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Sonstiges Schnelles und kostengünstiges Backup von SD-Karten gesucht

quintanaCGN

Themenersteller
In einem Monat bin ich einige Tage in Barcelona und möchte abends immer die Bilder des Tages sichern.

Im Februar hatte ich in Portugal dieses Gerät dabei, das ich vom iPad aus bedient habe. Die Grundidee ist ja nicht schlecht. Es ist klein, leicht und günstig. Gesichert habe ich von der SD-Karte auf einen USB-Stick. Leider war die Bedienung per App hakelig, der Kopiervorgang wurde nur bei jedem dritten Versuch gestartet, einzelne Bilder wurden ausgelassen und das schlimmste war die miserable Datenrate von 3-5 MByte/Sekunde.

Gibt es sowas in der Art auch "in brauchbar"? Ob ich dabei auf eine zweite SD-Karte, einen USB-Stick oder meine externe Festplatte sichern kann, ist mir relativ egal, nur eine gute Bedienung per iOS-App und eine gute Transferrate sind erwünscht. Einen Foto-Tank wollte ich aufgrund der Kosten eigentlich vermeiden. Speicher habe ich genug, ich muss die Daten halt nur auf ein anderes Medium kopieren können.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Ja es gibt solche Geräte auch von Kingston oder Hama. Die sollten bessere Ergebnisse liefern.

Alternativ gibts auch Geräte von WD mit eingebauter Festplatte.
 
Diesbezüglich habe ich eine ewige Odysee hinter mir. Mein Tipp: Geh das Risiko ein, wechsle dazu täglich die Speicherkarte durch. Schätze doch mal in etwa die Ausfallrate eine SD-Karte gegenüber anderen Faktoren auf Reisen (Überfall, Unfall, Flugzeugabsturz:ugly:) ab und rechne die Anschaffungskosten einer Backuplösung in Urlaubstagen dagegen.
 
Gibt es sowas in der Art auch "in brauchbar"? Ob ich dabei auf eine zweite SD-Karte, einen USB-Stick oder meine externe Festplatte sichern kann, ist mir relativ egal, nur eine gute Bedienung per iOS-App und eine gute Transferrate sind erwünscht.

iPad verkaufen und MacBook Air 11" anschaffen. :evil:

Ich hatte mir das mal angeschaut mit dem iPad, das war mir in jeder Hinsicht zu eingeschränkt. Das MBA ist nicht größer und nicht unbedingt teurer, man kann beliebige externe Festplatten anschließen, die Bilder unterwegs mit dem RAW-Konverter der Wahl direkt bearbeiten, mit Photoshop und mit der Panoramasoftware stitchen, Tetherered shooting geht direkt ins MBA, man hat eine richtige Tastatur, und und und. Für Fotografen ist das iPad eine Totgeburt.
 
Falls ich dich richtig verstanden habe: Möchtest du wirklich alle Bilder der Reise auf
einem Datenträger speichern?

Nein, auf zwei. Einmal auf der SD-Karte, die sowieso in der Kamera ist und einmal eben auf einem anderen Datenträger (SD-Karte, USB-Stick oder externe Festplatte).

Ich könnte natürlich auch einfach CF-Karten kaufen, weil die D810 ja jeweils einen Slot für SD und CF hat, aber CF-Karten sind in gut und schnell auch nicht unbedingt günstig. SD, USB und HDD-Speicher habe ich bereits ausreichend hier.
 
Ich könnte natürlich auch einfach CF-Karten kaufen, weil die D810 ja jeweils einen Slot für SD und CF hat, aber CF-Karten sind in gut und schnell auch nicht unbedingt günstig.
Du kannst auch MicroSD-Karten mit CF-Adapter verwenden; wenn es nicht die Schnellsten sein müssen, gibt es 64 GB MicroSDXC schon für 25 Euro (und die sind immerhin auch schon Class 10, also nicht total lahm).
Oder Du begnügst Dich als Backup damit, die JPEGs auf die Zweitkarte zu schreiben.
 
Von WesternDigital gibt es eine neue, interessante 2,5" Festplatte mit Akku und SD-Kartenleser...
Was man so hört, ist das Ding auch recht lahm beim Kopieren: Ursprünglich waren es 7 MB/s, seit einem Firmwareupdate sind es 14 MB/s - was im Vergleich zur möglichen Lesegeschwindigkeit heutiger SD-Karten immer noch ein Witz ist. Zudem wird von zahlreichen Kinderkrankheiten berichtet.
 
Bislang scheint mir der SD-auf-CF Adapter noch die sinnvollste Möglichkeit zu sein, wenn man ohnehin genug SD-Karten hat und nicht gleich dreistellige Euronenbeträge ausgeben möchte.

Schade, weil vom Prinzip her fände ich einen SD-Reader am praktischsten, der auf einen USB-Stick oder meine externe 2,5" HDD schreiben kann. Aber scheinbar haben die durch die Bank Probleme mit der Geschwindigkeit. Ich frage mich, wodran das liegt, weil die Geschwindigkeit der Speichermedien scheint in der Regel nicht der Flaschenhals zu sein.
 
Bei einer Reise habe ich immer mehrere Karten dabei und verwende eigentlich täglich eine neu / andere Karte. Ansonsten ist der Laptop mit externer FP im Gepäck (natürlich bleibt der im Hotel). :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na gut, ich bin überzeugt. Warum alles komplizierter machen als nötig, wenn ich das Backup bereits kameraintern fahren kann.

Weiß nur noch nicht, was ich kaufen soll... Eigentlich war ich mit Sandisk immer sehr zufrieden, aber die sind in 64 GB bzw. 128 GB nicht gerade günstig.
 
Es müssten aber MicroSD-Karten sein, damit sie in einen CF-Typ1-Adapter passen.

Achso, dann ist das ohnehin kein gangbarer Weg, denn MicroSD-Karten habe ich keine übrig für ein Backup. Dann kann ich auch gleich eine bzw. mehrere CF-Karten kaufen. Das Detail mit Typ I habe ich vorhin überlesen.
 
Weiß jetzt nicht wie das bei Deiner Nikon aussieht, aber da sie 2 Slots hat müsste meine Strategie (Canon 5D3) ja auch gehen:
Aufnahme auf eine schnelle 32er CF, und in Pausen intern auf eine (bei mir) 128er SD intern kopieren. Die muss dann auch nicht schnell und teuer sein.
 
So, bevor ich zu der in meinen Augen halbgaren (entweder teuer oder langsam) Zweitkartenlösung per CF-Karte greife, habe ich mir doch noch ein Herz gefasst und habe es mit dem Kingston MobileLite Wireless G2 für knapp 50 Euro probiert, da ich so ein Gerät für meine Belange eigentlich ideal finde und wäre das Pendant von RavPower nicht so ein Schrott gewesen, hätte ich diese Lösung gar nicht anzweifeln müssen.

Das Gerät von Kingston ist jedenfalls ca. 4 Mal so schnell (ca. 7 MByte/s vs. knapp 2 MByte/s), funktioniert viel zuverlässiger und hat eine bessere und intuitiv zu bedienende Nutzeroberfläche, zumindest unter iOS. Android habe ich mangels Gerät nicht getestet.

Damit ist für mich nun alles erfüllt, was ich mir für das Backup im Urlaub gewünscht habe. Ich wollte das nur noch mitteilen um anderen Mitforisten mit der Suchfunktion zu Ergebnissen zu verhelfen.
 
EEE PC bekommst du ja auch nachgeworfen ...

Braucht deutlich mehr Volumen und Gewicht als ein wireless Kartenleser. Da ist man mit Ladegerät schnell mal bei über einem Kilo mehr, was gerade auf Reisen nicht zu verachten ist. Die Kingston App kann ich bequem vom Smartphone aus bedienen oder falls ich mich zu den 330g zusätzlich noch hinreißen lasse, noch bequemer vom iPad mini.
 
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