beim Pferdesport.:rolleyes:
 
... waren all die Tippgeber mal beim Pferdesport? Die Anlagen können sehr groß sein ...
Offensichtlich verwechselst du das Fotografieren von Pferden mit der Fotografie von Reitsportveranstaltungen. Ja, für letzteres sind lange Brennweite nützlich, zum Teil auch erforderlich. Aber hier geht's um etwas anderes.

Insgesamt ist die Pferdefotografie, von der ausrüstungstechnischen Seite her betrachtet, überhaupt nichts besonderes. Wie in jedem anderen fotografischen Genre auch, läßt sich hier vom Fischauge bis zum Supertele, vom Billig-Kit bis zum kostspieligen Lichtriesen alles mögliche gewinnbringend einsetzen (sofern man damit umgehen kann) – doch für den Anfang kommt man mit einem schlichten Standardobjektiv oder soliden Standardzoom schon sehr, sehr weit. Und wer erst einmal über den Anfang hinaus ist, der wird dann schon selber wissen, was für die eigene Arbeit an zusätzlichen Objektiven sinnvoll oder erforderlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man schaue sich auch bitte an, welche Art von Fotos die von der TO genannte Gabriele Boiselle so macht. Ich vermute nicht, das Pferdesportveranstaltungen hier schwerpunktmäßig im Fokus stehen, wenn sie auch nicht auszuschließen sind.
 
Welches soll 11.000€ kosten?

Ein Canon 400mm 2.8 z.B.
Das kostet sogar 12000.
Natürlich nicht das Zoom 120-300 ...

Man schaue sich auch bitte an, welche Art von Fotos die von der TO genannte Gabriele Boiselle so macht. Ich vermute nicht, das Pferdesportveranstaltungen hier schwerpunktmäßig im Fokus stehen, wenn sie auch nicht auszuschließen sind.

Eben.... und selbst wenn Turniere finden nicht alle in Aachen statt in einem großen Stadion.
 
AM Besten verwendest du einfach erstmal deine bereits vorhandene Ausrüstung und schaust dann mit der Zeit in Ruhe, was genau dich daran (evtl.! vielleicht ja gar nichts!) stört. Dann kann man immer noch schauen, inwiefern man dies dann durch neurre AUsrüstung beheben kann und in welchem Verhältnis das dann zu den entstehenden Kosten steht.

Dem schliesse ich mich an. An Ausruestung ist alles vorhanden, um gleich loszulegen. Also ran an die Fotos, dann wird auch klar sein, ob und was an Ausruestung noch fehlt.
 
AW: Re: Beratung Pferdefotografie

So hohe Lichtstärken sind zweifellos nützlich, vor allem (aber nicht nur) in Ställen und Reithallen. Aber sie als "Pflicht" zu bezeichnen, finde ich doch einigermaßen übertrieben.

Wenn man nur bei optimalen Lichtverhältnissen fotografiert, natürlich nicht! Nur hat man diese nicht immer. Und natürlich kommt es darauf an, wo man selbst seinen Anspruch setzt. Man vergisst sehr schnell wie dunkel hell ist! Festhalle Frankfurt, Bomben Hell wie man meint! Da landest Du sehr schnell bei Iso Werten von 2000 mit 2.8! Aber es geht ja auch um Freistellung, da ist dann eine Blende wie 2.8 schon von Vorteil!
 
Also auch bin der Meinung, da auch ich genug Erfahrung kn der Sportfotografie habe, dass mehr Brennweite besser wären.

Ein 70-200mm ist oft zu kurz, waren all die Tippgeber mal beim Pferdesport? Die Anlagen können sehr groß sein und man kommt auch nicht immer schnell von der einen auf die andere Seite, da ist man froh über BW.

Der TO will doch keinen Turniersport fotografieren. Gleiches Thema wie schon vor ein paar Tagen mit dem User 17-55er. Für das was der TO machen möchte ist das 70-200 2.8, auch preislich gesehen, genau das richtige.
 
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