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Nikon D7100 - und was jetzt? (Entscheidungshilfe)

Snoere

Themenersteller
Seit vier Jahren habe ich die D7100 und bin damit größtenteils zufrieden. Als Nikon Fotograf seit den 90ern, kann ich die D-Mitteklasse inzwischen blind bedienen. Die D7100 liegt mir gut in der Hand, die Bildqualität reicht mir.
Trotzdem schaue ich mich gerade um, wohin es für mich gehen könnte. Konkret geht es mir um Verbesserungen beim Komponieren eines Bildes:
  • Die Suchergröße: Bei allen meinen Kamerawechseln ging es um bessere Sucher. Ich habe immer wieder mal trotz aller Sorgfalt verkorkste Bildausschnitte die nach Anfänger aussehen, weil ich den Sucher nicht gut (genug) überblicke.
  • Ein Klappdisplay: Aufnahmen über Kopf und aus tiefen Positionen sind trotz Live-View extrem unbefriedigend. Hat mich in letzter Zeit immer wieder mal bei Aufnahmen gestört bzw. die Aufnahmen verhunzt.
Das sind zwei Bereiche, bei denen ich mich durch die D7100 eingeschränkt fühle.

Ich fotografiere fast keine Action, überwiegend Landschaft und Architektur mit Schwerpunkt Abstraktion. Ich nehme die Kamera am CaptureClip bei Wanderungen mit, auch in die Berge, daher spielt das Gesamtgewicht der Ausrüstung eine Rolle. Das sieht man auch an meinen Kompromiss-Objektiven (siehe Signatur). Da ist nirgendwo das Mega-Knaller Objektiv dabei, um das Gewicht in Zaum zu halten.
Meine Hauptlinsen unterwegs sind das 18-105 und das 70-300. Für Detailaufnahmen nutze ich gerne das lange Ende des Teles.
Geld spielt bei mir eine Rolle. Ich kaufe fast nur auf dem Gebrauchtmarkt, zum größten Teil hier im Forum. Ich habe mir meine Ausrüstung über viele Jahre zusammen gespart und gekauft. Ein Umstieg bei den Linsen auf eine neues System müsste über Jahre gehen.

Jetzt komme ich zu den (theoretischen) Optionen:
Zum einen kommt die D500 in Frage (großer Sucher + Klappdisplay), obwohl ich kein Action-Fotograf bin und daher auf den schnellen Autofokus nicht unbedingt angewiesen bin. Sie würde aber die von mir gesuchten Kern-Features bieten und etwas Verbesserung bei Low-Light bringen.
Die D7500 ist auf dem Gebrauchtmarkt kaum billiger und hat praktisch den gleichen Sucher wie die D7100 - also kein Fortschritt und damit ausgeschieden.
Die Z50 habe ich schon intensiv beäugt. Wäre sie nicht so klein, würde sie mir gefallen. Da ich im Winter bereits Probleme habe, die D7100 mit Handschuhen zu halten, passt das kleine Ding für mich nicht im Handling.

Langer Rede Ende: Lohnt es sich jetzt noch in eine D500 zu investieren? Im günstigsten Fall sind 800€ weg und man muss beim Kauf mit einem starken Wertverlust rechnen. Es wäre mein mit Abstand teuerster Kauf seit Jahren. Und gleichzeitig bekommt an für die immer noch tolle D7100 kaum noch Geld.
 
Beim Sucher ist die Frage an was es liegt, ein kleinerer Sucher ist ja sogar besser zu überblicken als ein größerer (gerade auch als Brillenträger z.B.), aber gewisse Details kann man im größeren Sucher eventuell besser sehen.

Dann bleibt zwischen D7500 und D500 ja vor allem der Größen und Gewichtsunterschied, 720g die D7500 zu 860g die D500, ob das gerade bei Wanderungen eventuell stört kann ja jeder nur selbst beurteilen.

Einen Wechsel auf KB (D750) halte ich in diesem Fall nicht für so günstig, da müßte man ja gerade das 18-105mm ersetzen und das 70-300mm verliert durch den fehlenden Cropfaktor an Telewirkung.

So gesehen bleiben nur diese zwei Optionen, oder man freundet sich doch mit der Z50 an, einen großen Vorteil sehe ich in diesem Fall aber eher nicht.

Ein Kompromiss wird es in jedem Fall, ausser Größe/Gewicht der D500 stört nicht, dann wäre sie ja optimal!
 
Zur Sucherproblematik

Danke für eure Hinweise.

Beim Sucher ist die Frage an was es liegt, ein kleinerer Sucher ist ja sogar besser zu überblicken als ein größerer (gerade auch als Brillenträger z.B.), aber gewisse Details kann man im größeren Sucher eventuell besser sehen.
Guter Hinweis. Bisher hatte ich die These, dass durch die Wölbung des Brillenglases ein ungünstiger Winkel entsteht. Daraufhin habe ich mit Rundokular-Aufsätzen experimentiert.
Ich habe es gerade nochmals systematischer untersucht:
Wenn ich durch den Mini-Sucher meiner X30 schaue, schneidet es durch leicht unterschiedliche Winkel beim Ansetzen an die Brille bereits die Ränder des Suchers ab. Ich muss dann nochmal den Ansetzwinkel korrigieren.
Bei der D7100 sind meine aufgesetzten Rundokulare nicht die Lösung, sondern verschärfen das Problem. Die Ecken werden abgeschnitten, vermutlich durch den zusätzlichen Augen-Abstand. Der positive Effekt ist die Verringerung des Streulichts das bei manchen Lichtsituationen über das Brillenglas kommt.
 
Ich würde die D750 nehmen, ist Preis-Leistungssieger (y)

Die D750 ist eine tolle Kamera, aber durch den nötigen Wechsel auf neue Linsen nicht interessant für mich. Mit bisheriger Objekt-Technik ist das viel genutzte lange Brennweiten-Ende viel zu schwer. Angesichts der Pixelzahl wird man das durch Crop nur sehr begrenzt kompensieren können.
 
Machst du die Überkopfaufnahmen mit dem Tele? Oder eher kurze Brennweite und einhändig?

In dem Fall würde ich nämlich zu folgender kombo raten die sicherlich die preisgünstigste bei minimalster umgewöhnung ist...

Gebrauchte Nikon D7200 + Gorillapod und auslösen per Nikon WMU-App....da siehst du auf dem Smartphone 1:1 den Bildausschnitt....mit dem Gorillapod kann man die Cam eigentlich gut über Kopf führen und bei tiefen Bildausschnitten auch abstellen....
 
Ich bin ja selbst 2019 von einer D7200 zu einer D750 gewechselt. Weil Du das Thema Geld ins Spiel bringst. Ich habe mir ein Tamron 28-75/2.8 für 130€ gekauft, also der Betrag den ich für´s 18-105mm erhalten habe. Jetzt habe ich mir gerade ein Ultraweitwinkel gekauf (Tokina 17mm/3.5 für 70€).
Ein alten 28-105mm kostet auch nicht mehr, als ein 18-105mm. Also Geld ist nicht unbedingt das Thema. Größe und Gewicht dann schon eher. Für mich brachte die D750 genau die Dinge, die mich an der 7200 noch gestört haben. Einen perfekten Handgriff (weil tiefer), das Klappdisplay, was mir eigentlich war, ich nun aber langsam zu schätzen weiß und das was in Sachen High ISO möglich ist, ist auch nochmal beeindruckend.
Bei APS-C bliebe dann die D500. Auch ne geile Kamera!
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1967266
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D7200 ist bei AF und einigen Details besser als die D7100. D500 kenne ich nicht. Die D750habe ich auch parallel zur D7200. Naja mir liegt die D7200 einfach besser. Ich nutze die die D750 nur in Verbindung mit UWW und mit lichtstarken FB.

Ansonsten die D7200 + 17-55/2.8 Meine beste Kombi.

Würde Dir von der D750 abraten.
 
Also, was ich an Stelle des TO machen würde wenn es finanziell machbar ist: D7100 behalten und Z50 dazu kaufen, samt Kitlinse. Für die D7100 gibt es nicht mehr viel, und die Z50 ist wirklich was anderes.

Ich habe beides, die D500 und seit kurzem die Z50. Ich halte die D500 für eine geniale Kamera, nicht nur für Sport, aber sie ist halt auch ziemlich groß und schwer. Die Z50 ist von der Bildqualität gleich auf und auch die Kitlinse ist ok, zwar alles Plastik, aber tut was sie soll. Ja, im Winter mit Handschuhen könnte es schwieirg werden, aber dafür wäre ja die gute alte D7100 noch im Hause.

Allerdings tut das Tamron 70-300 nicht am FTZ, es müßte entweder ein anderes 70-300 von Nikon her oder aber die zweite native Z Kitlinse 50-250. Klar, ist alles mit Kosten verbunden, aber gerade auf Wanderungen, wenn es auf das Gewicht drauf ankommt, dann ist diese Kombi im Hause Nikon kaum zu toppen.
 
ich würde eine Kamera mit Klappdisplay nehmen und die Aufnahmen über das Display gestalten, wenn die Situation es erlaubt, also nicht schnell gehen muss.

Ich habe über das Display einen wesentlich besseren Überblick, einfach weil man mit mehr Abstand darauf schaut.

Es geht nicht alles mit Display, aber gerade bei Landschaft etc. schon sehr viel.

Oft verwende ich für so etwas ein Stativ oder stabilisiere mit dem Gurt um den Hals, Blick von oben auf das Display (angewinkelt á la Lichtschacht).
Wenn Du den Kameragurt etwas straff ziehst, stabilisiert die Kamera noch gleichzeitig.

Das würde dann bedeuten eine D7500 oder Z50 (bei APS-C).
Ich würde bei deiner Konstellation die Z50 mit FTZ und dem 16-50 nehmen, dann hast Du die Vorteile aus beiden Welten und die Kameras können sich ergänzen.
 
Im Gegenteil- für die D750 gibt es weit mehr Auswahl an kleinen Linsen, schließlich ist Alles an günstigen FBs vorhanden und das ist doch das was fehlt im DX Bereich! Es gibt kein einziges WW als DX Festbrennweite. Und da kommt auch Nichts mehr. Klein und gute BQ = Festbrennweite.
Für Tele kannst Du ja bei DX bleiben- mache ich auch meistens:) edit: das 70-300 würde ich auch wechseln- das AF-P für FX ist eine ganz andere Liga. Edit2: Das Bedienkonzept der D750 ähnelt dem der D7100 sehr- hatte auch mal beide parallel im Betrieb
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte irgendwann die Nase voll, die D7100 eingemottet und bin via MFT zu Panasonic. Kein Zugwunsch zurück. Einige AF-Objektive via Adapter an der G9 adaptiert, andere als MF, fertig.

Nur mal so als Anregung über den Tellerrand eines Herstellers zu schauen.
 
Also, was ich an Stelle des TO machen würde wenn es finanziell machbar ist: D7100 behalten und Z50 dazu kaufen, samt Kitlinse.
Das habe ich auch schon überlegt. Ich sehe mich aber nicht so recht mit drei Kameras. Wenn es ultra kompakt sein muss ist die X30 unschlagbar.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich mit den eingeschränkten Bedienmöglichkeiten der Z50 zurecht kommen würde. Wer schon eine Weile mit den Mittelklasse Dxx bis D7xx0 fotografiert, kann eine Nikon blind am Auge bedienen.
Für die D7100 gibt es nicht mehr viel, und die Z50 ist wirklich was anderes
Volle Zustimmung. Die D7100 liegt deutlich unter 300€ inzwischen. Und die Z50 ist eine Kamera die tolle Bilder macht.

Die Z50 ist von der Bildqualität gleich auf und auch die Kitlinse ist ok, zwar alles Plastik, aber tut was sie soll. Ja, im Winter mit Handschuhen könnte es schwieirg werden, aber dafür wäre ja die gute alte D7100 noch im Hause.
Ich müsste die Z50 wohl einmal selbst die Hände nehmen.

Allerdings tut das Tamron 70-300 nicht am FTZ
Danke, diese Info hatte ich noch nicht. Mit dem FTZ und dem CaptureClip soll es auch Probleme geben.

es müßte entweder ein anderes 70-300 von Nikon her oder aber die zweite native Z Kitlinse 50-250
Vom Gewicht her ein tolles Objektiv, allerdings noch ein Stückchen lichtschwächer. Ob mir das zum Freistellen noch reicht? Ich finde mein jetziges Setup schon oft zu knapp.

Klar, ist alles mit Kosten verbunden, aber gerade auf Wanderungen, wenn es auf das Gewicht drauf ankommt, dann ist diese Kombi im Hause Nikon kaum zu toppen.
Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht. Ich bin mir noch nicht so sicher, ob ich - wenn es absolut auf Gewicht ankommt - nicht zur X30 greife.
 
Ich hatte irgendwann die Nase voll, die D7100 eingemottet und bin via MFT zu Panasonic. Kein Zugwunsch zurück. Einige AF-Objektive via Adapter an der G9 adaptiert, andere als MF, fertig.

Nur mal so als Anregung über den Tellerrand eines Herstellers zu schauen.

Ja, ich schaue gerade in alle Richtungen. Aber beim Sensorformat wollte ich eigentlich nicht kleiner werden.
Das Hauptproblem bei den meisten Kameras - egal welcher Hersteller: Die Sucher sind kleiner als das was ich jetzt habe. Das bringt mich an dieser Stelle nicht weiter.
 
ich würde eine Kamera mit Klappdisplay nehmen und die Aufnahmen über das Display gestalten, wenn die Situation es erlaubt, also nicht schnell gehen muss.
[...]
Oft verwende ich für so etwas ein Stativ oder stabilisiere mit dem Gurt um den Hals, Blick von oben auf das Display (angewinkelt á la Lichtschacht).
Wenn Du den Kameragurt etwas straff ziehst, stabilisiert die Kamera noch gleichzeitig.
Darüber denke ich auch nochmal nach. ich habe als Jugendlicher wenn ic mir gerade den Film leisten konnte mit der Rolleiflex fotografiert und fand den Schachtsucher immer den Hammer. In den Anfängen der Digitalisierung war immer wieder von "Digitalpatronen" die Rede, statt Film. Ich hätte mir eine digitale Rolleiflex gewünscht.

Ich würde bei deiner Konstellation die Z50 mit FTZ und dem 16-50 nehmen, dann hast Du die Vorteile aus beiden Welten und die Kameras können sich ergänzen.
Danke, darüber grüble ich doch nochmal nach. Ich vermute aber, dass sie mir zu klein ist - ich müsste eine Z50 selbst in den Händen haben.
 
Die Z50 hatte ich auch schon...viele Pluspunkte, aber der AF war einfach zu lahm für meine Zwecke (z.B. bif) ...deshalb D500 im kleinen Format. Wenn ein update kommt werde ich sie auch haben wollen :devilish:
 
Im Gegenteil- für die D750 gibt es weit mehr Auswahl an kleinen Linsen
Ok, die D750 schaue ich mir auch nochmal genauer an. Wobei ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass es vom Gewicht akzeptabel ist. Und ich habe mich inzwischen sehr an den Vorteil der VR-Objektive gewöhnt, da ich beim Wandern meist nur ein ganz kleines Not-Stativ dabei habe.

Für Tele kannst Du ja bei DX bleiben- mache ich auch meistens:)
Also ander D750 im Crop auf 10MP?
 
Ich verwende das Tamron 70-300mm mit FTZ an der Z6 (natürlich muss es die Version mit AF Motor sein), im AFS ist es nutzbar, wirklich Spaß macht es allerdings nicht, die Ergebnisse passen aber.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157713043187563

Allgemein sehe ich wenig Alternativen zu D7500 und D500, Systemwechsel sind meist nicht billig und gerade die neueren spiegellosen Systeme sind nicht so günstig wenn man alles zusammen rechnet.
 
Gebrauchte Nikon D7200 + Gorillapod und auslösen per Nikon WMU-App....da siehst du auf dem Smartphone 1:1 den Bildausschnitt....mit dem Gorillapod kann man die Cam eigentlich gut über Kopf führen und bei tiefen Bildausschnitten auch abstellen....
Ich kann mir das Handling gerade nicht vorstellen: Klemmt das Smartphone am Gorillapod oder mit welcher Hand löst du aus? Mir fehlt die bildliche Vorstellung :)
 
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