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F Nikkor DC 135mm f2 mit Konverter?

Pierre Micha

Themenersteller
Hallo,

ich bin zu einer Nikon-Ausrüstung mit d750, älteren Festbrennweiten und einem "DC 135mm f2" Objektiv gekommen. Erst wollte ich alles verkaufen aber jetzt habe ich sie ausprobiert und...sie gefällt mir (bisher benutze ich eine MFT Systemkamera).

Meine Frage an das Objektiv-Forum: ich suche eine günstige Möglichkeit, eine längere Brennweite dazu zu bekommen. Hat jemand Erfahrungen mit der Kombination des 135mm mit Telekonvertern? Ich sehe Angebote für einen Kenko TC1.4, der auch die mechanische AF-Steuerung überträgt. Hat jemand Erfahrungen mit so einem TC? Konkret: hat schon mal jemand an einer ähnlichen Kamera getestet, ob das Ergebnis mit TC besser ist als ein Ausschnitt? Der Sensor hat ja Reserven zum Beschneiden.

Es ist mir klar, dass das altes Material ist - aber vielleicht hat früher schon mal jemand von euch so einen Vergleich gemacht und kann mir weiterhelfen?

Pierre
 
...wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Passt an das 135er DC ein Konverter mechanisch nicht dran.
(Schutzglas für Blende als Hinterlinse)

Meiner Meinung nach macht der Konverter da auch nicht wirklich Sinn.
 
Hallo Pierre,

ein TC mit nur 1,4fach macht auch deshalb keinen Sinn, weil man den Effekt einer Brennweite von 190 statt 135 mm genau so gut mit einem Crop des FX-Bildes erreichen kann und dabei sogar noch den Vorteil hat, dass
1.) der Stangen-AF des Objektives genau passt und
2.) man beim Croppen den Ausschnitt auch außermittig legen kann.
 
Die Nikon TK können alles nur AF-S und AF-I Objektive bedienen. Es gab nie Nikon TKs die reine AF und AF D Objektive bedienen konnten.

Von Kenko gibt es sowas, macht aber keinen Sinn. Gerade offen sind die AF DC Objektive (105 und 135) nicht so toll und haben gewisse CAs.

Verkaufe es, es bringt noch gut Geld (minc. 500€), da es mit der DC Funktion ein Exot ist und nimm Dir dafür ein modernen Tele 70-200 oder 70-300.
 
Ich sehe Angebote für einen Kenko TC1.4, der auch die mechanische AF-Steuerung überträgt. Hat jemand Erfahrungen mit so einem TC? Konkret: hat schon mal jemand an einer ähnlichen Kamera getestet, ob das Ergebnis mit TC besser ist als ein Ausschnitt? Der Sensor hat ja Reserven zum Beschneiden.

Ich habe einen Kenko 1.4x Teleplus Pro 300 DGX (gibt ja mehrere 1.4er Kenkos) und bin mit diesem zufrieden. Er war meinem Nikon TC-E 14 II ebenbürtig, führte allerdings bei beim Nikon 70-200/4 VR zu lauten Geräuschen bei aktivem VR.

Ich habe vor längerer Zeit damals noch an der D800 Bilder mit Ausschnittvergrößerung und TK verglichen mit dem Ergebnis, dass der TK einen sehr minimalen Vorsprung ggü. der Ausschnittvergrößerung an der D800 hat. Getestet hatte ich mit dem Nikon 70-200/4 VR und dem AF 180/2.8 D. An den 36MP oder 45MP-Sensoren croppe ich eigentlich mittlerweile eher, als dass ich den TK einsetze. Einziger Vorteil, wenn man darauf Wert legt: Das Sucherbild entspricht dem Bild. Wobei, wie oben auch schhon gesagt wurde, man mehr Flexibilität bzgl. des Ausschnitts hat, wenn man im Nachhinein cropt.
 
Danke für die Hinweise zu den Erfahrungen mit dem Kenko TC, kaffeeklaus. Auch den anderen für die (teils gegensätzlichen :) Tipps. Alles zusammen genommen spricht nicht viel für einen TC. Und für das DC 135mm am Ende wohl auch nicht.

Nach der Empfehlung von Raeuberhotzenplotz1 (danke auch!) habe ich mir inzwischen angesehen, was es bei Nikon für neue Objektive gibt, und es sieht so aus, als ob ein thailändisches Plastikzoom (75-300E ...) bessere Messwerte hat (wenn man darauf etwas gibt) als das DC 135mm, und als die Variante mit TC sowieso. Was auf der Strecke bliebe, wäre die Freistellungsmöglichkeit von f2-f4, der Charakter, und ein solides Metallgehäuse. Auch irgendwie schade.

Also, danke nochmal, kann sein, dass ihr das 135er dann bald unter "Biete" wiederfindet...

Ich habe einen Kenko 1.4x Teleplus Pro 300 DGX (gibt ja mehrere 1.4er Kenkos) und bin mit diesem zufrieden. Er war meinem Nikon TC-E 14 II ebenbürtig, führte allerdings bei beim Nikon 70-200/4 VR zu lauten Geräuschen bei aktivem VR.

Ich habe vor längerer Zeit damals noch an der D800 Bilder mit Ausschnittvergrößerung und TK verglichen mit dem Ergebnis, dass der TK einen sehr minimalen Vorsprung ggü. der Ausschnittvergrößerung an der D800 hat. Getestet hatte ich mit dem Nikon 70-200/4 VR und dem AF 180/2.8 D. An den 36MP oder 45MP-Sensoren croppe ich eigentlich mittlerweile eher, als dass ich den TK einsetze. Einziger Vorteil, wenn man darauf Wert legt: Das Sucherbild entspricht dem Bild. Wobei, wie oben auch schhon gesagt wurde, man mehr Flexibilität bzgl. des Ausschnitts hat, wenn man im Nachhinein cropt.
 
...wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Passt an das 135er DC ein Konverter mechanisch nicht dran.
Das betrifft Nikon-Konverter. Der genannte Kenko müsste passen (ohne Garantie).


Die meisten (nicht alle) Telekonverter sind konstruiert für die langen Festbrennweite ab 300mm. Dort bringen sie die beste Qualität. Bei kürzeren Brennweiten sind die Ergebnisse oftmals suboptimal.

Zur Kombination 135/2 mit 1,4-TK kann ich nichts sagen. Ich habe einen Soligor 1,7x (baugleich Kenko) und diesen mit folgenden Objektiven ausprobiert:
- Nikon 85/1,8 AF-D (im Zoo, nachdem ich mein 70-200 runter geschmissen hatte): Enttäuschend. Lohnt nicht. Ausschnittsvergrößerungen sind qualitativ besser.
- Nikkor-Q 135/3,5: Deutlich besser als erwartet. Qualitativ einer Ausschnittsvergrößerung überlegen. Man sollte abblenden, aber das empfiehlt sich bei dem Objektiv auch ohne TK.
- Voigtländer 135/4 Super Dynarex (von 1960): Nur einmal genutzt für Murmeltiere auf einer Bergwanderung, in Verbindung mit einer starken Ausschnittsvergrößerung. Die Bilder waren eindeutig besser als ohne TK und mit einer noch stärkeren Ausschnittsvergrößerung. Man hängt sich die Bilder nicht an die Wand, aber für 10x15 im Fotoalbum oder im Urlaubsbildervortrag für die Familie reicht's.
- Tamron 70-200 VC: Qualität in Ordnung, aber der Autofokus versagt.

Meine Erfahrung ist, dass der Gewinn gegenüber einer Ausschnittsvergrößerung idR. nur gering ist, so dass man recht schnell auf den Einsatz des TK verzichtet. Spitzenbilder erreicht man damit nicht. Die einzigen von mir je gemachten Bilder mit TK von einem gewissen Wert waren die genannten Murmeltierbilder, die in den Bildervortrag zu dem Urlaub gehörten. Alle anderen mit TK aufgenommenen Bilder hätte ich auch aussortieren können. Meistens hat man dann bessere Bilder, wo der Ausschnitt ohne TK gepasst hat.

Also wenn der TK billig ist, kannst du ihn nehmen, um im Urlaub oder auf Wanderungen notfalls zu einer längeren Brennweite zu kommen. Ansonsten gehören TK auf 500mm-Objektive. Wenn du häufiger längere Brennweiten brauchst, kauf dir lieber ein entsprechendes Objektiv.

Edit:
Alles zusammen genommen spricht nicht viel für einen TC. Und für das DC 135mm am Ende wohl auch nicht.
Das 135 DC ist ein sehr schönes Objektiv. Wenn du das nicht willst, melde dich mal bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
und es sieht so aus, als ob ein thailändisches Plastikzoom (75-300E ...) bessere Messwerte hat (wenn man darauf etwas gibt) als das DC 135mm

Ja ok, Messwerte halt. Richtig ist, wenn man Auflösungsrekorde haben will, muss man das 135DC schon ein wenig abblenden.

Aber im Praxisvegleich zu einem 70-300er Plastikzoom hab ich zufällig einen passenden Bildermitschnitt, als meine Schwägerin mit ihrer 60d und dem Tamron 70-300 die gleiche Szene fotografierte wie ich mit dem 135DC an der D7100.

Nun ist das DC ja keine Sport/Action-Linse, aber für sowas wie diese Turnakrobatik reichts natürlich gut aus. Die Auflösungswerte reichen mir selbst bei f2 am DX-Sensor ganz gut aus. Und mit Blende 2 ist man halt nicht so schnell bei ISO3200.

135DC an der D7100:
Bsp1_D7100_Crop100.jpg

Tamron 70-300 an der Canon 60d:
Bsp1_60d_Crop100.JPG
 

Anhänge

Danke, Deine Erfahrungen mit mehreren Objektiven sind eine sehr hilfreiche Orientierung!


Das betrifft Nikon-Konverter. Der genannte Kenko müsste passen (ohne Garantie).


Die meisten (nicht alle) Telekonverter sind konstruiert für die langen Festbrennweite ab 300mm. Dort bringen sie die beste Qualität. Bei kürzeren Brennweiten sind die Ergebnisse oftmals suboptimal.

Zur Kombination 135/2 mit 1,4-TK kann ich nichts sagen. Ich habe einen Soligor 1,7x (baugleich Kenko) und diesen mit folgenden Objektiven ausprobiert:
- Nikon 85/1,8 AF-D (im Zoo, nachdem ich mein 70-200 runter geschmissen hatte): Enttäuschend. Lohnt nicht. Ausschnittsvergrößerungen sind qualitativ besser.
- Nikkor-Q 135/3,5: Deutlich besser als erwartet. Qualitativ einer Ausschnittsvergrößerung überlegen. Man sollte abblenden, aber das empfiehlt sich bei dem Objektiv auch ohne TK.
- Voigtländer 135/4 Super Dynarex (von 1960): Nur einmal genutzt für Murmeltiere auf einer Bergwanderung, in Verbindung mit einer starken Ausschnittsvergrößerung. Die Bilder waren eindeutig besser als ohne TK und mit einer noch stärkeren Ausschnittsvergrößerung. Man hängt sich die Bilder nicht an die Wand, aber für 10x15 im Fotoalbum oder im Urlaubsbildervortrag für die Familie reicht's.
- Tamron 70-200 VC: Qualität in Ordnung, aber der Autofokus versagt.

Meine Erfahrung ist, dass der Gewinn gegenüber einer Ausschnittsvergrößerung idR. nur gering ist, so dass man recht schnell auf den Einsatz des TK verzichtet. Spitzenbilder erreicht man damit nicht. Die einzigen von mir je gemachten Bilder mit TK von einem gewissen Wert waren die genannten Murmeltierbilder, die in den Bildervortrag zu dem Urlaub gehörten. Alle anderen mit TK aufgenommenen Bilder hätte ich auch aussortieren können. Meistens hat man dann bessere Bilder, wo der Ausschnitt ohne TK gepasst hat.

Also wenn der TK billig ist, kannst du ihn nehmen, um im Urlaub oder auf Wanderungen notfalls zu einer längeren Brennweite zu kommen. Ansonsten gehören TK auf 500mm-Objektive. Wenn du häufiger längere Brennweiten brauchst, kauf dir lieber ein entsprechendes Objektiv.

Edit:

Das 135 DC ist ein sehr schönes Objektiv. Wenn du das nicht willst, melde dich mal bei mir.
 
Sehr interessant, dass ihr beide fast gleichzeitig abgedrückt habt. Ja, an die Lichtstärke des DC 135mm ist so leicht nicht ranzukommen, und die paar Aufnahmen, die ich gemacht habe, waren auch bei f2 gut scharf.

Danke für den Vergleich!

...
Aber im Praxisvegleich zu einem 70-300er Plastikzoom hab ich zufällig einen passenden Bildermitschnitt, als meine Schwägerin mit ihrer 60d und dem Tamron 70-300 die gleiche Szene fotografierte wie ich mit dem 135DC an der D7100
....
 
Genau, und wenn es selbst auf den kleinen Foren-Bildern nur noch rauscht, ist die Auflösung nicht mehr von Bedeutung.
 
Es ging ja drum, was es denn für Alternativen zum 135DC gäbe. Und da kam die Anmerkung mit einem "Thailand-Plastik-75-300", welches bessere Messeregbnisse bringen würde. Bei Sonnenschein und f8 mag das Thailand-Plastik sogar recht brauchbar sein, aber wenns mal ein wenig schwierigere Verhältnisse werden, schlägt das Pendel halt doch recht schnell um.

Über die Auflösung an sich kann man da weniger sagen.

Eben. Es zeigt aber auch, dass das reine Auflösungsvermögen halt auch nur eines von vielen Qualitätskriterien ist. Und oftmals auch garnichtmal solch ein wichtiges, wie man immer meinen möchte.
 
Um das nochmals klar zu machen, das 135/2 DC ist eine schöne Portraitlinse, ich nutze das fast baugleiche 105/2 DC. Aber mit einem TK kann ich mir das nicht vorstellen. Das ist eine Verschandelung des 135/2 DC.

Wenn Dir alte stabile AF Linsen gefallen, dann behalte das 135/2 für Portraits und kaufe die noch ein altes AF 80-200 / 2.8 dazu. Dies ist auch erstaunlich gut und hat die stabile Anmutung und kostet gebraucht wahrscheinlich nicht viel mehr als der Kento TK. Das 80-200 AF gibt es als Schuebe Zoom (sehr günstig) oder als Drehzoom (teurer).
 
Um das nochmals klar zu machen, das 135/2 DC ist eine schöne Portraitlinse, ich nutze das fast baugleiche 105/2 DC. Aber mit einem TK kann ich mir das nicht vorstellen. Das ist eine Verschandelung des 135/2 DC.

Ich würde auch eher auf ein Tamron 70-300 VC oder ähnliches zugreifen anstatt das 135DC mit einem TK zu "kastrieren". Auch wenn z. Zt. Portrait noch nicht Dein Thema sein sollte, günstiger kommst Du an dieses wunderbare Portraitglas nicht mehr. Und ein gebrauchtes Tamron kriegst Du zum gleichen Preis wie einen neuen Kenko ;); also zwei Fliegen mit einer Klappe
 
Ja ok, Messwerte halt. Richtig ist, wenn man Auflösungsrekorde haben will, muss man das 135DC schon ein wenig abblenden.
Aber im Praxisvegleich zu einem 70-300er Plastikzoom hab ich zufällig einen passenden Bildermitschnitt, als meine Schwägerin mit ihrer 60d und dem Tamron 70-300 die gleiche Szene fotografierte wie ich mit dem 135DC an der D7100.
Nun ist das DC ja keine Sport/Action-Linse, aber für sowas wie diese Turnakrobatik reichts natürlich gut aus. Die Auflösungswerte reichen mir selbst bei f2 am DX-Sensor ganz gut aus. Und mit Blende 2 ist man halt nicht so schnell bei ISO3200.
Entgegen der meisten Stimmen hier, zeigt der Vergleich für mich, dass ISO3200 noch kein Drama ist.
Auf meinem iPad betrachtet in Normalgröße ist der Unterschied gering. Wahrscheinlich hätte ich sogar noch auf 2.8 abgeblendet und ISO800 riskiert:lol:
Statt Telekonverter 1.4 könnte man auch ein 180mm/2.8 kaufen (300...350€). Oder besagtes 80-200mm, ein 70-300mm oder ebenfalls günstig ein Tamron/Sigma 70-200/2.8 (ohne Stabi auch rund 350€).
Falls der TE gar nix mit dem 135er anfangen kann, ich nehmen Spenden gern an:D;)
 
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