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Systementscheidung Systemwechsel zu z.B. Nikon oder bei Fuji bleiben?

Status
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...Das wäre dann die EOS R. Die hat auch gutes Tracking, aber Tracking in Kombination mit Augen AF kam erst mit der RP, die R kann das als einzige nicht....

Auch wenn Canon nicht in Frage kommt laut TO, wollte ich hier doch gern korrigieren.
Selbstverständlich hat die R schon lange auch Eye AF mit Tracking.
Das wurde früh per Firmware nachgeliefert und immer weiter verbessert.
Funktioniert daher sogar minimal besser als an der RP.

Die R6 ist dabei zwar nochmal besser, ich fand die R da aber schon richtig gut.
 
Natürlich hat Nikon da eine Feinjustierung, in der einfachen Übersicht für die Grundeinstellungen ist die nur nicht aufgelistet (Individualfkt. A3).

Nach den Antworten des TO geht es nur noch um Z6 versus Z6ii. Für die ii spricht einiges, sie kostet aber 500€ mehr. Mein Favorit wäre die Z5. Die kostet ca. 900€ weniger als die Z6ii und ist moderner als die Z6. Außerdem kommt die mit den günstigen SD Karten aus. Einfach mal alle drei in einem Laden anschauen.

Die Z6 II kommt auch mit einer SD Karte aus, sie hat ja 1x SD und 1x Cfe.
Für Fotografie ist eine schnelle SD Karte auch schnell genug, auch wenn man mal 2-stellige FPS in RAW schiesst.

Die Z5 entspricht im AF ja noch eher der Z6, bei der Z6 II wurde u.a. durch das Dual Prozessor Setup nochmals was nachgelegt beim AF.

https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/hardware/nikon-z6ii.html siehe hier beim Kapitel Autofokus.

Die Z5 hat zudem ziemlich wenig FPS (4.5 vs. 14 bei der Z6 II). Ja, sie ist mit 1050 preislich attraktiv, eine Z6 II kostet fast 800 mehr. Bietet aber bei bewegten Motiven auch einiges mehr. Ich als Fotograf eher ruhuger Motive würde für mich die Z5 vorziehen, weil die Z6 II mir da zu wenig bringt. Bei bewegten Motiven ist das aber anders.
 
Das Bildformat von 4:3 find eich als Argument dann noch seltsamer: Beim bearbeiten kann man dass für die Ausgabe ja jederzeit ändern.

+1!

Nicht erst beim Bearbeiten, sondern schon beim Fotografieren kann man das Format einstellen. Ich fotografiere die meisten meiner Fotos im Format 16:9 (mit MFT), sogar der Sucher passt sich ideal an. "Aber da gehen doch so viele Pixel verloren" kommt dann regelmäßig - ja, und? Es bleiben jede Menge Pixel übrig.

Und was die vermeintliche schlechtere Nachbearbeitungsmöglichkeiten betrifft - was genau ist da gemeint? Ich bin sowieso kein Technofreak in Sachen Fotografie, aber selbst wenn, auf DXOMark machen die neueren Sensoren einen sehr guten Eindruck. Was fehlt denn dort an Möglichkeiten?

Jede Entscheidung ist ein Kompromis, in Sachen Größe, Gewicht, Sensorgröße, Bildqualität, Lichtstärke und und und - wenn hier ausgerechnet mFT von vorneherein ausgeschlossen wird, dann wird genau der Kompromis ausgeschlossen, der eigentlich genau die angefragten Größenvorstellungen lösen könnte.

Ich glaube im Moment ehrlich nicht, dass diese Suche hier erfolgreich endet. Wir werden sehen.
 


@Tomferatu ich habe schon alles Mögliche mit dem AF probiert, auch die von Dir empfohlenen Einstellungen nutze ich. Es scheitert schon an der Fokusfeldauswahl. Meine Tochter ist inzwischen 11 Jahre und meine Neffen 3. Wenn die zusammen spielen und sich halbwegs wild verhalten, bekomme ich kaum ein scharfes Bild zustande. Hab alles probiert. Auslöser direkt voll durch, kurz warten bis grün, dann durch, egal. Ich arbeite zu 99% mit dem mittleren AF Feld. Wenn sich dann aber mal die Gelegenheit für ein spontanes, gut ausgerichtetes Portrait ergibt, bin ich mit der X-T20 ewig am fummeln, bis ich das Fokusfeld dort habe, wo es hingehört. Die XH-Modelle habe ich gar nicht auf dem Schirm gehabt. Die waren (für mich) immer besonders zum Filmen gedacht. Die XH2S ist wohl besonders auf Performance gebaut. Rein von diesem Standpunkt wäre die wie damals eine Nikon D700 wohl zu viel des Guten gewesen. Aber ich gebe zu, ich habe mich nicht wirklich damit beschäftigt.
….

Das ist doch alles mit der aktuellen Generation passé. Da gibts funktionierendes Tracking und Du brauchst das Motiv nicht selbst zu verfolgen. Mit der H2s narrensicher und ohne Blackout im Sucher.
 
@DSLERdi
Ich kann Deine Argumentation bis in kleinste Details nachvollziehen, da ich einen sehr ähnlichen Weg hinter mir habe: bis vor 5 Jahren nannte ich eine Nikon Df mit diverses Zooms und Festbrennweiten mein eigen. Dann wurde mir die Schlepperei zuviel und ich bin zu Fuji X (e2s und T20) gewechselt, in der Hoffnung nicht zuviele Kompromisse bei der Bildqualität machen zu müssen. Die Fujis machen ihre Sache für eine APS-C-Kamera wirklich gut, sind solide gebaut und nicht zuletzt sehr schick. Trotzdem bin ich nach 2 Jahren und herben finanziellen Verlusten wieder zurück zu Nikon-KB, weil ich mich dann doch allzu oft über die Kompromisse geärgert habe.

Heute weiß ich allerdings auch, dass ich das Potential der Df nie komplett gehoben hatte, weil ich mich zuwenig mit der Nachbearbeitung beschäftigt habe.

Vor dem Wechsel zurück zu Nikon stand ich also vor der Frage auf das (damals noch junge) Z-System zu setzen oder bei F zu bleiben. Ich habe mich für F entschieden und halte das immer noch für richtig. Man bekommt fast alle Kameras mit Spiegel und auch einige Objektive zu Preisen, die vor 5 Jahren niemand für möglich gehalten hat.

Ohne Frage hat Nikon einige sehr überzeugende Z-Objektive im Angebot; mir persönlich sind sie zuweilen schon fast zu perfekt und das Aufgeld im Augenblick nicht wert..

Kurzum: Kauf Dir eine gebrauchte D750, D780, D810 oder D850 und vom gesparten Geld gutes Glas, das Du später immer noch an einer Z adaptieren kannst.
 
Das ist doch alles mit der aktuellen Generation passé. Da gibts funktionierendes Tracking und Du brauchst das Motiv nicht selbst zu verfolgen. Mit der H2s narrensicher und ohne Blackout im Sucher.

Das habe ich jetzt von mehreren gelesen. Ich finde, das ist wirklich einen Versuch wert, denn sonst scheint der TO sich ja wohl zu fühlen bei Fuji. Manch ein Händler bietet doch auch an zu mieten und die Miete bei Kauf anzurechnen. Warum nicht mal ein Wochenende probieren? Sieht man ja schnell, ob aus viel Ausschuss wenig wird. Eine Kamera mit gutem AF wird die nicht allzu schnell bewegten Motive hier ziemlich sicher selber schaffen. Grade jetzt, wo es Tracking auch mit Gesichts- und Augenfokus gibt, sollte es die Kamera korrekt eingestellt einfach selber schaffen, dem Motiv zu folgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Oliver_grimm das sehe ich auch so. Ich hatte jetzt seit 2017 Zeit mich mit dem AF der X-T20 zu beschäftigen und es gelingt mir nicht. Ich habe bewusst nie geschrieben das dieser Umstand alleine an der Kamera liegt. Das der AF von Sony und Canon besser ist als der von Nikon etc. ist mir klar aber mich verbinden keinerlei Emotionen mit diesen Marken. Und ich habe inzwischen verstanden das weder eine Nikon Z9 noch eine Sony oder Canon xy für meine Art von Bildern notwendig sind. Ich gebe aber zu das diese Einstellung nicht sehr rational ist aber es hilft nix. Fotografieren ist auch Emotion uns das muss einfach passen. So war es damals auch mit meiner Olympus PEN. Die war einfach sexy, wenn auch fummelig

@Chris-W201-Fan Ich respektiere Deine Einstellung zu mFT und ich bin sicher das sich die Sensoren weiterentwickelt haben. Das haben die der anderen Hersteller aber auch und es ist mir nicht bekannt das es inzwischen so ist das ein mFT-Sensor die gleichen Bearbeitungsreserven hat wie ein APS-C oder Vollformatsensor. Ich erinnere mich an ein Bild in Berlin:

Die Kamera war schön klein, und ich habe aus dem Auto (ich bin nicht gefahren) ein dynamsches Bild einer Allee gemacht. Nichts besonderes, einfach weil ich Spaß daran hatte. Zuhause dann festgestellt das wegen der starken Sonne die Schatten komplett abgesoffen sind. Schatten hochgezogen, Ausschnitt angepasst und es rauschte so das ich total erschrocken war. Ist mir vorher nie aufgefallen. Das war 2014. Ich habe dann noch ca. zwei Jahre weiter mit mFT fotografiert und bin dann langsam umgestiegen auf Fuji. Hier rauscht es auch aber "meinem Empfinden" nach später bzw. für mich relevant später. Hohe Isos kann der Sensor einfach nicht so ab.

Wegen dem Telezoom: Ich brauche keines mehr, daher ist mir die Größe auch nicht wichtig. Ich habe früher immer die Kamera zu jedem Zoo mitgeschleppt. Das mache ich heute nicht mehr weil ich primär mit meiner Familie da bin und jeden Zoo in der Umgebung schon 10x gesehen habe.

Was du über die "dicken" Canons und Sonys sagst, kann ich so unterschreiben. Das ist zu viel und so eine Performance brauche ich einfach nicht. Nur weil ich sage das ich mit dem Budget flexibel bin, heißt das nicht das ich gerne unnötig Geld ausgebe. Würde ich das ständig machen, wäre ich mit dem Budget nicht so flexibel :D

Das mit dem Ausleihen werde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen, vielen Dank für den Tipp.

@Fanille mir hilft es nicht wenn die X-T20 gut eingestellt mehr hergibt. Bei mir funktioniert das nicht. Die empfohlenen Einstellungen habe ich schon lange drin und auch alle möglichen Kombinationen durch. Was den Radsport angeht: Auch ich habe schon mehrere scharfe Fotos hinbekommen. Kinder beim Laufen, Fahrradfahren etc. Aber das ist ein reines Glücksspiel und dazu auch noch vom Objektiv abhängig. Mein 56 1.2 mit AF-C geht gar nicht, egal wie langsam die Bewegung ist. Klar, Blende zu oder 16mm rauf und einfach die komplette Umgebung einfangen geht auch, ist aber nicht das was ich anstrebe.

@****** danke für den Link, dass schaue ich mir mal an. Ich bin mir auch relativ sicher das jede aktuelle Kamera meine Erwartungen erfüllt aber die Frage ist ob ich weiter in Fuji investiere oder doch wechsel?

@rachmaninov nein die X-T20 hat leider keinen Joystick. Wenn sie einen hätte, säße der völlig unergonomisch irgendwo da wo ich schlecht rankomme. Siehe X-T5. Für meine Wurstfinger ist das nix. Da finde ich den Joystick der X-Hx und Nikon Zx deutlich ergonomischer. Das auch Hundesport funktioniert, weiß ich.

Exkurs: Wir haben zwei Autos, einen Smart und einen aktuellen Hybrid-SUV. Beide können auf der Autobahn fahren und auch der Smart schafft 140 Km/h. Der SUV ist jedoch um Lichtjahre kompfortabler, erreicht die Geschwindigkeit viel schneller und fährt sich entspannter. Mit beiden könnte ich theoretisch nach Kroatien in den Urlaub fahren. Aber warum soll ich den Smart nehmen wenn ich es bequemer haben kann? Meine Frau findet den Smart besser weil er so schön kompakt ist. Als Führerschein-Neuling wollte ich einfach nur ein Auto haben aber mit der Zeit wachsen die Ansprüche.

Um die Kurve zum Fotografieren zu bekommen: Ich brauche nicht jedes Bild scharf aber wenn ich eine ganze Serie in die Tonne kloppen kann, weil kein einziges Bild sitzt, dann ärgert mich das. Ich kann meine Neffen und meine Tochter nicht beliebig drappieren, die haben da verständlicherweise keine Lust zu. ich brauche daher besseres Handling und einen zuverlässigeren AF der für meine Art zu fotografieren besser geeignet ist. Perfektion war nie mein Anspruch!

@tane die Z5 werde ich mir mal genauer anschauen. Auch wenn die kein Schulterdisplay hat, ist das ggf. ein guter Einstieg um zu gucken ob das System mir passt

@RF_Canone den AF der Z5, Z6 und Z6II muss ich mir nochmal anschauen oder von euch erklären lassen. Die Unterschiede sind mir noch nicht so klar. Ich weiß nur das ich keine Z9 brauche. Vom Bildanspruch, Sensor etc. reicht mir die Z5 bis Z6 locker aus. Die gute Performance einer Z6 II ist aber nicht uninteressant für mich. Ich könnte mir auch vorstellen mit einer gebrauchten Z5 einzusteigen und dann, nach Erscheinen, auf eine Z6III upzugraden.

@Ramram67 Warum ist es unverständlich das ich das 4:3 Format nicht so schick finde? Das ist doch meine persönliche Meinung dazu und ich bitte diese zu respektieren, genau so wie ich jede andere Einstellung dazu respektiere. Ich weiß das man die Ausgabe auf 3:2, 16:9 , Quadratisch und was weiß ich noch umstellen kann. Das ist aber nicht das was ich möchte. Ich beschneide die vorhandenen Pixel und wenn ich dann noch reincroppen möchte, beschneide ich noch mehr. Das mag bei einigen Motiven funktionieren, aber nicht bei allen. Ich habe schon wirklich ansehnliche Bilder meiner Tochter gemacht aber dann festgestellt das mit das Drumherum zu unruhig war. Ich habe dann spontan aus einem Ganzkörperbild ein Oberkörperportrait gemacht. Das ging einwandfrei und hängt jetzt bei meiner Schwiegermutter großes Foto an der Wand. mFT hat seine Berechtigung, aber nicht für meine Art zu fotografieren. Aus diesen Gründen schließe ich mFT aus und nicht weil es schlecht ist!

Mir ist auch klar das alles ein Kompromiss ist und ich bin nicht so verblendet das mir nicht klar ist das ich immer irgendeinen Tod sterben muss. Wenn ich mir aber die Größe und das Gewicht einer Nikon Z6II mit 24-120mm anschaue und dagegen die X-H2s setze mit dem 16-55 2.8, dann ist die Gewichtsersparnis ca. 10g. Überhaupt sind die Zx nur unerheblich schwerer. Interessant wird es dann bei den Festbrennweiten. 56mm 1.2 WR gegen Nikon 85mm 1.8 sind 445g gegen 595g. Da ich diese aber nicht einfach rumlaufen mal mitnehmen würde, ist auch dies zu verschmerzen denke ich

@Tomferatu ich hab inzwischen verstanden das jede aktuelle Kamera meine Erwartungen bedienen kann. Ich muss nur noch schauen was mein Kopf mir sagt und vor allem wie sich die in Frage kommenden Kameras anfühlen

@m58 Eine Kamera mit Spiegel kommt für mich nicht mehr in Frage, ansonsten ein guter Vorschlag

Ich bleibe am Ball und lese mich noch ein wenig ein, bin aber für weitere Meinungen sehr dankbar :)
 
Hallo
Das es nicht an der X-T20 liegt ist mir klar.
Aber man muss halt mit der Kamera zurecht kommen.
Und wen das nun mal nicht klappt dann klappt das halt auch nicht.
Das mach die Fuji oder den Fotografen nicht schlechter.
Ich komme aus dem Motorrad Bereich. Da hat man auch die Sport Motorräder eng in in den Technischen Daten beieinander.
Aber der Ein kommt paradox weiße nicht mit einer Honda zurecht und fährt allen mit einen Kawasaki davon, obwohl das Fahrwerk übereinstimmend nicht das Beste ist in der Spitzenklasse oder in 10 PS fehlen.
Es hilft dir nicht du wirst einfach ein wenig Probieren müssen.
Vielleicht hast du Zugang zu einen Fotoclub wo du verschiedene Modelle einfach mal in die Hand nehmen kannst, durch den Sucher sehen und dir das Menü erklären lassen.
Von einen MTF Profi das Endrauschen erklären lassen wen da die Kamera mit der höchsten Schnittmenge gefunden wurde und sehen ob DU damit zurecht kommst.
Gehe mal Ergebnis offen an die Sache ran. Sehe dir alle zur Verfügung stehenden Kameras an und Probiere.
Vielleicht findest du auch einen der mit einer Fuji gut umgehen kann und lässt dir mal zeigen wie der es macht. Das heißt nicht das es bei dir auch klappt. Fotografieren ist halt nicht nur Technik, sondern auch sehr viel Bauchgefühl. Und man macht die besten Bilder wen man einfach zufrieden ist. (y)
Gruß
Oli
 
Hallo DSLERdi,

natürlich musst du die Enstcheidung am Ende selbst treffen; aber wenn dir Tiefen "absaufen" passiert dir das auch mit großen Sensoren, dann liegt es eher an dir ;) Daran kann man ja aber arbeiten ;)

Das Thema, Beschnittreserven, ja, bei 16MP ist das doof, mit 20MP wirds etwas besser, aber die dann noch 4MP mehr bei VF bringens jetzt auch nicht so extrem; dann musst du doch zu einer Kamera mit höherer Auflösung greifen, wie einer A7.4 mit 33MP, oder gar zu den R versionen, der Fuji mit 40MP, ... :-D
Natürlich ist das jetzt etwas übertrieben, aber ich mein damit, da macht man es sich doch etwas zu "bequem".
Etwas Disziplin und ggf. auch ein wenig Kontrolle vor Ort bei Fotos sind schon hilreich.
Das bringt natürlich nichts bei Motiven die sich nicht noch mal fotografieren lassen, auch klar; nur dann dreht sich die Spirale halt ;)

Da du jetzt aber schreibst, was ich vorher nicht verstanden hatte, dass du sowieso kein Tele bis 300 oder mehr, mehr mit schleppst, wenn du nicht weißt, dass du es definitiv brauchst, dann ist das natürlich völlig wumpe; klaro. Objektive im kleineren Brennweitebereich mit ggf. nicht ganz so hohem Anspruch sind natürlich auch vom Gewicht nicht so schlimm.

Mit so einer Voraussetzung wird wahrscheinlich ein aktuelles DSLM VF System auch kein Gewichtsproblem darstellen ;)

Da du meinen Tipp mit dem Ausleihen ja ggf. beherzigen willst; wenn es geht auch einfach mal n paar Stunden mit MFT arbeiten und dann zu Hause in ruhe die Bilder ansehen. (Sofern das keine Unsummen kostet)
Dann kann man ja noch fundierter sagen, passt mir imme rnoch nicht; zumal du ja dann gezielt Fehler erzeugen kannst udn schauen kannst wie gut die aus zu merzen sind. Das solltest du übrigens bei anderen Systemen auch tun ;) also gezielt die Fehler einbauen.


Ansonsten geb ich oliver_grimm hier auch recht; natürlich muss das Equipment zu einem passen.
Ne Panasonic S1R (einfach nur ein Beispiel, um was zu nennen) kann noch so gut gegenüber dem sein, was du jetzt hast; hast du keinen Spaß an der, nimmst du die nicht mit, und hast gar kein Bild ;)
Spaß ist hier eigentlich mit das wichtigste ;)
 
DSLRdi ist doch schon zu 90% bei Nikon (Z5/6) wenn ich bisher alles richtig verstanden habe.
Alles weitere sind jetzt nur noch (theoretische) Gedankenspiele über die letzten drei Prozent besser oder schlechter bei der einen oder anderen Kamera.

In die Hand nehmen, durch den Sucher schauen, Knöpfe, Räder und Menü ausprobieren ... und die Entscheidung dürfte schnell fallen. :)
 
....es ist mir nicht bekannt das es inzwischen so ist das ein mFT-Sensor die gleichen Bearbeitungsreserven hat wie ein APS-C oder Vollformatsensor.
So ist es auch, es gibt einen Unterschied und das ändert auch keine Software!
Das macht kleinere Formate ja nicht schlecht, die Punkten dann halt je nach Modell bei Größe, Gewicht oder Preis (y)

Zu Z5 vs. Z6 ein Erfahrung aus dem Forum
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16432180&postcount=41

Der low Light AF ist auch von den Daten her unterschiedlich, mit Vorteilen bei Z6.
 
@rachmaninov nein die X-T20 hat leider keinen Joystick. Wenn sie einen hätte, säße der völlig unergonomisch irgendwo da wo ich schlecht rankomme. Siehe X-T5. Für meine Wurstfinger ist das nix. Da finde ich den Joystick der X-Hx und Nikon Zx deutlich ergonomischer.

ich kenne Deine Finger nicht, aber dann wundert es mich, dass Du die fummelige X-T20 hast :ugly:
Mir liegt zB die neue X-H2(s) nicht mehr gut in der Hand - ist halt alles individuell.

Das auch Hundesport funktioniert, weiß ich.

das habe ich erwähnt, weil dann eigentlich auch spielende Kinder zu bewältigen sind.

Exkurs: Wir haben zwei Autos, einen Smart und einen aktuellen Hybrid-SUV. Beide können auf der Autobahn fahren und auch der Smart schafft 140 Km/h. Der SUV ist jedoch um Lichtjahre kompfortabler, erreicht die Geschwindigkeit viel schneller und fährt sich entspannter. Mit beiden könnte ich theoretisch nach Kroatien in den Urlaub fahren. Aber warum soll ich den Smart nehmen wenn ich es bequemer haben kann?

gerade in Kroatien gibt es sehr enge Gassen, wo ein Smart schon seine Vorteile ausspielt, der Weg hin/zurück ist sicherlich mit dem anderen bequemer (und kostspieliger).

Um die Kurve zum Fotografieren zu bekommen: Ich brauche nicht jedes Bild scharf aber wenn ich eine ganze Serie in die Tonne kloppen kann, weil kein einziges Bild sitzt, dann ärgert mich das. Ich kann meine Neffen und meine Tochter nicht beliebig drappieren, die haben da verständlicherweise keine Lust zu. ich brauche daher besseres Handling und einen zuverlässigeren AF der für meine Art zu fotografieren besser geeignet ist. Perfektion war nie mein Anspruch!

nochmal sorry, aber "kein Bild" ... das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ja , der Fuji AF ist nicht die Referenz, aber so mies?
 
@oliver_grimm Ich sehe das auch so. Es muss einfach passen. Deswegen habe ich mich ja auch damals für Fuji entschieden. Das Aussehen der kleinen X war einfach sexy und ich wusste dass das System sich anders bedient als alle anderen, hab das aber bewusst in Kauf genommen.

@Chris-W201-Fan Du hast recht. Panasonic ist da für mich auch so gar keine Option. Hab mir gestern nochmal die Kamera von vorne angeschaut. Ist mir viel zu steril das Gehäuse ohne Emotionen. Und um Emotionen geht es ja schließlich auch. Wenn wir alle mal alt und auf der letzten Geraden sind, kurz vor unserer letzten Ausfahrt, werden wir uns kaum darüber Gedanken machen mit was für einer Kamera wir Bilder gemacht haben. Es geht doch vielmehr darum das die Bilder beim betrachten bzw. das arbeiten mit der Kamera, Emotionen bei uns auslösen. Das ist das was bleibt und nicht ob der mFT Sensor mal zu viel gerauscht hat oder so. Ich muss ein gutes Gefühl haben die richtige Kamera in der Hand zu halten. Das war mal eine MFT, mal die Fuji und wie es weitergeht, weiß ich noch nicht.

Ich weiß aber dass das Anfassen mir Spaß machen muss. Da helfen auch all die drölfzighundert AF-Felder nicht und auch der nicht rauschende Sensor nicht. Das Gesamtpaket muss passen. Ich weiß jetzt das vermutlich jede aktuelle Kamera meinen Ansprüchen genügt.

@pewi-1 Chapeau, auf den Punkt gebracht. Ich bin gedanklich wirklich bei Nikon. Ob die X-H2(s) was für mich ist, muss ich noch rausfinden. Die beiden hatte ich noch nie auf dem Schirm weil die "s" für mich wieder völlig overpowert ist und für die "normale" bräuchte ich wieder neue Objektive. Ich weiß nicht ob ich mir das gebe oder ob ich doch mal den Sprung in neue Gewässer wage. Wie gesagt vom Anfassen war ich IMMER mit meiner Nikon zufrieden. Ich muss die X-H und eine Z einfach mal in die Hand nehmen...

@daduda Du hast völlig recht. Jede Kamera und jeder Sensor hat seine Berechtigung. Und wäre es bei mir so schrecklich mit dem Rücken, würde ich ohne zu zucken lieber mit einer mFT als mit dem Handy fotografieren. Wir waren im Herbst auf Mallorca und ich hatte meinen Kameragurt zuhause vergessen und musste die Kamera immer in der Hand schleppen. Wenn es wenigstens so gewesen wäre wie bei meiner D90...die konne ich schon fast in der halb offenen Hand baumeln lassen aber diese frickelige X-T20 muss man wirklich krampfhaft festhalten.

Dann hab ich beim Ausflug zum Castell de Bellver meine Kamera vergessen und musste mit dem iPhone13 Pro fotografieren. SCHRECKLICH. Ja die Bilder sind okay, vor allem die Raw´s aber es bleibt ein kleiner Sensor und das merkt man. Sobald die Bilder das iPhone verlassen und ich die Fotos auf meinem Monitor betrachte, erinnere ich mich unverzüglich daran, warum ich immer eine DSLM mitschleppe. Das Fotografieren mit dem Handy ist auch bei aller Technik völlig steril. Für Social Media mag das ja reichen, ich nutze jedoch weder Facebook noch Instagram oder sonst was. Besser als nichts aber nicht im entferntesten ein vollwertiger Ersatz für eine ordentliche (egal welche!) Kamera.

@rachmaninov ich habe die X-T20 blind gekauft. Ich wollte ins Fujisystem reinschnuppern und da war das der besten Deal für mich. Außerdem stand der Urlaub vor der Tür und es musste schnell gehen :ugly:
Versteh mich nicht falsch, ich kann die XT bedienen aber die Dinge die ich wirklich brauche wie Fokusfeldverschieben ohne vernünftig platzierten Joystick, großer Sucher etc. sind hier einfach nicht vorhanden. Es geht alles aber mit Kompromissen. Diese bin ich nicht weiter bereit einzugehen.

Wegen der Kinder bzw. Hunde: Es dauert einfach zu lange bis das Fokusfeld da sitzt wo es hinsoll. Dazu dann die lahmen Objektive...die machen es nicht besser. Ein Vorteil bei Nikon, alle aktuellen Objektive sind für diese Art der Fotografie wohl schnell genug. Wenn ich mein 56er schon pumpen höre, stellen sich meine Nackenhaare auf. Vom AF-C rede ich lieber gar nicht.

Wegen dem Vergleich mit dem Smart: Das soll jetzt nicht überheblich klingen aber es ist für mich keine Option Geld zu sparen auf Kosten der Bequemlichkeit. Der Urlaub fängt für uns bereits im Auto an, schön mit Zwischenübernachtung in München, essen gehen etc. Was soll ich mit gespartem Geld, es ist noch keinem gelungen dieses mit ins Grab zu nehmen. Ich nutze die Zeit und das Geld was mir zur Verfügung steht, dafür das es uns als Familie möglichst an nichts fehlt. Ich respektiere jeden der das anders sieht oder das Geld für andere Dinge sparen will oder muss aber deswegen habe ich auch kein wirkliches Budget angegeben. Wenn es passt, bin ich bereit mehr Geld zu investieren, freue mich aber wenn dies nicht nötig ist.

Wegen dem AF: Nein natürlich ist nicht jedes Bild eine Qual. Meine Tochter wollte im Urlaub gerne mal reiten. Das haben wir organisiert und als die Gruppe wiederkam, stand ich mit meiner Kamera da und habe eine Serie aufgenommen wie sie in fast konstantem Abstand, im 90 Grad Winkel, an mir im Schritttempo vorbeigeritten ist. Montiert war das 35 1.4. Die komplette Serie ist scharf, allerdings habe ich die Serie kurz unterbrochen und neu angesetzt. Die Bilder danach waren alle deutlich überbelichtet und ich weiß nicht warum.

Ich habs per Nachbearbeitung annähernd richten können aber schön ist was anderes. Es kommt mir vor als hätte die Kamera sich überschlagen und wollte auf Gedeih und Verderb schnell knipsen, und hat die Bilder zwar scharf aber überbelichtet. Es war keine anspruchsvolle Lichtsituation und ich kann mir das nicht erklären. Das kenne ich von Nikon und Olympus einfach nicht. Wenn die Bilder unterbelichtet waren, war das mein Fehler den ich auch nachvollziehen konnte aber so...ich weiß es nicht. Vielleicht bin ich auch zu hektisch aber mal ehrlich...ich drücke den Auslöser vor, gebe die Blende und ISO vor und dann muss das doch zuverlässig klappen oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Canon, Sony und Panasonic schon außen vor sind, sind auch schon die beiden Anbieter mit dem besten AF im normalen Kostenbereich ein Stück weit raus. Muss jeder selber wissen, ob das eine gute Idee ist, sich selbst so einzuschränken.

Bleiben Fuji und Nikon, da würde ich Fuji bei X-T5 und X-H2(s) vorne sehen, bei X-T4 und kleiner hinten, ist aber nur ein Bauchgefühl was X-T5 und X-H2 angeht, die kenne ich nicht
 
Panasonic ist da für mich auch so gar keine Option. Hab mir gestern nochmal die Kamera von vorne angeschaut. Ist mir viel zu steril das Gehäuse ohne Emotionen. Und um Emotionen geht es ja schließlich auch.

Ich weiß aber dass das Anfassen mir Spaß machen muss. Da helfen auch all die drölfzighundert AF-Felder nicht und auch der nicht rauschende Sensor nicht. Das Gesamtpaket muss passen.

vs.:

Ich bin gedanklich wirklich bei Nikon.

oder was übersehe ich da?

Ob die X-H2(s) was für mich ist, muss ich noch rausfinden. Die beiden hatte ich noch nie auf dem Schirm weil die "s" für mich wieder völlig overpowert ist und für die "normale" bräuchte ich wieder neue Objektive. Ich weiß nicht ob ich mir das gebe oder ob ich doch mal den Sprung in neue Gewässer wage. Wie gesagt vom Anfassen war ich IMMER mit meiner Nikon zufrieden.

was meinst Du mit "overpowered"? Und was ist da schlecht dran? Zumal die "H" ja auch nicht wirklich teurer ist als eine Nikon Z6ii.

Ich muss die X-H und eine Z einfach mal in die Hand nehmen...

unbedingt - Theorie ist gut, aber manche Dinge muss man "begreifen".

@rachmaninov ich habe die X-T20 blind gekauft. Ich wollte ins Fujisystem reinschnuppern und da war das der besten Deal für mich. Außerdem stand der Urlaub vor der Tür und es musste schnell gehen :ugly:

verstehe ich sogar sehr gut, aber mach doch das alte Einsteigergehäuse nicht zum Maßstab des ganzen Systems.

Versteh mich nicht falsch, ich kann die XT bedienen aber die Dinge die ich wirklich brauche wie Fokusfeldverschieben ohne vernünftig platzierten Joystick, großer Sucher etc. sind hier einfach nicht vorhanden. Es geht alles aber mit Kompromissen. Diese bin ich nicht weiter bereit einzugehen.

verständlich & legitim. Es gibt viele Alternativen im und ausserhalb des Systems.

Wegen der Kinder bzw. Hunde: Es dauert einfach zu lange bis das Fokusfeld da sitzt wo es hinsoll. Dazu dann die lahmen Objektive...die machen es nicht besser. Ein Vorteil bei Nikon, alle aktuellen Objektive sind für diese Art der Fotografie wohl schnell genug. Wenn ich mein 56er schon pumpen höre, stellen sich meine Nackenhaare auf. Vom AF-C rede ich lieber gar nicht.

klingt nach an- und eingefressenem Frust.
Zur besseren Bedienung der X-T20 kann ich nichts sagen - ausser, dass bei all den angesprochenen Punkten, ich sie nach dem ersten Urlaub gegen eine einstellige "T" getauscht hätte.

"lahme Objektive" - ich kann Dir versichern, dass das alte 56er am richtigen Body mit der richtigen AF Stellung einfach gut abliefert.

Wegen dem Vergleich mit dem Smart: Das soll jetzt nicht überheblich klingen aber es ist für mich keine Option Geld zu sparen auf Kosten der Bequemlichkeit. Der Urlaub fängt für uns bereits im Auto an, schön mit Zwischenübernachtung in München, essen gehen etc. Was soll ich mit gespartem Geld, es ist noch keinem gelungen dieses mit ins Grab zu nehmen.

dann wundert es mich umso mehr, weshalb Du Dich mit der alten X-T20 so lange rumärgerst...

Wegen dem AF: Nein natürlich ist nicht jedes Bild eine Qual. Meine Tochter wollte im Urlaub gerne mal reiten. Das haben wir organisiert und als die Gruppe wiederkam, stand ich mit meiner Kamera da und habe eine Serie aufgenommen wie sie in fast konstantem Abstand, im 90 Grad Winkel, an mir im Schritttempo vorbeigeritten ist. Montiert war das 35 1.4. Die komplette Serie ist scharf, allerdings habe ich die Serie kurz unterbrochen und neu angesetzt. Die Bilder danach waren alle deutlich überbelichtet und ich weiß nicht warum.

ich nehme an in "P" oder "A"? wahrscheinlich war beim neu messen viel dunkler Wald im Hintergrund - halt irgendwas, was die Automatik versucht hat auf neutral grau zu bekommen - das passiert Dir auch mit Nikon.

Ich habs per Nachbearbeitung annähernd richten können aber schön ist was anderes. Es kommt mir vor als hätte die Kamera sich überschlagen und wollte auf Gedeih und Verderb schnell knipsen, und hat die Bilder zwar scharf aber überbelichtet. Es war keine anspruchsvolle Lichtsituation und ich kann mir das nicht erklären. Das kenne ich von Nikon und Olympus einfach nicht. Wenn die Bilder unterbelichtet waren, war das mein Fehler den ich auch nachvollziehen konnte aber so...ich weiß es nicht. Vielleicht bin ich auch zu hektisch aber mal ehrlich...ich drücke den Auslöser vor, gebe die Blende und ISO vor und dann muss das doch zuverlässig klappen oder?

s.o. - nein. Die Automatiken versuchen auf besagtes Neutralgrau zu kommen.

P.S.: ich finde Nikon Z durchaus ansprechend, also nicht falsch verstehen - will/muss Dich nicht "im System halten".
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch so: erst will man den Wechsel und dann sucht man nach Gründen, die es hier ja sogar gibt. Der Fuji-AF ist sicher kein Wunder der Schnelligkeit, aber meistens ok, wenn man die Beispielbilder anschaut. Für "Action" ist das aber die falsche Kamera, daher sollten wir das Thema nicht vertiefen.

Da der TO finanziell nicht eingeengt ist und aufgrund seiner Lebens-Philosophie empfehle ich die Z6ii mit dem 24-120 für den Umstieg.
 
Da der TO finanziell nicht eingeengt ist und aufgrund seiner Lebens-Philosophie empfehle ich die Z6ii mit dem 24-120 für den Umstieg.

Darauf wird es hinauslaufen ... (y)

Oder einfach die beiden Kameras oben auf der Wunschliste incl. Wunschobjektiv beim Onlinehändler bestellen - eine Woche testen - die Beste behalten - die andere zurückschicken. ;)
 
Oder einfach die beiden Kameras oben auf der Wunschliste incl. Wunschobjektiv beim Onlinehändler bestellen - eine Woche testen - die Beste behalten - die andere zurückschicken. ;)

Yo klar... und der nächste "hey, wie sah denn euer Kamerakarton bei der Lieferung aus, bei mir lagen die Beipackzettel in der falschen Reihenfolge drin... will mich mein Händler betrügen?" Thread in 3...2...1...

Das Rückgaberecht beim online Kauf ist vermutlich NICHT zum Testen verschiedensten Equipments eingerichtet worden...

Wenn schon: beide kaufen, und dann die für ihn weniger geeignete als "gebraucht" weiterverkaufen.

Mit einer Z6II kann man aber nicht viel falsch machen... der AF kann tatsächlich auch Handball oder Radrennbahn.
 
Es ist doch so: erst will man den Wechsel und dann sucht man nach Gründen, die es hier ja sogar gibt.

mein Problem mit den "Gründen" ist, dass ich sie für arg übertrieben dargestellt halte und einfach von Anfang auf das falsche Gehäuse gesetzt wurde - anstatt das mal schnell zu tauschen, macht man sich/anderen das ganze System madig.

Mit einer Z6II kann man aber nicht viel falsch machen... der AF kann tatsächlich auch Handball oder Radrennbahn.

Kannst Du den AF der Z6(ii) und den der X-H2s gegeneinander einschätzen?
 
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