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F An die Architekturfotografen: welches Weitwinkel?

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Themenersteller
Ich hoffe, dass mir die Erfahrenen unter Euch ein Objektiv für DX empfehlen können:

• es sollte 12 mm oder weniger haben,
• nach Möglichkeit wenig verzeichnen,
• Wichtigstes Kriterium: superscharf bei maximal 5,6

Völlig egal:
• Gewicht,
• Autofokus (ich hab Zeit, ich kann manuell fokussieren)
• kann auch eine Festbrennweite sein. Auch zwei Festbrennweiten ;-)

Die meisten Sachen mache ich bisher mit der D7200 und dem 17-55 (2,8).
In Sachen Schärfe habe ich bei meinem Exemplar echt Glück gehabt, deswegen wäre es schön, wenn das kommende Objektiv genauso unkompliziert ist.

Zur Not würde ich auch das System wechseln, wenn es im Nachbargarten wirklich grüner ist.

Kandidaten könnten sein:
Nikkor 10-20
Sigma 10-20 (Es gibt zwei verschiedene?)
Tokina 11-20
Tokina 11-16 (Es gibt auch da zwei Versionen?)

Für Ratschläge danke ich Euch im Vorraus!
 
IRIX 11mm, mit Korrekturprofil (LR, DXO) sehr ordentlich. An DX wird es richtig gut sein, da die Ränder/Ecken vom Kleinbildformat ja abgeschnitten werden) Auch in der Plastikvariante (Firefly) sehr wertig und robust.

Einziges Manko für mich - dämlicher Objektivdeckel, der in allen Taschen ständig abfällt - ich stecke Objektive mit Glas nach unten rein.
 
Noch was, ich hatte früher - ich glaub an der D200 - ein Sigma 8-16. Das war auch schön, ich kann nur nicht sagen, wie sich das an neuen, höher auflösenden Sensoren verhält. Das 8-16 hat damals mein Tokina 12-24 abgelöst, weil es weiter und besser war.
 
Beim Tokina 11-16mm gibt es, wenn ich mich recht erinnere eine Version mit und eine ohne Motor.
Deine D7200 bietet mit beiden Versionen Autofokus und es ist das schärfste Ultraweitwinkel, was man vor einigen Jahren für Nikon DX bekommen konnte.
Ist schon einige Jahre her, dass ich intensiv verglichen hatte.
Da waren das Canon 10-22mm und Tokina 11-16mm/2.8 die schärfsten, gefolgt vom Nikon 10-24mm, danach Sigma 10-20mm (hatte ich) und Schlusslicht Tamron 10-24mm.
Vom Tamron gibt´s nen Nachfolger, beim Tokina auch (11-20mm).
Von daher ich denke bei Tokina liegst Du bei Schärfe richtig. Dafür ist es (11-16mm) etwas gegenlichtempfindlich, wobei das 11-20mm da eventuell verbessert wurde. Sollen andere beurteilen, die es nutzen.
Das Nikon 10-20mm ist Mittelklasse und viel mehr gibt es ja nicht für DX. Das Sigma 8-16mm soll noch ganz ordentlich sein.
Ich für meinen Teil habe gemerkt, dass ich diesen extremen Weitwinkel gar nicht brauche. Ist schwierig einzusetzen.
Ich hatte ein 14mm an Vollformat und bin nun auf 17mm umgestiegen, was ja 11...12mm an DX entspricht. 20mm würde mir wahrscheinlich reichen.
 
Welche Bildbearbeitung nutzt Du?

Wenn Du Nikon Capture NX / Studio NX nutzt, dann kommt nur das Nikkor 10-24 oder das Nikkor DX 12-24 in Frage. Ob das neuere DX 10-20 an der D7200 geht kann ich nicht dasgen.

Ansonsten Tokina und von Sigma gibt es auch einige 10-X. Außerdem gibt es ein SIGMA 8-16 für DX. Aber überall hier ist SXO, Lightromm etc. Pflich um die Verzeichnug rauszurechnen.
 
Verwende das Nikon 10-24mm schon seit meiner D5000 / D7100 jetzt auch an der D7500. Dein Wunsch: superscharf bei maximal 5,6 steht da bei mir nicht an erster Stelle. Ein Vergleich mit einer FX Kamera (D800 + FX WW) zeigt bei Wegner (YouTube) die hohe Qualität des 10-24mm. Die optimale Schärfe sehe ich bei Blende 8. Die Farbwiedergabe ist für mich gut, das Gewicht auch. Einsatzgebiete sind Landschaft und Architektur. In LR gibt es wenig Probleme mit der Verzeichnungskorrektur. Da die D7500 eine horizontale / vertikale Wasserwaage besitzt ist es möglich sauber zu arbeiten. Wenn man bei der Aufnahme (spez. Architektur) stark "verzieht" ist ein nacharbeiten nicht zu verhindern. In LR recht einfach. Wenn für dich ein Gebrauchtkauf in Frage kommt ist hier im Bietebereich öfters mal was angeboten.
 
Das Sigma 10-20 ist untenrum ziemlich schwach an den Ränder. Das neue Tamron 10-24 ist hierbei deutlich besser, noch besser wenn abgeblendet. Flares sind dabei auch viel weniger.
 
Schwierige Entscheidung, da es eigentlich für jede Präferenz was gibt:

Wenns 12mm oder weiter sein muss, ok, aber in Sachen Schärfe wäre das Tokina 14-20 die Referenz.

Wenns wirklich 12mm werden muss, wird in Punkto Schärfe kein Weg am Tokina 11-20 vorbeigehen, das gegenüber dem 11-16 ein kleines Schippchen draufpackt.

Das neue Tamron 10-24 ist auch eine Option, von der Schärfe vielleicht nicht ganz am Tokina, dafür hat es VC und ist nicht so gegenlichtempfindlich.

Wie hier schon genannt ist auch das Sigma 8-16 eine Option. Es löst zumindest besser auf als das alte Sigma 10-20. Die Schärfe ist aber nicht das herausragende Kriterium, sondern der Vorteil, sich einen 10mm-Ausschnitt unter Umständen aus den 8mm rauszucroppen, und damit dann Vignette und Schärfeabfall zum Rand zu reduzieren.

Das neue Nikon AF-P 10-20 ist vielleicht nicht die allererste Wahl, wenn es um die absolute Schärfe geht, dafür löst es relativ gleichmäßig bis zum Rand auf und ist auch von der Vignette gutmütig. Es leuchtet bei ca 12-13mm ja sogar schon den KB-Bildkreis aus. Und ist halt auch relativ günstig in der Anschaffung.

Auch die alten Nikon 10-24 und 12-24 sind Optionen. Um das 10-24 hat man früher oft einen Bogen gemacht und die Tamrons, Sigmas und Tokinas vorgezogen. Aber halt ausschließlich aus Budgetgründen. Wenn man heute eins günstig ergattern kann, macht man damit keinen Fehler.
 
Man diese Software mit jedem Objektiv nutzen.
Nutzen kann man jedes Objektiv, aber um es auch empfehlen zu können, braucht ein Weitwinkel-Zoom für Architektur zwingend eine Verzeichniskorrektur in der Nachbearbeitung, und die gibt es in Capture/Studio NX nur für Nikon-Objektive. Insofern hat der Hotzenplotz schon recht.
 
Die Verzeichniskorrektur muss aber nicht im Konverter erfolgen. Das geht ja hinterher auch in der Nachbearbeitung.
 
Gerade für Architektur würde ich ein Zeiss nehmen. Die Abbildungsleistung ist bei den Zeiss gerade im Randbereich den meisten anderen Gläsern weit überlegen. Und das brauchst du bei Architektur dringend.
 
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