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E Kein internes Bracketing bei Sony? Warum?

  • Themenersteller Gelöschtes Mitglied 416012
  • Erstellt am
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AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

ich verstehe auch nicht warum Sony das macht.

Vielleicht weil nur eine verschwindende Minderheit der Nutzer diese Funktion vermisst? Meine GFX50R zB kann Focus Bracketing und ich hab das genau 1x ausprobiert: Beim Durchspielen aller Funktionen der Reihe nach, als ich die Kamera ganz frisch hatte. Brauch ich, brauch ich nicht, brauch ich vielleicht mal irgendwann - oder aber doch nicht... :D

Aber das "Problem" lässt sich ja mit externer, tlw. sogar kostenloser Soft lösen.
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

…Meine GFX50R zB kann Focus Bracketing und ich hab das genau 1x ausprobiert …

Interessant, wo doch gerade bei der GFX und Landschaft Bracketing eine gute Lösung ist, die frühe Beugungsunschärfe des MF beim Abblenden zu umgehen.
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Dass Sony kein Focus-bracketing anbietet, finde ich genauso unverständlich wie dass das graue Fokusfeld bei der A7III//RIII nicht andersfarbig eingestellt werden kann, wie das bei späteren Modellen der Fall ist.
Es würde die Arbeit halt erleichtern, wenn diese Features an Bord wären.

Das ist wirklich noch schlimmer wie die fehlende Bracking-Funktion. Sicher auch ne Sache die man vielleicht via Update verbessern könnte.
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

[…] Sicher auch ne Sache die man vielleicht via Update verbessern könnte.

Ja, aber darauf hoffe ich nicht mehr.
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Sicher auch ne Sache die man vielleicht via Update verbessern könnte.

Wenn bei alten Modellen immer alles was technisch möglich wäre nachgereicht würde, dann würde aber quasi den Kunden was geschenkt. Das ist wirtschaftlich gesehen verständlich wenn so etwas nur um Ausnahmefall gemacht wird, oder wenn noch kein Nachfolger mit den entsprechenden Funktionen auf dem Markt ist. Wie zum beispiel Tieraugen AF oder bei der A9 das RealTime-Tracking.

Man könnte natürlich Erweiterungen des ursprünglichen Funktionsumfanges auch kostenpflichtig nachreichen. Dann wäre das Geschrei hier zwar auch wieder groß, aber dann könnte jeder selbst entscheiden ob/was er haben will.

Da auch Entwicklungskapazitäten begrenzt sind (auch Sony wird keine Softwareentwickler aus dem Nichts erzeugen können) wird jeder Hersteller seine Prioritäten setzen. Und beim Thema AF fangen die großen KI-Algorithmen Themen ja gerade erst an.

Klar wäre Fokus Stacking oder Focus Bracketing nice-to-have, für mich und viele andere aber sicher auch nicht mehr. Und ich glaube allgemein wäre zum Beispiel der zahlenden Kundschaft lieber wenn der Augenautofokus automatisch Menschen, Tier und Vogelaugen gleichzeitig erkennen könnte, und man nur noch die Prio und nicht den Modus unter Ausschluss der anderen festlegen würde. Auch wenn man sieht was andere Hersteller für Motivverfolgungsprogramme anbieten, wird da sicherlich im Moment bei allen der Fokus immer noch auf AF in Kombi mit KI liegen.

Besitzer der A1/SIII/A7IV könnten natürlich aufgrund der neuen CPU-Generation noch Hoffnungen haben, dass es Weiterentwicklungen in der Firmware gibt die nachgereicht werden. (Bei der A1 mit den Bildgrößen für RAW ja auch schon geschehen). Aber dran glauben, dass noch was kommt, was die Kamera bei Auslieferung nicht schon konnte glaube ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen immensen Aufwand darstellt das zu entwickeln. Das Bracketing ist nun wirklich alles andere als ein komplizierter Algorithmus.

Eine Antwort darauf, warum es das nicht gibt, habe ich aber auch nicht. Ist aber manchmal einfach so. Bei Tesla gibt es bis heute keine Schilderkennung, obwohl sie Vorreiter beim autonomen Fahren sind.
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Die Antwort darauf hatte ich bereits verlinkt, wird hier allerdings gnadenlos ignoriert.
Es liegt an Limitierungen der Sony API und diese schreibt/programmiert und implementiert man nicht so einfach mal für das komplette "Sony Ökosystem" auf die Schnelle neu.
Jedenfalls nicht für die existierende Alpha-Generation, eine komplett neu programmierte API kommt eventuell mal in Kombination mit einem Mount-Wechsel, oder aber bei einer komplett neuen Kamerageneration, definitiv aber nicht mehr für die aktuellen Generationen.

Entsprechend gibt es zwar mittlerweile "work-arounds" via Apps, aber eben nur halbgare Lösungen, da auch diese die Limitierung der API nicht aushebeln können, sondern nur über den umständlichen Umweg "Live-Bild" AF Punkt verschieben" agieren.
Das ist nicht vergleichbar mit einer eingebauten echten automatisierten Bracketing/Focus-Shift Funktion.

Wer also wissen will, warum Sony bisher kein Focus-Bracketing implementiert hat, es liegt an Unzulänglichkeiten und fehlendem Support der alten API und damit der fehlenden Möglichkeit darüber den Fokus einzustellen, der liest sich den Link durch.
Selbst wenn Sony seinen Kunden entgegenkommen wollte, es geht mit der aktuellen API nicht.

https://community.sony.de/t5/ɑ-kame...ting-fur-macrofotografie/td-p/2440323/page/13


Wie bereits geschildert, gibt es keine Möglichkeit der Sony-API, den Fokus via Sony-API einzustellen. Vorhanden ist lediglich die Möglichkeit, im LIVE-Bild anhand eines vorgegebenen Bildpunktes einen AF durchzuführen und dann auszulösen.

In der neuen BETA Version von Camera RC kann man nun einen Anfangspunkt und einen Endpunkt im LIVE-Bild sowie die Anzahl der Schritte zwischen den Punkten festzulegen.

Ich habe Herrn Seebass noch vorgeschlagen, die neue Bracketing Funktion derart zu erweitern, die Bildpunkte der Schritte anzuzeigen und einzelne Bildpunkte zwischen Anfangs- und Endpunkt der AF-Linie deaktivieren zu können. Damit könnte man unerwünschte Fokussierungen vermeiden. Ob er das aber noch aufnehmen wird, weiß ich nicht.


Von SONY wird definitiv nichts kommen, zumindest nicht für die bisherigen Alpha Modelle. Wahrscheinlich haben die damaligen Programmierer der Firmware und der API längst den Job gewechselt.

Interessiert man sich für Bracketing und Stacking, dann wird man sich hinsichtlich Bracketing eher um


Makro-Schlitten
Panasonic
Olympus
Nikon
Workarounds mittels externer Software


kümmern müssen. Dass Sony einen eher bescheidenen Support liefert, wird inzwischen selbst von den Vertragsfirmen bestätigt.


So viele Vorteile Sony im Bereich Mirrorless hat, dadurch das sie deutlich früher in diesem Segment aktiv waren, so geht es halt auch mit Nachteilen einher, im Vergleich zur Konkurrenz veraltetes Mount (Stichwort IBIS), alte API, wo die Konkurrenz als DSLM-Nachzügler mit neuen, kompromissloseren Mount-Neuentwicklungen und auch moderneren API's deutlich später in dieses Marktsegment eingetreten ist.
 
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AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Interessant, wo doch gerade bei der GFX und Landschaft Bracketing eine gute Lösung ist, die frühe Beugungsunschärfe des MF beim Abblenden zu umgehen.

Stativfotografie ist nicht jedermanns Anwendungsfall und mit MF kann man entgegen der Verfechter der "reinen Lehre" auch sehr gut aus der Hand fotografieren.

Focus Bracketing ist halt in den allermeisten Fällen mit Stativschlepperei verbunden und allzuviel Bewegung sollte ja auch nicht mit im Bild sein, vor allem nicht im Vordergrund.

Die Idee, bei der Landschaftsfotografie Schärfe von der Zehenspitze bis zum Horizont rausholen zu wollen, ist eh Quatsch. Ich persönlich ermittle die maximal förderliche Blende aka "Sweet Spot" für alle meine Gläser und gut.

Mich würde ja mal interessieren, bei welchem praktischen Anwendungsfall der TO und die anderen Kritiker das in-camera Bracketing oder Stacking tatsächlich vermissen und weshalb das nicht durch die verfügbaren externen Softwarelösungen ersetzt werden kann.
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Der Hauptanwendungszweck dürfte der Makrobereich sein.
Im Extrem-Makrobereich geht kein Weg am Focus-Stacking vorbei, entsprechend ist Focus-Bracketing sehr nützlich, da ich selbst im absoluten Beugungsbereich eines Makroobjektives häufig nicht ansatzweise ausreichend Schärfentiefe habe.
Einzige Alternative ist da Focus-Bracketing/Focus-Shift und anschließendes Stacking via Software.

Gibt natürlich auch, hochwertige und kostspielige motorisierte Makroschlitten dafür, z.B. von Novoflex, was vermutlich für Makro-Profis dann auch die erste Wahl sein wird.
Trotzdem ist das interne Focus-Bracketing, wenn auch noch ausbaubar im Komfort je nach Hersteller, eine exzellente und sehr schnelle Alternative für Makrofreunde, die zwar mit Stativ arbeiten, nicht aber auch noch einen teuren, motorisierten Makroschlitten mit sich rumschleppen, installieren und bedienen wollen.
 
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AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting


Focus Bracketing ist halt in den allermeisten Fällen mit Stativschlepperei verbunden und allzuviel Bewegung sollte ja auch nicht mit im Bild sein, vor allem nicht im Vordergrund.

Die Idee, bei der Landschaftsfotografie Schärfe von der Zehenspitze bis zum Horizont rausholen zu wollen, ist eh Quatsch. Ich persönlich ermittle die maximal förderliche Blende aka "Sweet Spot" für alle meine Gläser und gut.

Ich meine schon auch nicht Fokusbracketing aus der Hand bei Landschaft und das muss auch nicht immer scharf von vorne bis hinten. Aber es gibt Motive, wo genau das interessant ist. Wenn das für Dich Quatsch ist, musst Du es ja nicht machen. MF ist nun mal eingeschränkt bzgl. Schärfentiefe und da sind 2-3 Bilder mehr sicher förderlich. Ich wende es sogar bei APS-C manchmal an.

Darüber hinaus wende ich das Bracketing bei Nahfotografie an, die noch nicht Makro ist. Mit einer Kamera mit IBIS bzw. Objektiv mit OIS wunderbar machbar auch ohne Stativ.
 
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AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Auch in der Landschaftsfotografie, noch mehr in der Architektur (wo die Bedingungen (statisches Motiv auch bei Wind) Focus-Bracketing eher zulassen), kann Focus-Bracketing sehr hilfreich sein.
Sei es um die Schärfentiefe wirklich gezielt für eine Komposition zu maximieren, wo herkömmliche Methoden zum Ausreizen meiner situativen maximalen Schärfentiefe, wie hyperfokale Distanz, doppelte Distanz Methode nicht ausreichen, oder aber um die maximale PS meiner teurer Optik komplett auf die Straße zu bringen.
Optiken wie z.B. mein Voigtländer 35mm/2 Apo-Lanthar Z schreien in der Landschafts-/Architekturfotografie regelrecht danach, wenn möglich.

Man kauft sich ein extrem hochwertiges und auch teures Objektiv, welches seine maximale Auflösung/Performance schon im offenblendigen Bereich von f/2 bis f/4 voll ausfährt, nicht um es dann, wenn vermeidbar, permanent bis in den stärksten Beugungsbereich @ f/11 - f/16 zu drücken.
Da bietet sich, wenn die Bedingungen es zulassen und die Situation es erfordert, Focus-Bracketing an.
Gerade als GFX Besitzer, wo man sehr viel Geld für möglichst hohe IQ/Performance investiert, Nachteile einer MF-Lösung in Kauf nimmt weil die Priorität klar auf möglichst hohem IQ-Output liegt, sollte das eigentlich einleuchtend sein.
 
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AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Es liegt an Limitierungen der Sony API und diese schreibt/programmiert und implementiert man nicht so einfach mal für das komplette "Sony Ökosystem" auf die Schnelle neu.
Jedenfalls nicht für die existierende Alpha-Generation, eine komplett neu programmierte API kommt eventuell mal in Kombination mit einem Mount-Wechsel, oder aber bei einer komplett neuen Kamerageneration, definitiv aber nicht mehr für die aktuellen Generationen.

Wobei sich die API auf die Kommunikation von außen durch Fremdsoftware bezieht, und nicht auf die Kamera interene Firmware.
Des weiteren wäre es Softwareentwicklungstechnisch ein leichtes gewesen dann mit der neuen Prozessorgeneration eine "neue" Api aufzusetzen, die abwätskompatibel zur alten API ist. Daran kann es also nicht liegen. Eine technische Unmöglichkeit kann ich hier nicht erkennen. Die Vermutung das es Patent oder Lizensierungsprobleme gibt finde ich realistischer.
Waren nicht auf Problem mit Google und Android ein Grund dafür warum vom Wechsel von Generation II zu III die PlayMemories App wegfallen mussten?
Schlichtweg will Sony einfach den Aufwand, sei er zeitlich oder finanziell, nicht eingehen ein Fokusbracketing oder Stacking zum implementieren. Technisch machbar wäre es spätestens mit den Exmor XR Prozessoren geworden.
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Wenn bei alten Modellen immer alles was technisch möglich wäre nachgereicht würde, dann würde aber quasi den Kunden was geschenkt. Das ist wirtschaftlich gesehen verständlich wenn so etwas nur um Ausnahmefall gemacht wird, oder wenn noch kein Nachfolger mit den entsprechenden Funktionen auf dem Markt ist. Wie zum beispiel Tieraugen AF oder bei der A9 das RealTime-Tracking.

Man könnte natürlich Erweiterungen des ursprünglichen Funktionsumfanges auch kostenpflichtig nachreichen. Dann wäre das Geschrei hier zwar auch wieder groß, aber dann könnte jeder selbst entscheiden ob/was er haben will.

Beim Bracking würde ich ja noch einen gewissen Obolus akzeptieren. Nur beim Fokusfeld ist es doch eigentlich ein MUSS am Kunden. Nikon hat kürzlich sogar noch ein Update für die d7100 rausgebracht. Aber genau dafür ist Sony bekannt, Selbstverständlichkeiten als neue Innovation mit der nächsten Kamera für viel Geld zu verkaufen.
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Meine Fujifilm X-H1 hat Bracketing über FW-Update „geschenkt“ bekommen :).
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Aber genau dafür ist Sony bekannt, Selbstverständlichkeiten als neue Innovation mit der nächsten Kamera für viel Geld zu verkaufen.
Bei meiner A9 wurden soviele Top Features per Firmware nachgereicht, dass hätte woanders vermutlich zwei neue Kameras bedeutet. Daher kann ich diese Aussage nicht nachvollziehen.
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Der Hauptanwendungszweck dürfte der Makrobereich sein.
Im Extrem-Makrobereich geht kein Weg am Focus-Stacking vorbei, entsprechend ist Focus-Bracketing sehr nützlich, da ich selbst im absoluten Beugungsbereich eines Makroobjektives häufig nicht ansatzweise ausreichend Schärfentiefe habe.


Ja, richtig. Aber genau in dem Anwendungsfeld ist man doch schon aus Beleuchtungsgründen überwiegend im Studio Tabletop zugange und tethert im Zweifel direkt auf den PC? Und genau dafür gibts doch für die Sonys - zum Teil auch kostenlose - Stacking-Lösungen in Software, ohne dass man gleich auf einen sauteuren Castel Micro o.ä. zurückgreifen müsste (was man allerdings mit einem oft nur manuell fokussierbaren Makro- oder Mikroobjektiv ja dann trotzdem machen muss).
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Man kann jetzt natürlich sagen, Fokusbracketing braucht man nicht. Auch eine Möglichkeit. Erinnert mich sehr an die Diskussion um IBIS, als den noch nicht alle Kameras hatten :rolleyes:.
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Ja, richtig. Aber genau in dem Anwendungsfeld ist man doch schon aus Beleuchtungsgründen überwiegend im Studio Tabletop zugange und tethert im Zweifel direkt auf den PC? Und genau dafür gibts doch für die Sonys - zum Teil auch kostenlose - Stacking-Lösungen in Software, ohne dass man gleich auf einen sauteuren Castel Micro o.ä. zurückgreifen müsste (was man allerdings mit einem oft nur manuell fokussierbaren Makro- oder Mikroobjektiv ja dann trotzdem machen muss).
Also in meiner Welt ist Makrofotografie oftmals in der Natur. Da gibt es keinen PC. Und man ist dennoch schnell an der Beugungsgrenze. Egal ob mit 61MP Sensor oder aktuellen APS-C Sensoren.
 
AW: Warum verweigert Sony das interne Focus Stacking/Brackting

Man kann jetzt natürlich sagen, Fokusbracketing braucht man nicht. Auch eine Möglichkeit. Erinnert mich sehr an die Diskussion um IBIS, als den noch nicht alle Kameras hatten :rolleyes:.
(y)
Aber bei mir war/ist es tatsächlich so, ich habe genau das zum Ibis gesagt, und nun wo ich ihn seit 2 Jahren habe stehe ich noch immer dazu.
Auf einer Liste von "brauchen" Features stände der Ibis weit hinten, Fokus Bracketing aber weit vorne.
 
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