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Der große Capture One Infothread

Aber mal eine kritische Frage: C1 oder LR + Color Checker? Wie komme ich auf Dauer weiter? Was ist auf lange Sicht sinnvoller?

Sascha hat es schon recht ausführlich beschrieben. Ich mache es weniger "technisch".
Solltest Du keine Farbverbindlichkeit brauchen (was für die meisten Fälle zutrifft), dann schaue einfach mit welcher Software Du besser klar kommt.
Ich bin z.B mit C1 bis jetzt irgendwie nicht warm geworden. Fülle mich von der Oberfläche doch erschlagen und weiß so recht nicht wo/ wie man es machen soll um "schnell" zu einem Ergebnis zu kommen.
Bei LR habe ich mir für jede Kamera ein Preset erstellt in dem Rauschen und Schärfen voreingestellt sind. Danach kommen meistens wenige Klicks und entweder ist das Bild fertig (je nach dem wofür es verwendet werden soll) oder es geht an PhotoShop weiter.
Trotzdem ist LR auch nicht so mein Fall. Am liebsten würde ich persönlich bei Aperture bleiben aber.... da gibt es ein Bug mit dem ich nicht leben will und der wohl nie behoben wird.
So habe ich mich einfach für das kleinste Übel entscheiden. Schaue mir aber C1 ab und an an, vielleicht macht es eines Tages klick ;)

Bei C1 fehlt Reparaturwerkzeug was u.U eben dazu führen kann, dass man zusätzliche Software braucht um Kleinigkeit zu retuschieren o.ä.
 
:confused:

Ich vermisse das C1 Pro eigentlich nichts.

Was kann LR da z.B.mehr oder besser?

Über vieles lässt sich streiten/ diskutieren - aber was ich geschrieben habe, ein Reparaturwerkzeug wäre schon sehr hilfreich. Diesen Wunsch äußern auch durchaus andere Leute im C1 Forum.
Wenn jemand "nur" im Studio wo alles schön sauber ist fotografiert, mag es nicht soooo wichtig sein, wenn man "überall" fotografiert, kann es schon das leben erleichtern und Wirkung eines Fotos verbessern.

Und was kann LR besser - na ja auf jedem Fall und das ist im Moment mir persönlich sehr wichtig, kann LR als einziges Programm (was nachvollziehbar ist) Bild als SmartObjekt an PhotoShop übergeben. Sollte ich im weiterem verlauf der Bearbeitung feststellen, dass in der RAW Entwicklung etwas zu viel/ zu wenig gemacht habe, kann ich es direkt in PhotoShop erledigen und muss nicht wieder bei 0 anfangen.
Ist sicherlich auch keine Funktion die man zwingend bei jedem Foto braucht. Diese Möglichkeit zu haben finde ich trotzdem schön.

Die Oberfläche wie ich schon geschrieben habe, finde ich doch bei LR aufgeräumter/ klarer aufgeteilt. Man kann wohl bei C1 die GUI an vielen Stellen anpassen, das ist unbestritten ein großer Vorteil. Man muss dafür aber erst mal das Konzept wirklich begriffen haben um solche schöne Sachen Sinnvoll nutzen zu können.

Und - mit meinem vorherigen Beitrag wollte ich C1 keinesfalls schlecht machen. Nur weil mir das etwas fehlt und ich bis jetzt das Konzept nicht verstanden habe und es kein "Klick" gemacht hat, ist es lange nicht allgemeingültig (y)
 
Über vieles lässt sich streiten/ diskutieren - aber was ich geschrieben habe, ein Reparaturwerkzeug wäre schon sehr hilfreich...

Danke für den Hinweis. Dessen Fehlen ist mir in C1 noch gar nicht aufgefallen.

Ich nutze C1 nur zum Entwickeln meiner mFT E-M5- bzw. E-PL5- Raws, weil LR da keine passenden Farbprofile bietet.


...Und was kann LR besser - na ja...

Meine Frage bezog sich eigentlich nur auf die Reparaturwerkzeuge.


Ich arbeite seit Version 1 mit LR und inzwischen jetzt mit LR5.

C1Pro konnte ich mal über eine günstige Upgrade- Aktion kaufen.

Ich stimme Dir zu, dass LR in vielen Belangen "handlicher" ist und es wird auch mein bevorzugtes Werkzeug bleiben.

Aber wenn ich bei LR mit der Farbumsetzung mal nicht klar komme, dann kommt C1 zum Zuge und meist mit Erfolg.

Gruß
ewm
 
Hallo,

habe mal zwei Fragen.

1. Kann man die Symbole und die Schrift in der Menüleiste naja eigentlich überall, vergrößern?

2. Was ist die beste Grösse für die Vorschaubilder? Bei mir ist 2560 px voreingestellt. Ich habe einen 27.5' Imac.

gruss aus Bremen
Rolf
 
...Am liebsten würde ich persönlich bei Aperture bleiben aber.... da gibt es ein Bug mit dem ich nicht leben will und der wohl nie behoben wird...

Meinst du den Bug mit dem internen Farbprofil in Aperture? Aperture ist auch für mich der schnellste und übersichtlichste aller RAW-Konverter, aber bei dem fehlendem Support/Weiterentwicklung indiskutabel.

Bei C1 fehlt Reparaturwerkzeug was u.U eben dazu führen kann, dass man zusätzliche Software braucht um Kleinigkeit zu retuschieren o.ä.

Mir reicht dafür in der Regel das Werkzeug "Fleckentfernung", was fehlt dir daran?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du den Bug mit dem internen Farbprofil in Aperture? Aperture ist auch für mich der schnellste und übersichtlichste aller RAW-Konverter, aber bei dem fehlendem Support/Weiterentwicklung indiskutabel.

Also an sich ist der Bug den ich meine nicht Aperture sondern OSX-Engige spezifisch. Da Aperture aber darauf setzt.....
Mir geht es in dem Fall um die Zusammenarbeit Aperture/ PhotoShop. Beinhaltet die PhotoShop Datei Alpha-Kanal, so wird in Aperture/ Vorschau usw. nur Murks angezeigt.
 
Hallo zusammen,

ich bin seit kurzem auch mit Capture One Pro 7 am rumtüfteln und habe heute zum ersten mal diesen tollen thread gefunden :)

Ganz kurz meine vorgeschichte: ich habe lange zeit mit Canon DPP und CS6 gearbeitet. Im DPP hab ich meine "verwaltung" gemacht und die vorauswahl an bilder getroffen, die ich dann via drag&drop in PS gezogen habe und dort bearbeitet.
Ich wurde dann auf C1 aufmerksam und habe mir die testversion geholt und den RAW engine ausprobiert. Ich war einfach nur begeistert!
Da ich in PS nahezu nur den RAW konverter und dann nur noch tonwertkorrektur und ganz wenig weitere bearbeitung mache war C1 genau das richtige für mich.
Nun habe ich mir also C1 gelauft und möchte nun AUSSCHLIßLICH damit arbeiten. (->also auch die verwaltung meines Archivs über C1 laufen lassen)

Nun zu meinem Problem:
Ich hätte gerne einen Verzeichnisbaum, wo ich meine Ordner sehe und einfach nur diese ansteuern kann und dann bearbeiten.
Mein erster Versuch war der, dass ich einen neuen Katalog angelget habe und dann mein ganze festplatte (ca 20.000 bilder) importiert habe.
Leider habe ich dann nur die einezlen ordner gesehen, die bei mir aber nur 1,2,3.. (nach monaten im Jahr) heißen. Das ist sehr unschön.
Außerdem läd C1 jedes mal nach einem neustart erst alle 20.000 bilder und deren voraschau. DAS dauert.
Mitlerweilen habe ich hier im Thread etwas gelesen und bin immer wieder über screenshots gestoßen ( https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2687176&d=1371539755 ) wo ich GENAU das sehe, was ich immer gesucht habe: einfach nur den verzeichnisbaum.
Ich habe nun auch herausgefunden, dass es sich hier im eine "Sitzung" handelt und nicht um einen Katalog. -> hab das gleich ausprobiert: KLAPPT!
soweit so gut. Nun nur meine Frage: was ist denn nun der Unterschied zwischen den Sitzungen und den Katalogen?
Reicht es für mich aus, wenn ich einfach EINMAL eine Sitzung erstelle und dann beim start von C1 einfach diese sitzung öffne und dann meine fotos bearbeite?
Oder habe ich irgendwelche nachteile dadurch, das ich eine Sitzung verwende?


Vielen Dank für eure Hilfe schon im Voraus!

VG und schönen Sonntag!
Sven
 
Hallo Sven,

der Katalog von C1 wurde erst mit Version 7 eingeführt und dürfte ähnlich sein zu den Katalogen der anderen Konverter. Habe ihn selber noch nie ausprobiert.

Sessions sind quasi in sich geschlossene Projekte oder wenn man es so sehen möchte "einzelne kleine Kataloge" in einem Verzeichnis. Der Vorteil ist, alles liegt direkt in diesem Verzeichnis und es kann z.B. komplett auf einen anderen Rechner kopiert und dort weitergearbeitet werden. Mit den Sessions arbeite ich, seit ich C1 einsetze.

Da ich aber jetzt aber ein separates Tool für Tagging, Rating etc. voransetzen möchte, werde ich das ähnlich machen, wie das auch du möchtest, das teste ich gerade.
Irgendwo im System eine zentrale Session anlegen und dann einfach wie in dem Screenshot gezeigt das Dateisystem nutzen. Die Einstellungen zu den Bildern werden dann trotzdem in einem Unterordner des jeweiligen Verzeichnisses abgelegt.
 
Danke für die schnelle Antwort, Robert.

Ich habe das ketzt gerade ncohmal ausprobiert.
Also mit 20k bildern in einem katalog geht selbst ein Mac Pro 8Core mit 16GB Ram in die Knie. Also so wird das nichts....

Dann habe ich nochmal die Sitzung ausprobiert: Soweit ich das jetzt auf die shcnlle sehen konnte, erstellt er einmal einen ordenr dieser sitzung in den (wenn gewünscht) bilder importiert werden können.
Ich schiebe meine Bilder aber selber in meine Ordner. Also tauchen sie dann auch einfach im Verzeichnisbaum auf. (sehr gut :) )
wenn ich dann einen beliebigen Ordner ansteuer, dort Bilder bearbeite, dann legt C1 automatisch einen unterordner in dem verzeichnis an, wo das bild leigt was ich bearbeite und legt DORT die einstellungen zu den bearbeitet bildern ab.

soweit, so gut.

Die frage bleibt jetzt für mich, ob man weiterhin die schalgwörter und die bewertungen benutzen kann. bzw wo er das dann abspeichert ud wie die zugriffe dann funktionieren. das werde ich mal als nächstes versuchen (wenn nicht jemadn anders schon erfahrung gemacht hat und das berichten kann)


vg
Sven
 
Moin moin,

Nun nur meine Frage: was ist denn nun der Unterschied zwischen den Sitzungen und den Katalogen?
Reicht es für mich aus, wenn ich einfach EINMAL eine Sitzung erstelle und dann beim start von C1 einfach diese sitzung öffne und dann meine fotos bearbeite?
Oder habe ich irgendwelche nachteile dadurch, das ich eine Sitzung verwende?

Technische Nachteile oder zusätzliche Probleme hast Du damit nicht, nein. Sessions sind so etwas wie ein Schweizer Armeemesser des Workflows; damit lässt sich fast alles irgendwie abbilden. Einer der Gründe, dass es Capture One schon so lange gibt bzw. trotz der Adobe-Konkurrenz immer noch gibt.

Der Katalogmodus kannst Du Dir ein bisserl so vorstellen wie ein Lightroom Light. Wenn man keine Bildverwaltung nutzt, aber gerne eine hätte, kann man damit arbeiten. Bezeichnenderweise gibt’s zumindest in der Mac-Version eine Funktion, um bestehende Lightroom-Kataloge zu importieren …

Persönlich verwende ich nur Sessions; meine Bilddatenbanken liegen in Media Pro. Doppelt verwalten muss nicht sein.

Cheers,
-Sascha
 
Persönlich verwende ich nur Sessions; meine Bilddatenbanken liegen in Media Pro. Doppelt verwalten muss nicht sein.

Und das ist ja das nächste Problem (zumindest in Meinen Augen). Ich packe erst mal alles in die Datenbank (egal ob LR, Aperture oder Media Pro).
Ganz großer Nachteil (vielleicht ist es aber auch in einigen Fällen von Vorteil?) bei Media Pro ist, alles liegt in einer Datei. In meinem Fall ist diese inzwischen 16 GB groß. Bei hinzufügen von einem einzigen Bild bedeutet es, dass automatisch 16 GB gesichert werden müssen.
Bei LR wie auch Aperture (mit gleichen Nachteil von SQLite den C1 auch verwendet), sind die Änderungen die gesichert werden in KB/ MB Bereich.
 
also eine sache hab ich ja noch nicht so genau durschaut, aber nachdem ihr das scheinbar alle macht könnt ihr mich sicher aufklären :D
Es geht um die Verwaltung via LR oder Media Pro (oder was sonst eben noch so verwemndet wird)
Warum macht ihr das denn überhaupt?
Wie gerade schon geschirben, ergibt sich dann ja EINE rießen datei. Egal ob man 1 oder 10000 bilder hinzufügt, es muss immer die ganze datei gespeichert werden.
UND v.a., was hat denn (zb) Media Pro für einen vorteil, den C1 nicht hat.
Wenn es um die Schlagworte, Bewertung mit Sternchen oder andere bewertung (farben zuweisen etc) geht, das kann doch C1 auch.
Und soweit ich das gerade versucht habe, geht das sogar mit "sitzungen"
Wo genau C1 das dann speichert weiß ich auch nicht aber bei mir wird sowieso einmal die Woche ein Backup auf eine Externe Platte gemacht und eine interen Platte wird verwendet um das Raid zu spiegeln.

Vill könnt ihr mir diesbezüglich weiter helfen und eure Meinung dazu sagen.

VG & schönen abend
Sven
 
Hallo Sven,

Warum macht ihr das denn überhaupt?
Wie gerade schon geschirben, ergibt sich dann ja EINE rießen datei. Egal ob man 1 oder 10000 bilder hinzufügt, es muss immer die ganze datei gespeichert werden.
UND v.a., was hat denn (zb) Media Pro für einen vorteil, den C1 nicht hat.

Meine Sicht der Dinge ;)
1. Auch wenn ich nicht wirklich ganz konsequent bin (vielleicht kommt es noch) war bei mir der ausschlaggebend die Möglichkeit der Suche nach Bildern
2. Ist nicht ganz richtig. Das es sich EINE große Datei ergibt trifft NUR bei Media Pro. Bei allen mir bekannten Katalog-Programmen (Bibble, AfterShot pro, LR, Aperture) ist es nicht der Fall. Das eigentliche Katalog ist immer relativ klein. Bei mir z.B bei LR sind es gerade ~300MB bei ca. 30.000 Bildern. Was immer sehr viel Platz braucht sind die Vorschaubilder. Und hier ist MP im Nachteil da alles eben in diese eine Datei gepackt wird.
3. Na ja die Katalog-Funktion kam bei C1 erst mit der Version 7. Bei früheren Versionen konnte man (glaube ich zumindest) innerhalb einer Session nach Bildern suchen aber nicht Session-übergreifend.
3a. Für mich ist Media Pro immer noch eine "Option" Falls es mit Adobe irgendwann nicht mehr tragbar sein sollte. Das ist das einzige Programm welches erlaubt A) Anbindung anderer/ mehrerer RAW Konverter und B) Vorschauanzeige von Bildern die mit PhotoLine (*.pld) erstellt worden sind.
 
Hallo Sven,

ich stehe gerade auch an der Stelle einen geeigneten Verwaltungsworkflow zu finden. Theoretisch komme ich mit meiner Ordnerstruktur ganz gut klar, aber mit zunehmender größer der Bildersammlung wird es a) unübersichtlich und b) will man vielleicht doch mal nach einem Stichwort, Name etc. suchen und sich alle Bilder auflisten lassen, die zutreffen.

C1 Kann theoretisch Metadaten zu den Bildern verwalten.
Aber:
- Beim Import kann man unverständlicherweise den Bildern nur das Copyright und die Bildunterschrift mitgeben
- Später lassen sich mit C1 die Metadaten nicht praktikabel bzw. nicht effektiv handeln
- Der Katalog von C1 ist momentan noch etwas unausgereift bzw. eher als Lightvariante zu sehen.

Von daher suchen die meisten nach einer Software, die man parallel mit C1 verwenden kann.


Da ich äußerst selten gezielt nach einzelnen Bildern suche, ist mir eine Software mit eigenem Katalog bzw. eigener Datenbank zu mächtig. Auch kommt es mir bei so einer Suche dann nicht darauf an ob das Bild in 1 Sekunde oder in 10 Sekunden gefunden ist.
Eine andere Herangehensweise, die mir gerade sehr zusagt, ist die Verwendung der IPTC-Daten bzw. XMP Sidecardaten bei Raw-Dateien. Der Vorteil ist, dass man mit vielen Bildbetrachtern direkt in diesen Daten suchen kann und darum gar keine richtige Verwaltungssoftware benötigt. Aus den oben genannten Gründen benötigt man aber im Gegenzug ein gutes Programm, mit dem man die Verschlagwortung der Bilder vornehmen kann und das diese dann an C1 weitergibt.
Genau an dieser Stelle stehe ich gerade. Das ideale Programm wäre Photo Mechanic, das kostet aber 150$ und dazu konnte ich mich noch nicht durchringen (die Demo läuft ja noch ein paar Tage :) ). Andere haben dafür Einschränkungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Robert,

t.
Eine andere Herangehensweise, die mir gerade sehr zusagt, ist die Verwendung der IPTC-Daten bzw. XMP Sidecardaten bei Raw-Dateien. Der Vorteil ist, dass man mit vielen Bildbetrachtern direkt in diesen Daten suchen kann und darum gar keine richtige Verwaltungssoftware benötigt. Aus den oben genannten Gründen benötigt man aber im Gegenzug ein gutes Programm, mit dem man die Verschlagwortung der Bilder vornehmen kann und das diese dann an C1 weitergibt.
Genau an dieser Stelle stehe ich gerade. Das ideale Programm wäre Photo Mechanic, das kostet aber 150$ und dazu konnte ich mich noch nicht durchringen (die Demo läuft ja noch ein paar Tage :) ). Andere haben dafür Einschränkungen.

Ich habe Photo Mechanic nie ausprobiert, dafür aber schon das eine oder andere Mal drüber gelesen.
Sehr unterschiedlich können scheinbar die Anforderungen sein - ich kann mit Verschlagwortung direkt beim "Import" nichts anfangen ;) Bsp. bei meiner letzten Reise nach Norwegen wollte ich den Seeadler fotografieren. Ja den habe ich zwar, aber auch unzählige Fotos mit verschiedenen Möwen sind dabei entstanden. Somit musste ich nach dem "Import" jedes Fotos erneut anfassen.

Die Idee mit ITPC und/ oder XMP ist vielleicht nicht schlecht, hat denke ich aber auch einen Hacken. Wenn Du aus welchem Grund auch immer Fotos auf mehrere Platten/ Verzeichnisse verteilt hat, wirst mit einem Betrachter nur die finden können die in gerade geöffneten Verzeichnis liegen oder ?

- An sich sind die Fragen aber etwas OT für den Thread -
 
Hallo Robert,



Ich habe Photo Mechanic nie ausprobiert, dafür aber schon das eine oder andere Mal drüber gelesen.
Sehr unterschiedlich können scheinbar die Anforderungen sein - ich kann mit Verschlagwortung direkt beim "Import" nichts anfangen ;) Bsp. bei meiner letzten Reise nach Norwegen wollte ich den Seeadler fotografieren. Ja den habe ich zwar, aber auch unzählige Fotos mit verschiedenen Möwen sind dabei entstanden. Somit musste ich nach dem "Import" jedes Fotos erneut anfassen.

Die Idee mit ITPC und/ oder XMP ist vielleicht nicht schlecht, hat denke ich aber auch einen Hacken. Wenn Du aus welchem Grund auch immer Fotos auf mehrere Platten/ Verzeichnisse verteilt hat, wirst mit einem Betrachter nur die finden können die in gerade geöffneten Verzeichnis liegen oder ?

- An sich sind die Fragen aber etwas OT für den Thread -
Hallo Robert,

jetzt werden wir noch kurz etwas mehr OT und kommen dann wieder zu C1 zurück :) Alle Bilder eines Urlaubs, einer Fotosession etc. haben viele Metadaten gemeinsam, genau diese sollte man schon beim Import vergeben können und später beim Sichten/Durchgehen nur noch um die individuellen der Bilder ergänzen.

Das mit den vielen Verzeichnissen stimmt schon, allerdings gibt es auch da kleine Helferlein. Ich hab mir vor einigen Jahren iTag gekauft und wollte damals damit meine Bilder verschlagworten, allerdings arbeitet das nicht so wie ich gerne möchte. Im Gegenzug hat es aber ein nettes Feature, das man ihm beliebig viele Verzeichnisse definieren kann, die sr dann einmalig durchgeht und einen Index (quasi einen kleinen Katalog) für sich aus den IPTC-/XMP-Daten erstellt. Dieser Index erweitert sich dann inkrementell, kommt ein neues Verzeichnis ganz woanders dazu, einfach aufnehmen und Index erweitern bzw. neu generieren lassen.
 
Hallo Robert,

jetzt werden wir noch kurz etwas mehr OT und kommen dann wieder zu C1 zurück :) Alle Bilder eines Urlaubs, einer Fotosession etc. haben viele Metadaten gemeinsam, genau diese sollte man schon beim Import vergeben können und später beim Sichten/Durchgehen nur noch um die individuellen der Bilder ergänzen.

hmm, kenne an der Stelle C1 zu wenig bzw. habe es in dieser Richtung nie gemacht aber ist es so großer Unterschied ob ich beim Import die 5 Keywords eintrage oder alle gerade importierte Bilder markiere und dann diese eintrage?

Ich habe nie die erste Variante probiert :) da ich vor dem Import nicht Hand ins Feuer legen will, dass alle Bilder auf der Karte wirklich von der letzten Session, Urlaub oder was auch immer sind. Ab und an probiere ich einfach etwas aus. Das sind "Testbilder", die ich aber auch manchmal behalte. Nach dem Import erkenne ich es aber relativ schnell, dass bestimmte Bilder nicht zu dem Rest passen.
Es wird wohl einer der Gründe sein, warum unterschiedliche Programme, unterschiedliche Herangehensweisen erlauben.


Jetzt aber ganz zurück zu C1 - man soll ja die GUI von C1 ganz "toll" anpassen können. Wo werden die Einstellungen gespeichert bzw. wie wechselt man die?
Ich möchte mir z.B 3 verschiedene Sets erstellen (Laptop, ExtMonitor und 2 Bildschirme), die je nach Einsatz verwendet werden können. Kann man überhaupt bei C1 Werkzeuge o.ä auf den 2-ten Schirm verschieben?
 
Jetzt aber ganz zurück zu C1 - man soll ja die GUI von C1 ganz "toll" anpassen können. Wo werden die Einstellungen gespeichert bzw. wie wechselt man die?
Ich möchte mir z.B 3 verschiedene Sets erstellen (Laptop, ExtMonitor und 2 Bildschirme), die je nach Einsatz verwendet werden können. Kann man überhaupt bei C1 Werkzeuge o.ä auf den 2-ten Schirm verschieben?
Hallo Robert,

natürlich geht das. Im Menü Fenster - Arbeitsfläche, gibt es a) schon einige mögliche Vorgaben (auch 2. Monitor) und man kann b) seine Arbeitsfläche, nachdem man sie nach eigenen Wünschen angepasst hat abspeichern. Natürlich auch verschiedene und dort dann bequem wechseln.
 
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