• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs März 2024.
    Thema: "Arbeitsmittel"

    Nur noch bis zum 31.03.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Frohe Ostern!

    Wir wünschen allen DSLR-Forum Nutzern, ihren Familien und Freunden sowie unseren Sponsoren und Partnern und deren Familien und Freunden ein frohes Osterfest.

    Euer DSLR-Forum Team!
WERBUNG

Systementscheidung Lassen sich meine Wünsche evtl. mit einem anderen System erfüllen?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@TO:
Du wirst keine andere Kombi finden, die all Deinen Ansprüchen gerecht wird.
Es gibt nach meinem Dafürhalten kein System, das alle von Dir gewünschten Vorteile in sich vereint, ohne eigene Nachteile aufzuweisen.
Ich habe das inzwischen auch schon oft genug (zu oft) versucht, komme aber zu keinem Ergebnis, das alles auf den Punkt bringt.
MFT hat eine ganze Reihe von einzigartigen Features, die weder APS-C, noch das sogenannte Vollformat aufweisen.
Beim Vollformat kommt Sony Deinen Wünschen hinsichtlich der Objektivausstattung relativ nahe, die Kameras sind zudem leicht und kompakt. Wenn jedoch Staubfreiheit für Dich ein Kriterium ist (ist es ja nach Deiner Auflistung), dann wirst Du verzweifeln.
Ich hatte die A7RIII und bei jedem Urlaub, jeder Kurzreise finde ich IMMER Staub auf dem Sensor bzw. kämpfe ich bei jedem Bild mit dem Ausflecken.
Die Dinger scheinen einen Staubmagneten eingebaut zu haben.

Ich könnte Dir selbst bei intensivstem Überlegen kein System empfehlen, das all Deine Wünsche zu erfüllen in der Lage ist.
 
Hallo Günther,
Das mit dem Staub scheint bei Sony ja ein Problem zu sein. Kenny1408 hatte das ja auch schon erwähnt. Das kenne ich von Olympus gar nicht, dafür aber von meinen Nikon DSLRs noch zu gut...
Was bei Sony auch so gar nicht zu meinen Wünschen passt ist die Ergonomie der Gehäuse. Diese ist erst ab dr A7Riv für mich ok (lange noch nicht gut). Leider gibt es dazu aber kein Pendant mit Standardauflösung, und die zukünftige A7iv wird dann wieder eine andere Menüstruktur haben... Immerhin gibt's eine Lernkurve!
Dazu kommen Probleme des 200-600 mit der A7Riv. So richtig einschätzen kann ich diese nicht. Und auch der Wunsch, mit nur einem zweiten Objektiv 24-xx auf Safari klar zu kommen, ist angesichts der 200mm Anfangsbrennweite schwierig.
Also kämen nur die Kombinationen A7Riv + A9ii und vermutlich zukünftig A1 + A7iv in Frage. Beide Varianten wären utopisch teuer.
Objektive dazu könnten sein:
24-105 + 70-300 als Standard + ein WW wie das 20 1.8
Und für die Safari das 200-600 und ein Tamron 28-200 (nur 28mm und kein Stabi :()
Das wäre viel Kompromiss...

Bei Canon wäre mit der R5+100‐500 und der R6 mit 24-105 die 2 Objektiv-Lösung sogar ziemlich leicht! (Sogar im Vergleich mit mft!). Evtl. Würde das sogar als Standardkombi (mit nur 1 Bidy) gewichtsmäßig noch gehen, aber leichter wäre schon schön.
Ein kleines Tele bis 300mm als Standard gibt's aber derzeit nicht, da könnte ich evtl. ein 70-300 mit Adapter nutzen. Auch beim WW ist die Auswahl noch nicht so toll.

Leider hat mein Händler keine R5 vorrätig, ich würde zu gerne den Sucher genauer testen, denn dies ist einer der wichtigsten Punkte bei der Überlegung.
Die Sonys kenne ich ja und finde sie (speziell bzgl. Übersicht mit Brille) schon etwas besser als meine Oly. Die Nikon Z7 fand ich diesbezüglich richtig gut, aber Nikon bietet derzeit für mich noch zu wenige Objektive an. Die Roadmap verspricht zwar auch einiges, aber ich fürchte, die werden alle groß und schwer.
 
Für das viele Budget wäre das Olympus 150-400 F4.5 ja noch akzeptabel. So kannst du alles behalten (bis auf 300mm F4 das könntest du dafür verkaufen). Und mit deinen zwei Telekonvertern kommst du mit dem 150-400 auf absolut lächerliche Brennweiten. Mit 1,25x und 2x Konverter kommst du auf über 1000mm (2000mm Kleinbild). Ob das sinnvoll (bei einer Safari) ist kann ich jetzt nicht beantworten. Aber immerhin F4.5 bei 400mm (vergleichbar 800mm F8).

Zugegeben das Canon 100-500 ist eine interessante Option und vergleichsweiße günstig (und leicht) für ein RF-Objektiv. Es hat nicht die gleiche Reichweite aber dafür natürlich heller als das Olympus 150-400.

Für den Nahbereich bleibt dir ja noch das 40-150 F2.8.

Schon mal darüber nachgedacht so ein Objektiv zu mieten für die Zeit der Safari?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst es ja mal ausprobieren, mit ner Canon oder Nikon oder Sony (wobei ich die Nikon da noch am meisten schätze).

Man weiß mFT erst zu schätzen, wenn man sich mit den Problemen der anderen mal rumgeschlagen hat...

Meine Erfahrung, leider.
 
Ich finde es ist ein Witz bei 100-400mm Crop 2 von mangelnder Freistellung zu reden (Eingangspost), wieviel cm mehr Schärfebereich habe ich denn "gewonnen" bei mFT vs. KB, kann man doch vernachlässigen. Bei Portraits im Bereich 85mm kann ich dieses Argument ja grade noch verstehen (dann sollte man gleich auf >MF wechseln:devilish:) aber im Telebereich jenseits von 200mm, was soll das:grumble:.
Aber ein tolles Equipment wird durch GAS eben immer schlechter....

Gruß
Michael
 
Immerhin hat OMDS eine neue Kamera angekündigt.
Wenn das nicht gerade eine TGx werden sollte :devilish:, dann könnte dabei etwas für Dich passendes herauskommen.
Der Sucher der Olys ist reif für eine Überholung.

Was hält Dich davon ab, 6 Monate mit einer Entscheidung zu warten?
Das 150-400 kannst Du bestellen - und später mit Aufschlag weiterverkaufen, falls Du von µFT abspringen solltest.
Jan
 
Ich finde es ist ein Witz bei 100-400mm Crop 2 von mangelnder Freistellung zu reden (Eingangspost), wieviel cm mehr Schärfebereich habe ich denn "gewonnen" bei mFT vs. KB, kann man doch vernachlässigen.

Ich kann das schon verstehen. Bei einem größeren Format hat man eben einen noch verschwommeneren Hintergrund. Allerdings kommt das eben nicht umsonst und muss mit Größe und Gewicht erkauft werden. Ob sich dann der Aufwand lohnt muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Unterschiede werden meist erst offensichtlich wenn zwei Bilder nebeneinander gestellt werden. Ich erinnere mich da an ein YouTube Video wo jemand 600mm F4 gegen 600mm F5.6 gestellt hat und den enorm hohen Preisunterschied zum F4 rechtfertig hat und mehr oder weniger behauptet hat das F5.6 was für "Anfänger" ist :ugly: Wenn ich bei Olympia die Pressebilder schieße mag das vielleicht stimmen. Als Hobby-Fotograf wohl eher nicht.

@TO: Da es bis zur nächsten Safari wohl noch etwas hin ist würde ich auch empfehlen erstmal etwas abzuwarten. Die verschiedenen Hersteller werden noch einiges auf den Markt bringen das es Wert ist anzusehen.
Und für die fehlende Freistellung bei kleinen Brennweiten würde ich einfach in der Zwischenzeit über eines der PRO Festbrennweiten nachdenken. Olympus bewirbt ja die Festbrennweiten mit einem "Feathered-Bokeh" was besonders schön sein soll. Man gewinnt ja nicht nur F1.2 an Bokeh sondern auch F1.2 in der Belichtungszeit und das ist (zumindest für mich) der größere Vorteil. Je nachdem was gewünscht ist könnte ja bereits eines der kleinen F1.8 Festbrennweiten ausreichen.
Und unter Umständen muss auch nur der eigene Foto-Stil überarbeitet werden. Für bessere Freistellung muss man zwingend nah ran an sein Motiv und nicht hinterher im Post croppen.

Edit: @TO: Falls dich der Unterschied von 17mm F1.2 zu F1.8 und F2.8 (und dein 12-40 F2.8) interessieret PN an mich. Ich kann dir gerne ein paar Test-Shots machen mit dem 17mm PRO und dem 12-40mm PRO damit du etwas zum vergleichen hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann das schon verstehen. ...
Ja, der Unterschied zwischen 300 f4 und Panasonic 100-400 ist für mich tatsächlich erkennbar, sonst hätte ich sicher das Zoom vorgezogen, da das einfach bequemer ist. Einen Teil trägt dazu aber sicher auch die grundsätzlich etwas bessere Abbildungsleistung und technische Qualität (AF und Stabi) des 300 f4 bei.

@TO: Da es bis zur nächsten Safari wohl noch etwas hin ist würde ich auch empfehlen erstmal etwas abzuwarten. ...
Wie gesagt ist das Thema Freistellpotential nur zweitrangig, das 10-25 ist da ja gar nicht schlecht und ein paar FB (aber keine 1.2er) habe ich ja auch...
Und ja, die nächste Safari lässt noch etwas Zeit, allerdings haben mir die o.g. Rückenprobleme ungewünscht viel Zeit zum Nachdenken beschert. Und natürlich muss man bei einem Wechsel auch genug Zeit zur Eingewöhnung haben.

Edit: @TO: Falls dich der Unterschied ...
Ganz lieben Dank für das Angebot, aber wie gesagt reicht meine Vorstellung mit den Objektiven, die ich habe, im normalen Bereich aus. Daher kommt ja z.B. die Aussage, dass mir ein 24-105 f4 reicht.

Viel wichtiger wäre es für mich, die Kandidaten (die genannten Kameras und die langen Teles) mal direkt nebeneinander in die Hand nehmen und ausprobieren zu können, aber das ist wegen Corona und der schlechten Verfügbarkeit (vor allem gleichzeitig bei einem Händler!) zur Zeit nicht so leicht.
 
Ja wenn man zu viel Zeit zum Nachdenken hat ist das nicht gut für den Geldbeutel :ugly: Diese Lockdowns führen mich immer mehr in Versuchung. Wenn ich aber dann draußen bin und einfach Fotos mache bin ich meist sehr zufrieden mit den Ergebnissen.

Definitiv die verschiedenen Systeme ausgiebig testen und danach erst die Entscheidung treffen. Es hilft nichts ein technisch überlegenes System zu haben was dann aber in der Bedienung einen unglücklich macht. Weil dann bleibt die Kamera zu oft zu Hause liegen.
 
Hallo,
ich hatte leider nicht so tolle Objektive wie du und auch nur die E-M1 Mark2, von daher war der Sprung vermutlich eindrücklicher. Ich bin von

- Olympus E-M1ii
- Olympus 12-40mm f2.8
- Panasonic 100-400mm f4-6.3

auf

- Sony A7M3
- Sony 24-105mm f4
- Sony 200-600mm f5.6-6.3

gewechselt. Und ja, es ist größer und es wiegt mehr. Zumindest im Moment, vier Monate nach Kauf, macht es auch mehr Spaß. Wahrscheinlich sind meine Bilder genauso gut oder schlecht wie vorher. Habe nur mehr Bilder die ich theoretisch behalten könnte, weil der AF-C endlich mal brauchbar ist.

Augenerkennung hat die A7M3 auch, kommt ein bisschen auf die Entfernung an. Also Wisente gingen und Greifvögel gehen theoretisch auch (nicht im Flug, aber wenn man sie groß genug drauf bekommt erkennt er auch deren Augen). Löwen, Geparden und Leoparden hat er auf Fotos erkannt, in echt bot sich noch keine Gelegenheit. Mit Elefanten hatte der AF Probleme, Antilopen (und Rehe) gehen wieder. Stubentiger sind kein Problem, aber die stehen ja auch am Feature als Zielobjekte schon dran, ebenso wie Hunde.

Die 400mm (800mm KB) vermisse ich hingegen gar nicht, da kam meistens eh nichts Gutes bei raus. Zu weit weg ist zu weit weg, da ändert auch das etwas mehr Brennweite dann nichts mehr.

Ansonsten stimme ich Kenny zu, mehr rausgehen und weniger nachdenken. Aber manchmal ist man ja trotzdem neugierig. Mit dem Fuhrpark des TOs hätte ich aber vielleicht auch nicht gewechselt bzw. ergänzt.

Viele Grüße,
Felix
 
...Die 400mm (800mm KB) vermisse ich hingegen gar nicht, da kam meistens eh nichts Gutes bei raus. Zu weit weg ist zu weit weg, da ändert auch das etwas mehr Brennweite dann nicht mehr...
Ich selbst habe ja das "olle" Panasonic 100-400 mm und meine bessere Hälfte ist mit Sony Alpha 7RIV und 200-600 mm unterwegs. Ja, seine Bilder sind etwas besser als meine, wenn die Tiere weit weg sind und ich stufe sie aber trotzdem noch als " Belegbilder " ein. Weit weg ist einfach zu weit weg. Es gibt halt schlecht und das Panasonic 100-400 mm ist natürlich noch schlechter :ugly:, wenn etwas zu weit weg ist.
Meine bessere Hälfte hat häufiger das Sony 70-300er an der 7RIV, dann muss er tatsächlich 1:1 so stark croppen bei der Tierfotografie, nur aufgrund des relativ leichtem Objektivs, so dass das Bokeh :ugly: ist, schlechter als bei meinem Panasonic 100-400mm.
Bei nahen Tieren ist er natürlich deutlich im Vorteil mit dem Sony 200-600er, abgesehen vom Nahbereich, für Libellen, Schmetterlinge, Frösche ist das 200-600 mm nicht geeignet. Hier braucht man wieder ein anderes Objektiv. Die Naheinstellgrenze ist zu groß, es sind 2,4 Meter.

Ich denke, abgesehen von einem flexiblen Zoom, bist Du mit dem 300er Olympus, in Kombination mit 40-150 2,8, schon gut versorgt :.

Längere Zeit fotografieren, ohne Stativ oder Einbein, ist beim Sony 200-600 mm schlecht. Auf Dauer ist diese Kombination ohne Einbeinstativ für die meisten Fotografen zu schwer.

Hast Du bereits Nordlichter mit dem 10-25 1,7 fotografiert ? Ich selbst bin mit der G9 und diesem Objektiv (RAW-Entwicklung mit DX0) sehr zufrieden: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50420910652/in/dateposted-public/
 
Zuletzt bearbeitet:
@TE:
Das, was du suchst, wird es woanders nicht geben.
Eigentlich brauchtest du ein System mit größerem Sensor, um eine bessere Bildqualität mit mehr Reserven zu erzielen. Das aber wird vom Gewicht her schwerer - noch dazu, wenn ein mehr oder weniger langes Zoom sein soll.

Möglichkeit, die mir einfiele:
Systemwechsel zu APS-C (Fuji, Sony ....) mit ein, zwei Festbrennweiten oder einem kürzeren Zoom - und dazu eine Bridge für Reisen.
Mir fiele hier die Fuji X-Pro3 mit 16-80/4.0 ein. Diese Kamera deshalb, weil sie einen Hybridsucher hat, man bei gutem Licht also auch einen optischen Sucher verwenden kann. Insgesamt ist die Kombi nicht schwer, dafür ist halt das Zoom kurz: ein guter Allrounder, denn immer braucht man ja kein Langzoom, dessen Gewicht man immer mit sich rumschleppt.

Mit Bridges kenne ich mich nicht aus - das können andere besser. Aber da hättest du eine Kamera für alles, das halt nur mit Einzöller-Sensor, dafür nicht so schwer wie Kamera mit Supertele.
 
.....Mit Bridges kenne ich mich nicht aus - das können andere besser.
Meine bessere Hälfte hatte vor der Sony Alpha 7RIV die Sony RX10 III. Diese Bridgekamera hat das gleiche Objektiv und den gleichen Sensor wie das Nachfolgemodell die RX10 IV. Der Autofokus der RX10 IV ist besser und schneller, die allgemeine Bildqualität ist ansonsten gleich.
In den letzten Monaten hatte ich die RX10 III häufiger auf Wanderungen dabei. Ich habe auch einige Tiere fotografiert. Ja, eine RX10 macht sehr häufig einen guten Job, aber kommt natürlich nicht an bessere lichtstarke mFT Objektive ran, Bokeh, Schärfe. Gerade das Panaleica 10-25 ist wirklich rattenscharf.

Das Bokeh der RX10 finde ich schlechter als mein Panaleica 100-400 mm und ich habe etwas weniger Brennweite.

Hier ein unwissenschaftlicher Vergleich RX10 versus mFT mit 100-400 mm, auf einer Safari fotografiert: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157718143998422

Ähnliche Vergleich habe ich auch schon mit der Kombination G9 plus 100-400 versus Alpha 7RIV mit 200-600 gemacht, aber nicht veröffentlicht. Die Alpha 7RIV spielt natürlich dann die Megapixel aus, die Bilder sind natürlich etwas besser, aber stehen für mich nicht im Verhältnis Preis/Gewicht. Mit Festbrennweite Olympus 300er wird der Unterschied noch etwas geringer sein zu Kleinbild.

Was eher relevant für mich ist, sind Bilder bei Gegenlicht, dass man bei Kleinbild eben noch besser an den Schatten ziehen kann. Wir hatten letztens so ein Beispiel, Störche im Gegenlicht. Nun ja, richtig gute Bilder waren das sowieso nicht, gingen beide in Richtung "Belegbild", was am Licht und der Entfernung lag.

Beim Beispiel mit der RX10 versus G9 mit 100-400 ist das auch so, eigentlich zu weit weg, für ein richtig gutes Bild hätte man den Vogel mindestens bei 800 mm formatfüllend fotografieren können müssen. Ging aber nicht, weil wir mit dem Boot nicht näher an den Vogel herankamen.
 
Hast Du bereits Nordlichter mit dem 10-25 1,7 fotografiert ? Ich selbst bin mit der G9 und diesem Objektiv (RAW-Entwicklung mit DX0) sehr zufrieden: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50420910652/in/dateposted-public/

Du hast ein sehr gutes Auge, aber warum hast Du das Bild so extrem glattgebügelt?

Das, was du suchst, wird es woanders nicht geben.
Eigentlich brauchtest du ein System mit größerem Sensor, um eine bessere Bildqualität mit mehr Reserven zu erzielen. Das aber wird vom Gewicht her schwerer - noch dazu, wenn ein mehr oder weniger langes Zoom sein soll.

sind nicht die grossen Tüten in einer extra Rechnung?
Bei der Safari ist das Gewicht für meinen Rücken nicht ganz so kritisch, es muss halt gut ins Handgepäck passen und freihand handelbar sein.

Möglichkeit, die mir einfiele:
Systemwechsel zu APS-C (Fuji, Sony ....) mit ein, zwei Festbrennweiten oder einem kürzeren Zoom - und dazu eine Bridge für Reisen.

Den Vorschlag mit der Bridge verstehe ich nicht (s.o.).
Sony APS-C ist eigentlich raus, denn der TO wünscht sich 2 Kartenslots.

Bleibt bei APS-C Fuji, ansonsten KB.
L-Mount hat noch wenig lange Linsen, ebenso wie der Z-Mount, bleiben im Moment Canon und Sony.

Die Möglichkeiten, Gewicht, Preise abwägen muss aber der TO.

Tele: https://j.mp/324stuV - ja - sehr unterschiedlicher Range und F-Stops, aber es gibt nicht alles in jedem System. Irgendwas ist immer, könnte man sagen (zu kurz, zu wenig Freistellung oder schlicht zu groß/schwer).

Das Fuji 100-400 ist bzgl. Freistellung und Range in etwa äquvivalent zu Deinem 300mm f4. Das Sony ist bei gleichem Range heller, grösser, schwerer.


Standard: https://j.mp/3229st7

entweder kann Fuji bei der Äquvivalenz mithalten, aber nicht im Range oder hat mehr Range und ist eine Blende dunkler - dafür dann wiederum äquvivalent zu Deinem 12-40, in etwa so groß, hat aber mehr Range.

Weitwinkel: https://j.mp/3s7DmH9

auch hier wieder - es gibt nicht alles in jedem System (und natürlich konnte ich nicht jede mögliche Kombination raussuchen).

Und zu allen diesen Gegenüberstellungen gilt: es sind Äpfel mit Birnen mit Orangen verglichen.
Natürlich haben alle diese Linsen eine unterschiedliche BQ, Verarbeitung, etc. pp.
 
Im Prinzip, wenn es besser werden soll mit der Bildqualität , dann muss man bei Kleinbild das Gewicht der langen Tüten akzeptieren.
 
Ich selbst habe ja das "olle" Panasonic 100-400 mm und meine bessere Hälfte ist mit Sony Alpha 7RIV und 200-600 mm unterwegs. ...
Na so oll ist es nicht. Es ist ein klasse Objektiv, wenn man keine Gurke erwischt hat. Meins war auch ziemlich gut. Aber an der Oly ist das 300er dann schon ein anderes Kaliber. Wie sieht es denn mit dem AF des 200-600 an der 7RIV aus? Ich habe schon oft von Problemen gehört, allerdings meist im Zusammenhang mit BIF. Wenn es auch sonst Probleme macht, dann ist die Kombi bei mir gedanklich raus.

... abgesehen vom Nahbereich, für Libellen, Schmetterlinge, Frösche ist das 200-600 mm nicht geeignet. Hier braucht man wieder ein anderes Objektiv. Die Naheinstellgrenze ist zu groß, es sind 2,4 Meter.
Das war mir auch nicht so bewusst, 2.4m ist schon recht viel und ich nutze das lange Tele tatsächlich gerne auch mal im "Nahbereich" und liebe dabei dann den Stabi :) Da geht dann auch mal so was. Freihand ohne Crop aus einem schaukelnden (Einbaum-) Boot mit dem 300 f4.

Längere Zeit fotografieren, ohne Stativ oder Einbein, ist beim Sony 200-600 mm schlecht. Auf Dauer ist diese Kombination ohne Einbeinstativ für die meisten Fotografen zu schwer.
Ja, das ist auch meine Befürchtung (und ich bin ein Stativmuffel). Es wäre tatsächlich auch nur ein Safari-Objektiv und da ist man meist im Auto oder Boot unterwegs, kann es zwischendrin mal ablegen und auch irgendwo auflegen. Ich hatte es bisher nur einmal kurz in der Hand. Es ist schon ein großes Teil. Reizvoll ist, dass es ein Innenzoom ist, das macht es etwas ausgewogener.

Hast Du bereits Nordlichter mit dem 10-25 1,7 fotografiert ? Ich selbst bin mit der G9 und diesem Objektiv (RAW-Entwicklung mit DX0) sehr zufrieden: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50420910652/in/dateposted-public/
Ich hatte noch nicht das Vergnügen, aber ich denke, dass ich mit meinen mft Linsen da gar nicht so schlecht aufgestellt bin. Danke für das Beispiel, es bestätigt diese Aussage. Natürlich kann ein Sony 20 1.8 oder ein Laowa 15 f2 da sicher mehr liefern, ob ich es brauche weiß ich nicht, das ist es dann mehr der "haben will Effekt", denn wenn ich mit VF da unterwegs wäre, würde ich vermutlich kein f4 WW mitnehmen. Ich kann den Kommentar von Rachmaninov aber auch nachvollziehen, irgendwas sieht extrem geglättet aus. Die Schärfe liegt ja mehr im Vordergrund, hast du da noch irgendwas in der Nachbearbeitung gemacht?
 
Ich habe ja absichtlich übertrieben mit der Bezeichnung "oll" für das Panaleica 100-400 :lol:.
Wie gut mein Exemplar ist, kannst Du ja in meinem Flickr Thread einschätzen.
Ja, ich bin noch Anfängerin in der Nacht-bzw. Astrofotografie. Ich denke, dass ein erfahrener Landschaftsfotograf die Nordlichter noch besser umgesetzt hätte, von der Bildaufnahme bis zur RAW-Entwicklung bzw. Entrauschung.

Bisher hat meine bessere Hälfte noch keine wirklichen Probleme mit der Sony Alpha 7RIV und dem 200-600 mm. Sicherlich ist der AF nicht vergleichbar mit der Alpha 9. Man darf allerdings nicht vergessen, dass er von einer RX10III kommt und diese Kamera ist langsamer als meine G9. Meine G9 ist im Vergleich ein Speedmonster, auch, wenn der AF nicht immer die Trefferquote liefert, die ich gerne hätte. Nun ja, die G9 ist halt keine Alpha 9, ich meine nur auf den Autofokus bezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip, wenn es besser werden soll mit der Bildqualität , dann muss man bei Kleinbild das Gewicht der langen Tüten akzeptieren.

klar - lichtschwache KB Objektive bringen dann keinen ISO und Freistellungsvorteil (je nach Gehäuse aber einen Auflösungsvorteil, wenn das Objektiv nicht zu schlecht ist).

Wenn ich den TO aber richtig verstehe, ist er grundsätzlich zufrieden, aber will Gewicht reduzieren und an manchen Stellen leicht die BQ steigern.

Ein System besteht aber nunmal aus mehreren Objektiven - je nach Vorliebe Einsatzzweck lässt sich (geschickt kombiniert) schon auch anders was einsparen.

Bsp. 400mm f4 + 40-150 + TK könnte man grob mit dem dem Fuji 100-400 abdecken und spart +/- ein Kilo.

Das 10-25 ist ein ziemlicher Brocken, wenn genau dieser Brennweitenbereich gesucht ist, gibt es kaum Alternativen, ansonsten schon.

Ich nehme das mal als Anlaß nochmal den Startpost zu sezieren:

Vorab: Es muss einigermaßen leicht (ernste Rückenprobleme) und handgepäcktauglich sein, ich bevorzuge Zooms und bin ein Stativmuffel.

klare Ansage !

Ich fotografiere dies und das, vornehmlich Landschaft und kaum Menschen, wenig bewegtes und quasi kein BIF.

Da lese ich raus, dass eine gute Auflösung/Dynamik/Farbtiefe absolut im Vordergrund stehen.

- Sucher: Mit Gleitsichtbrille nehmen die Probleme zu, den Sucher komplett einzusehen und auch die Qualität könnte etwas besser sein.

also eine Kamera mit einem Top Sucher (Brillenträgerfreundlich)

- Langes Telezoom (gerne auch etwas über die 300 hinaus). Das 300er ist zwar klasse aber unflexibel, die beiden verfügbaren 100-400er aber im Vergleich zu lichtschwach (bzgl. Freistellung)
- AF, der bei Safari mehr bietet, als die Oly. Dabei ist Augenerkennnung wichtiger als Verfolgung (BIF kommt kaum vor und wenn reichen mir ein paar Glückstreffer)
- Weniger Objektivwechsel bei Safari, mit 2 Bodys ist das schon kaum vermeidbar, daher hatte ich noch eine RX für den kurzen Bereich mit...

da sehe ich (freihand nutzbar) tatsächlich das Fuji 100-400 als den besten Kompromiss - das Sony ist im vergleich riesig, das Canon zu kurz.
Ohne Fanboybrille, was übersehe ich?

Prio2:
- Dynamik und Rauschen dürften etwas besser sein
- Die Auflösung könnte etwas größer sein, um ab und zu croppen zu können.

Da hilft Sensorfläche. (auf Kosten der Objektivgrössen).
26MP haben etwas mehr Cropreserve, aber gegen 40-60MP kommen mFT und APS-C nicht an.

Prio3:
- Freistellpotential (speziell beim 12-40) könnte besser sein, ich brauche aber kein 85mm 1.4

Da muss er mind. auf APS-C (2,8) oder KB (f4) umsteigen, wenn er ein Zoom will. Beides ist natürlich wieder grösser und schwerer - dies muß man in der Gesamtrechnung betrachten.

Es gibt auch ein paar Dinge die ich an der aktuellen Ausrüstung extrem schätze und gerne möglichst weiterhin hätte:
- Über-/Unterbelichtungsanzeige bei der Aufnahme
- IBIS
- Kompaktheit des Gesamtsystems (insbesondere bzgl. Objektivsetups s.o.)
- Gute Ergonomie der Oly mit vielen direkt erreichbaren Bedienelementen
- Schneller Single AF mit dem 40-150
- Extrem geringe Anfälligkeit für Staub auf dem Sensor (hatte ich in all den Jahren mit Oly noch nie! Mit meinen Nikons früher häufig)
- Gimmicks wie Live ND Filter

manches gibt es nur bei mFT ...
Wie meinst Du den ersten Punkt? Bei Langzeitaufnahmen oder generell den EVF?
IBIS wird langsam zum Standard - mFT hat da am meisten Erfahrung, aber v.a. Canon hat da echt was gutes gebracht. Ich habe "nur" den allerersten von Fuji (X-H1) und bin bisher noch nicht an seine Grenze gestossen.

Staub: haben alle dazugelernt, ich wechsle ständig die Linsen und habe saubere Sensoren.

Zusätzlich zu dem o.g. wünsche ich mir:
- DSLM, (DSLR hatte ich früher)
- 2 Kartenslots
- 2 Bodys mit (nahezu) gleichem Bedienkonzept / Menüführung
- Guter Fokus Joystick
- möglichst wenig adaptierte Objektive
- max. 1 Objektiv ohne el. Kontakte
- Abdeckung der VF-Brennweite von 20mm (gerne kleiner) bis 300mm und mit TK und/oder Crop (-> Body mit hoher Auflösung) bis zu äquivalenten ca. 600mm. Beim Croppen sollten dann noch ca. 18-20Megapixel übrigbleiben - die äquivalente Blende ist dann weniger wichtig.
- Bzgl. äquivalenter Blende grundsätzlich eine leichte Verbesserung gegenüber den aktuellen Objektiven, aber es reicht z.B: ein 24-105 f4.0, beim UWW wäre lichtstärker natürlich klasse, bei 600mm sollte es schon um f8.0 sein.

Das meiste davon wurde schon ausführlich besprochen.
Bzgl. 2 Gehäuse. Warum nicht 2x das gleiche?

Für die nächste Safari brauche ich wieder einen zweiten Body, ich muss dann also schonmal etwas Geld in die Hand nehmen und wäre auch bereit einiges mehr in die Hand zu nehmen, um die Wünsche zu erfüllen (aber keine 15000,- für ein 600 f4 oder ähnliches) - wieviel lasse ich mal offen, es hängt
halt auch davon ab, was es wird und wieviel Wünsche erfüllt werden.

An einem das Telezoom und am anderen das Weitwinkel?
2x eine Canon R5 oder Sony A7Riv ist schon etwas komplett anderes als einen oder gar zwei mfT Bodies (welche dann aber?) oder 2x eine X-T4.
Wenn das Budget für 2x Canon R5 (nebst Linsen) da ist, könntest Du auch über eine X-T4 mit 100-400 (+ TK) und eine GFX100S mit dem 23mm nachdenken - zumindest der Akku ist gleich :lol:
Der letzte Vorschlag ist nicht 100%ig ernst gemeint, soll nur die Preisdifferenzen aufzeigen (allerdings wäre Landschaft, Dein Nummer 1 Motiv, dann noch ziselierter auf der Festplatte und im Druck).


Auch APSC habe ich für mich schon quasi ausgeschlossen, auch wenn Fuji tolle Kameras baut. Aber ich finde kein Objektivsetup zu den genannten Wünschen, das mir so richtig gefällt und dabei noch einigermaßen leicht und kompakt bleibt. Und auch der X-Trans Sensor ist nicht mein bester Freund (nutze Lightroom und DXO).

bzgl. Objektivsetup -> s.o.
Lightroom ist absolut kein Problem (mehr) - es gibt dazu einige Artikel, Videos und ansonsten lade Dir mal ein paar RAFs (schicke dir gerne welche).

Bleibt also eigentlich nur KB mit einem "normalen" und einem hochauflösenden Body, um Croppotential zu haben. Aber wie könnte da ein Setup aussehen?

s.o. - warum nicht 2 gleiche Gehäuse? In der Praxis zeigt sich meistens, dass die hochauflösenden auf selbe Pixelzahl runtergerechnet ein sehr ähnliches (manchmal besseres) Rauschverhalten bieten.
Nur - sie kosten mehr.

Am ähnlichsten sind sich wohl Nikon Z6II und und Z7II,Panasonic S1 und S1r, sowie Sony 7er. Canon R5 und R6 sind etwas unterschiedlicher.

Nikon kam irgendwie zu kurz hier - die Gehäuse sind sehr gut und nicht überteuert, die Z Weitwinkel wohl richtig gut (das f4 auch nicht groß und schwer), nur fehlt es an nativen Telelinsen (wie auch Panasonic), da muss man adaptieren.
 
@TE:
Das, was du suchst, wird es woanders nicht geben.
Eigentlich brauchtest du ein System mit größerem Sensor, um eine bessere Bildqualität mit mehr Reserven zu erzielen. Das aber wird vom Gewicht her schwerer - noch dazu, wenn ein mehr oder weniger langes Zoom sein soll.
So ganz habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben :)
Wie gesagt, die Hauptpunkte sind der Sucher und ein Zoom statt Festbrennweite bei Safari.
Bessere BQ und die anderen Punkte ergeben sich vermutlich zumindest als Option dann von selbst.

Möglichkeit, die mir einfiele:
Systemwechsel zu APS-C (Fuji, Sony ....) mit ein, zwei Festbrennweiten oder einem kürzeren Zoom - und dazu eine Bridge für Reisen.
Hatte ich auch schon überlegt, hier meine bisherigen Ergebnisse dazu:
Bridge: Das ist nicht meins und meine bessere Hälfte, die nicht so an der Fotografie interessiert ist, hat eine RX10iv. Die ist für sie für die Safari optimal und sonst schon fast zu groß aber für sie wirklich gut. Und ganz ehrlich: In Sachen Flexibilität schiel ich schon manchmal neidisch zu ihr rüber. ;)
Sony APS-C: Die Kameras gefallen mir einfach nicht, die BQ ist top, aber das Bedienkonzept und die Bauform sind für mich nichts. Auch die native APS-C Objektivpalette ist vergleichsweise schwach bestückt.
Fuji: Eigentlich derzeit der einzige ernst zu nehmende APSC-Anbieter. Das Bedienkonzept der Kameras finde ich top. Ob sie für meine Hände passen und der Sucher für mich besser ist, müsste ich testen.
Aber es gibt zwei Punkte, die bisher die Fujis rausgehauen haben: a) der X-Trans-Sensor. Ich habe da leider nur schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe nie so bei der Bearbeitung in LR so geflucht wie bei den Bildern meiner Frau mit einer Fuji-Bridge mit X-Trans Sensor. Ich habe es am Ende halbwegs hinbekommen und es ist mit aktuelleren Kameras und aktuellem LR auch deutlich besser. Ich selbst sage das auch jedem, der sich dafür interessiert und empfehle, es einfach erst mal zu testen. Für mich ist es immernoch grenzwertig und mit DXO PL4, das ich auch nutze, geht es gar nicht, was sehr schade ist. Der zweite Punkt sind die Objektive. Bisher habe ich keine Kombinationen (Standard und Safari) gefunden, die mir so richtig gefallen. Interessanterweise sind die guten / interessanten Linsen bei Fuji vergleichsweise schwer, so dass es keinen Vorteil ggü. VF ergibt. Und auch über das 100-400 liest man auch immer wieder mal von Schwächen.
 
Stabilisierten Fuji Body (+ggf. Griff) + 2xTC + 100-400. Mit letzterem kommst Du auf 1200mm KB äquivalent bei sehr guter Bildqualität. Ohne TC ist die Lichtleistung sehr brauchbar und deutlich besser als bei MFT. Das ganze passt montiert in eine Tragetasche, das System selbst ist auch noch 20-30 min in der Hand tragbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten