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Stativ/-kopf Flex shooter pro

(...) Mein Equipment : Canon r5, RF Zoomobjektive von WW bis 100-500mm. Da ich nicht spezialisiert bin, Architektur bis Landschaft, Panorama, Vögel fotografiere, möchte ich einen Kugelkopf der das alles mitmacht.
(...) Wäre die Mini Version von Flex Shooter die richtige Größe für mein Equipment und ersetzt einen CB 3II ?
Ich denke, ja. Das 100-500 wäre für mich persönlich noch kein Grund für die Pro-Version mit der wesentlich härteren Feder.
Allerdings halte ich den Flexshooter keineswegs für einen Universalkopf für jedermann und -frau! Nur wenn dir die nivellierte Pan-Tilt-Funktion sehr wichtig ist, würde ich die hohe Ausgabe tätigen. Ansonsten könnte ein guter Kugelkopf - und das ist der der CB3 II - mit einer Pano-Klemme für dich die bessere Lösung sein, denn als reiner Kugelkopf bietet er m.E. mehr für wesentlich weniger Geld. Auch ein FLM Centerball wäre interessant, wenn du noch keinen Kopf hast.
(...) Es gibt offensichtlich nur einen Händler in Deutschland, alles im Moment vergriffen...eine Bestellalternative gibt es wohl nicht ? (...)
Doch, die Herstellerseite: https://www.ballhead.eu.
(...) Vom Mini gibt es 2 Versionen: eine mit/ohne Feststellhebel . Wie bewertet ihr diesen Hebel ?
Keine Aussage von mir. Ich bin aber generell kein Freund von Hebelklemmen und bevorzuge Schrauben, weil ich unterschiedlich Breite Platten habe und den Hebel nicht dauernd neu justieren will.
(...) Funktioniert er mit der Peak Design Schnellkupplungsplatte ?
Wenn diese einen Schwalbenschwanz vom Arca-Typ hat und mindestens 60mm, besser 70mm lang ist: ja. Sonst nicht.
(...) Könnte man anstelle dieser 4-eckigen Platte oben auch eine Novoflex Q Base II anbringen ? (...)
Nein! Die Kreuzklemme ist integraler Bestandteil des Kopfes und beherbergt die Friktionsschraube der inneren Kugel.

Angesichts deiner Wünsche wäre für dich evtl. der Uniqball (Flexshooter-Vorgänger ohne Feder) eine Überlegung wert: https://ubphotovideo.com/?v=3a52f3c22ed6.
 
Danke, forent !

Den CB 3 II habe ich und werde natürlich vergleichen.

Habe heute mit einem deutschen Händler telefoniert, anscheinend sind einige Verbesserungen der Feder jetzt in die neueste Charge mit eingegangen.

Er meinte dass der Mini gut passt von WW bis 100-500mm. Sollte ich aber irgendwann mal ein EF 300 2.8 kaufen wäre der Pro jetzt die passendere Investition.
(Ich werde mir beide bestellen und habe ja Rückgaberecht )


Bei diesem Händler wird es wohl bleiben, weil eine Bestellung über England zusätzliche Einfuhrzölle und MWST bedeuten würde.
 
An die Leute mit Flexshooter Pro:

Hattet ihr den Kopf schon mal im Süßwasser? Salzwasser gibt es um Stuttgart keines, aber bei mir würde evtl. durchaus mal eine Welle am Bodensee oder Neckar über den Kopf schwappen.
Wasser würde in Kapillaren vermutlich eine ganze Weile lang bleiben (klar würde man baldmöglichst abtrocknen, aber kleine Reste dort wo man nicht hinkommt werden ja trotzdem drin verbleiben).
Gibt es dort irgendwelche offenen Metalloberflächen wo es dann zu Korrosion kommen könnte oder macht das dem Kopf nichts aus?
 
Hallo Jochen,

ich bin auch aus Stuttgart ergo hab ich auch kein Salzwasser.

Mittlerweile habe ich den Flexshooter Mini, jedoch noch nicht wirklich getestet.

Ich würde dir empfehlen mal bei Augenblicke eingefangen mit Christian zu telefonieren. Er ist Miteigentümer und passionierter Naturfotograf, nutz den Flexshooter pro.
 
Ich war letztes Jahr, Februar 2020, für 5 Wochen in Costa Rica. Da hat er so ziemlich alles abbekommen. Von heftigen Tropenschauer bis 80% Luftfeuchtigkeit. Meerwasser hat er allerdings keins abbekommen. Ich war aber sowohl am Atlantik als auch am Pazifik unterwegs. Und dort ist die Luftfeuchte besonders hoch. Schäden oder Korosion konnte ich bis heute nicht feststellen.

FG
Carlo
 
Danke Carlo für deine Einschätzung. In der Zwischenzeit habe ich eh einen bestellt. So wirklich gibt es halt auch keine Alternative, wenn ich kompakte leichte Bauweise und eine möglichst niedrige Arbeitshöhe möchte.
Ich bin mal gespannt.

- Gimbal will ich nicht - ist mir zu ausladend gebaut (wenn ich Wasservögel und / oder Limikolen fotografiere packe ich das ganz kleine Berlebach mit in den Rucksack und da will ich keinen riesen Kopf dabei haben).

- FSB-8 hab ich schon, anderer Einsatzbereich, eh viel zu hoch, kein Thema für Enten und Limis mit dem Berlebach. Das ist mit dem Flowtech bei mir das "große besteck" für Eulen usw.

- Diverse andere Köpfe sind entweder nicht tragfähig genug oder auch nicht niedriger als der Flexshooter.

- Kugelkopf will ich auf keinen Fall, gerade bei dem Einsatzszenario wo das 600er wenige cm über dem Wasser ist.


Ergo bleibt nur noch der Flexshooter ...
 
Danke Carlo für deine Einschätzung. In der Zwischenzeit habe ich eh einen bestellt. So wirklich gibt es halt auch keine Alternative, wenn ich kompakte leichte Bauweise und eine möglichst niedrige Arbeitshöhe möchte.
Ich bin mal gespannt......................................................

Ergo bleibt nur noch der Flexshooter ...


Vielleicht kannst du bitte mal kurz berichten. Ich nutze meinen Gimbal eigentlich sehr gerne, er ist aber doch ein ganz schöner Brocken. Der Flexshooter wiegt ja nur ein drittel und brauch viel weniger Platz im Rucksack.

Gruß Hans
 
Ja klar, gerne berichte ich dann!
Heute kam der Flexshooter erst an und ich habe nur schnell alles auf das Berlebach Mini geschraubt und das 600er an der Z6 draufgesetzt und schön im Schwerpunkt positioniert.

Aber mein erster Eindruck ist schon mal, dass es keine großen Überraschungen gibt.
Was man halt wissen sollte ist, dass man die Friktion immer nur für beide Achsen zusammen einstellen kann und nicht separat z.B. leichtgängiger auf der Drehachse und schwergängiger auf der Nickachse.
Die Rückfederkraft ist gar nicht einstellbar.
Es ist also nicht so a la Sachtler FSB Reihe möglich einzustellen ob alles wieder sofort kräftig in die Mittellage zurückgedrückt wird, etwas weniger usw. bis gar nicht.

Ich denke aber je nachdem wie man den Kopf einsetzen will ist das in der Praxis gar nicht so schlimm. Denn die Rückfederkraft ist so bemessen, dass mit einem 600er und Kleinbildkamera (und ggf. Batteriegriff) gar kein Drang mehr zu einer Bewegung in irgendeine Richtung besteht sobald man loslässt, außer man hat die Friktion wirklich am absoluten Minimum und schon ziemlich steil geneigt, dann kippt es evtl. selbst langsam weiter. Gut ausbalanciert und schon nur ganz wenig an der Friktionsschraube angezogen läuft aber immer noch alles sehr weich, kippt dann aber nicht mehr selbst weiter ab. Es bleibt einfach so stehen wie man es loslässt.

Zum Gefühl der Bewegung kann ich nur relativ zum FSB-8 bemerken, dass es ein geringes, aber doch merkliches "Losbrechmoment" gibt sobald man eine Bewegung startet. Für Foto vollkommen egal und wie gesagt auch echt gering. Für Video aber würde ich das dann aber schon mal anmerken, da ist diesbezüglich der FSB-8 deutlich besser. Sobald die Bewegung aber einmal im Gange ist läuft auch der Flexshooter wunderbar weich.

Meine Version ist jetzt übrigens die Pro in schwarz mit Hebelklemme. Verarbeitung, Materialien und Verpackung - das alles macht auf mich einen sehr guten Eindruck. Es liegt eine deutsche Bedienungsanleitung bei welche mit kleinen Skizzen illustriert ist. Sie ist knapp gehalten, beinhaltet aber alles was man wissen muss zum Gebrauch.

Die Höhe von der Basis unten bis zur Auflagefläche oben beträgt fast genau 9cm habe ich gerade gemessen.

Ich habe jetzt extra noch die ganz flache Schiene (FLN-60) dazu gekauft um so tief wie möglich zu kommen.

Leider aber ist das alles zusammen doch immer noch nicht wirklich tief. Für kleine Limikolen wie Flussregenpfeifer oder gar Zwergstrandläufer (der ist wirklich winzig!) auf ganz kurze Entfernung knapp vor der Naheinstellgrenze wäre mir der Winkel und damit die Perspektive deutlich zu steil von oben herab. Wenn ich das Berlebach Mini auf die ganz flache Position einstelle und das Objektiv so ziemlich waagrecht steht, dann passt zwischen Geli und Boden noch locker eine Handbreite + zwei Fingerbreiten.
Bei schwimmenden Wasservögeln und wenn dann noch das Stativ komplett im Wasser steht sollte es aber gut gehen.
 
Hab den Vorgänger des Flexshooter Pro's und bin immer noch zufrieden mit dem Teil.


...
Leider aber ist das alles zusammen doch immer noch nicht wirklich tief. Für kleine Limikolen wie Flussregenpfeifer oder gar Zwergstrandläufer (der ist wirklich winzig!) auf ganz kurze Entfernung knapp vor der Naheinstellgrenze...

Für DIESES Anliegen nutze ich jedoch einen ganz anderen Unterbau: Bodenstativ + Flexshooter bzw. RRS MH-01 Pro.


Das ergibt dann diese POVs:


Kiebitzregenpfeifer (Pluvialis squatarola) - grey plover
1DX_2402
by Jens Steyer, auf Flickr


Ein kleiner Sandregenpfeifer (Charadrius hiaticula) - common ringed plover
1DX_2407
by Jens Steyer, auf Flickr


Attention, big wave :)
Rotschenkel (Tringa totanus) - redshank
1DX_2702
by Jens Steyer, auf Flickr


War mit einem Fotofreund unterwegs, wir lagen ca. 3m nebeneinander im Ostseesand. Ja, Jochen, die Kleinen liefen wirklich zwischen durch. :)

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Zuletzt bearbeitet:
Ja gut, wenn ich wirklich ganz runter will setze ich einfach die Stativschiene auf meiner linken Handfläche ab, das geht schon auch gut. Diese "Pfannen" kenne ich auch, sowas stelle ich mir aber ziemlich unpraktisch zu transportieren vor. In den Rucksack geht es nicht, außen dran auch nicht, in der Hand tragen ist auch keine Alternative weil ich die für's Fernglas frei brauche.

Ich werde jetzt erst mal mit dem Berlebach Mini + Flexshooter Pro bei dem Einsatzszenario arbeiten und ggf. falls es plötzlich noch flacher sein muss die Klemme lösen und schnell mit der Stativschiene das 600er auf dem Boden oder in der Handfläche ablegen.
 
Ich kann dir für den ganz tiefen Einsatz einen Bohnensack empfehlen. Entweder mit dem Schellenfuß oder, wenn das noch zu hoch ist den Objektivtubus auf dem Bohnensack ablegen.

Stabilix
 
Hallo Jochen, fürs Fotografieren im Sand am Strand ist solch ein Bodenstativ durch nix zu ersetzen. Okay ein Bohnensack wäre auch eine Möglichkeit, wenn aber das Objektiv da drauf läge, wäre mir das definitiv zu niedrig. Das wäre (für mich) dann nicht mehr entspannt.

Das Bodenstativ steht fest, sodass Du entspannt auch mal die Hand von Objektiv/Kamera lassen kannst.

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(...) Ich werde jetzt erst mal mit dem Berlebach Mini + Flexshooter Pro bei dem Einsatzszenario arbeiten und ggf. falls es plötzlich noch flacher sein muss die Klemme lösen und schnell mit der Stativschiene das 600er auf dem Boden oder in der Handfläche ablegen.
Bei deiner außerordentlichen Präferenz für eine geringe Bauhöhe wäre evtl. der Achratech GP in der Gimbalstellung auf dem kleinen Berli eine Option gewesen (mit der du dir allerdings andere Kompromisse einhandelst):
https://www.augenblicke-eingefangen...ballhead-mit-hebelklemme?number=AE15309&c=137
 
Okay, danke auch für den Hinweis, kannte ich noch nicht. Leider kann ich keine Höhenangabe für die Gimbalstellung finden. Wesentlich niedriger als der FlexshooterPro wirkt das aber auch nicht, wenn man mal nach Augenmaß von dem angegebenen Kugeldurchmesser ausgeht.

@ Jens: Dann hau mal raus was du da genau hast und vor allem wie hoch das ist. Wegen dem Transport schaue ich da halt eher kritisch auf den Durchmesser der "Pfanne".
Einfach nur "Bodenstativ" kann ja vieles bedeuten, denn da gibt es ja auch einige Anbieter (Eckla, Skimmer, Huga usw.)

Ich habe gerade mal gemessen zum Vergleich:
Beim Berlebach Mini kommt man mit FlexshooterPro drauf auf ziemlich genau 17cm von Boden bis Montageebene der Objektivschiene.
Sofern man eine leichte Mulde im Boden findet kann man die Beine ja sogar etwas nach oben abspreizen (also über die Waagrechte hinaus hoch) und dann müssten es sogar eher so um die 8cm sein.
 
...
@ Jens: Dann hau mal raus was du da genau hast und vor allem wie hoch das ist. Wegen dem Transport schaue ich da halt eher kritisch auf den Durchmesser der "Pfanne".
Einfach nur "Bodenstativ" kann ja vieles bedeuten, denn da gibt es ja auch einige Anbieter (Eckla, Skimmer, Huga usw.)

Ich habe gerade mal gemessen zum Vergleich:
Beim Berlebach Mini kommt man mit FlexshooterPro drauf auf ziemlich genau 17cm von Boden bis Montageebene der Objektivschiene.
Sofern man eine leichte Mulde im Boden findet kann man die Beine ja sogar etwas nach oben abspreizen (also über die Waagrechte hinaus hoch) und dann müssten es sogar eher so um die 8cm sein.

Hab das Eckla (Camdisk) Teil, Jochen. Würde mir aber heute wohl eher das von Skimmer kaufen. Eckla ist sozusagen eine "Bratpfanne" aus Metall, der metallische Karabinerhaken klappert... Den sollte man tauschen. Das Skimmer ist aus hartem Kunststoff, da klappert weniger, stabil ist es auch (und vermutlich etwas leichter) ist es obendrein.

Das Gute am Bodenstativ ist zweifellos, dass man es im Sand supereinfach neigen und auch drehen kann: Man drückt einfach das Bodenstativ etwas weiter in den Sand und oder dreht es - es hält immer stabil und perfekt. Da braucht man nicht mal einen Neiger drauf - theoretisch reicht es, den Objektivfuß auf der Bodenstativ direkt zu befestigen. Noch niedriger gehts dann wirklich nur noch mit einem dünnen Bohnensack ohne Objektivfuß. :D

Die ganze komplizierten und komplexe Köpfe braucht man auf dem Bodenstativ NICHT, das ist dort - wenn Du im Sand aufnimmst - absolut unnötig. Hast Du harten Untergrund, nehme ich einfach meinen FlexShooter drauf.

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(..) Wesentlich niedriger als der FlexshooterPro wirkt das aber auch nicht, wenn man mal nach Augenmaß von dem angegebenen Kugeldurchmesser ausgeht. (...)
Selbstverständlich wird das wesentlich niedriger (mindestens zehn Zentimeter), denn das Objektiv hängt ja in der Gimbal-Position an der Seite des Kopfes (Objektivfuß bei 9 Uhr) in der speziell dafür konstruierten "Hochformatkerbe". Siehe dazu die Fotos mit einem 150-600 in diesem Thread: https://www.dpreview.com/forums/thread/4228528. Da muss man mit einem dicken 4/600 die waagrecht abgespreizten Beine des Stativs natürlich sorgfältig platzieren, damit es noch stabil steht. Wie gesagt, Kompromisse muss man eingehen, wenn man ohne Bohnensack noch wesentlich tiefer kommen will.

Ganz ehrlich: Für mich wäre es nix, weil ich ein paar Zentimeter Höhe mehr oder weniger auf mindestens zehn Meter Entfernung für zu geringfügig halte, um derartigen Aufwand zu treiben und solche Kompromisse einzugehen. Aber da du das anders siehst, wollte ich diese Lösung nicht unerwähnt lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe, wie Jens vorschlägt, ein Bodenstativ, ähnlich dem Eckla. Das ist ein Eigenbau aus einem Campingteller und einer Aluplatte mit dem Gewindebolzen. Darauf kommt mein FLM Kopf, den ich auch als Neiger einstellen kann. Das ist dann bis zum Objektivfuss 11cm hoch.

In der Form ist es aber wirklich nur im Sand zu gebrauchen, bei festem, evtl. nicht gradem Untergrund, muss noch eine Nivelliereinheit darunter. Die ist dann noch einmal ca. 44mm hoch.

Gruß Hans
 
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