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Drohne DJI Mini 3 PRO

Ist mir noch nie passiert. Wie schaffst Du das?
 
Beim halten der Bedienung berühre ich wohl mit beiden Händen links und rechts am Rand das Display. :( Eben wenn ich die RC so halte, wie sie sich eben gut anfühlt. Hebe ich die Hand an der Stelle ist die Steuerung für mich nicht mehr so feinfühlig.
 
Dann werde ich meine Haltetechnik anpassen.

Dann wird auch bei mir noch ein Gurt kommen.(y)
 
Hat jemand von euch schon mal eine Little Planet Aufnahme mit der Mini 3 Pro erstellt?
Wie funktioniert das und welche Einstellungen muss man wählen?

Danke.
 
Hier Mal meine ersten Eindrücke zur DJi Mini 3 P. Mein Eindruck ist aber noch ziemlich frisch und bisher nur bei bescheidenem Wetter entstanden.

Ich hatte zuvor Phantom 1 mit.Gimbal Mod. Ist mir leider beim Flug am Strand wegen Software/Hardware Problemen bei einem Strandflug aufs offene Meer entwischt und kam nie wieder zurück. Danach kam erst wieder eine P4P. Bis zuletzt dann M2Pro, weil klappbar und Werbeversprechen einer Hasselblad Kamera. Nun die Mini 3 Pro, die ich auch schon gegen die Mavic 3 testen konnte.

Handling und Flugeigenschaften:
Klein, leicht, leise im Vergleich zu all meinen älteren Modellen. Der Akku hält, was er verspricht. Die Remote Control Einheit fasst sich super an und der Verbindungsaufbau zur Drohne geht Ratzfatz. Kein Vergleich zu iPad oder Smartphone Verbindung via GoFly4 zur M2P. Die Drohne steht ohne starken Wind gut in der Luft. Das Fliegen in Innenräumen klappt wunderbar. Wenn viel Wind vorhanden ist, wird es haarig. Da ist sie deutlich anfälliger als die großen Drohnen. Einmal kommt sie schnell an ihre Grenzen was das Fliegen gegen den Wind angeht. Andererseits klappt das Fotografieren nur bedingt, weil der Gimbal immer wieder in Schieflage gerät oder ins Hochformat klappt. Also eher ein Schönwettergerät. Niedrige Temperaturen machen ihr nichts aus, solange man dir Akkus warm hält. Da diese klein und leicht sind, passen sie locker in jede Jackentasche.

Bildqualität:
Deutlich schwächee als P4P oder M2P. Bei Einzelaufnahmen (12 MP) erkennt man bereits in 30-40% Ansicht Artefaktbildung (hier Frage an alle: kann man das irgendwie vermeiden? Habe das Gefühl, dass trotz DNG ein Schärfealghorithmus reinpfuscht und diese Artefakte erzeugt). Die 48 MP Aufnahmen konnte ich noch nicht ohne Wind testen. Bei leichtem Wind wird hier einfach nur die Artefaktbildung verstärkt. Die Auflösung ist kein bisschen besser. Abblenden ist leider nicht drin. Mein Exemplar ist auch nicht dezentriert, aber vielleicht habe ich doch eine Gurke erwischt, wer weiß. Daher ist Croppen nicht mehr so wirklich drin. Auf 80% des Bildes lasse ich mich noch ein, mehr nicht. Das könnten die (deutlich teureren und größeren Modelle deutlich besser).

Videoqualität:
10 bit Container mit D-Cinelike bei 4k/30p/60p, wobei letzteres 60p stärker komprimiert sein dürfte laut Bitrate. Ist dennoch beachtlich und liefert (mir) das was die M2P nicht konnte: 4k/60p. Für gute Videoqualität reicht die Linse/Sensor-Kombination, da bin ich schon sehr zufrieden mit. Die Quickshots sind ganz nett, zumal die Drohne wirklich saubere ruckelfreie Flüge absolviert. Ein Lob an die Programmierer bei DJI!

Alles in allem ziehe ich für mich wegen des Handlings ein positives Fazit. Die Drohne ist einf so CH viel häufiger mit dabei. Wer kommerziell zumindest teilweise auf Fotos angewiesen ist, wäre mit der Mavic 3 besser bedient zu Lasten des Gewichts. Aber über Preis und Leistung der M3 brauchen wir hier reicht zu reden.

Falls jemand noch Tipps und Tricks zur Steigerung der Bildqualität für mich hat, möge er/sie sich gerne bei mir melden.(y)
 
Bildqualität:
Deutlich schwächee als P4P oder M2P. Bei Einzelaufnahmen (12 MP) erkennt man bereits in 30-40% Ansicht Artefaktbildung (hier Frage an alle: kann man das irgendwie vermeiden? Habe das Gefühl, dass trotz DNG ein Schärfealghorithmus reinpfuscht und diese Artefakte erzeugt). Die 48 MP Aufnahmen konnte ich noch nicht ohne Wind testen. Bei leichtem Wind wird hier einfach nur die Artefaktbildung verstärkt. Die Auflösung ist kein bisschen besser. Abblenden ist leider nicht drin. Mein Exemplar ist auch nicht dezentriert, aber vielleicht habe ich doch eine Gurke erwischt, wer weiß. Daher ist Croppen nicht mehr so wirklich drin. Auf 80% des Bildes lasse ich mich noch ein, mehr nicht. Das könnten die (deutlich teureren und größeren Modelle deutlich besser).

Kannst du ein paar Beispiele zeigen, was genau du mit Artefaktbildung meinst?
Dann stellt sich natürlich die Frage, mit welcher Software du die DNGs entwickelst. Eine DXO PR2 Schärfung fand ich auch viel zu extrem, aus LR heraus nicht. Mit dem 48MP Modus bin ich zu anderen Ergebnissen gekommen, sehe da schon mehr Details bzw. man kann in der Bearbeitung mehr Details herausholen. Die 48MP auf 20MP heruntergerechnet sind für mich der beste Kompromiss um das ganze auch in 100% auf einem 4K Bildschirm betrachten zu können, dann sind die Ergebnisse durchaus OK.
Insg. habe ich aber noch zu wenig damit fotografiert, in ein paar Wochen nach meinem Island Trip kann ich wohl erst ein Fazit ziehen.
 
Habe ja ebenfalls diese Drohne und bin (als echter Pixelpeeper) nach der Bearbeitung wirklich zufrieden. Ich fotografiere in RAW (fast ausschließlich bei ISO 100, maximal, wirklich maximal 400) und habe da noch nie, in keinem Bild, Artefakte festgestellt.

Alle meine RAWs entwickle ich in Capture One Pro V23 und bearbeite die danach in PS (aktuelle Cloud Version) endgültig. Jedes Bild geht durch Topaz Photo AI. Dort schalte ich bei Bedarf (der ist fast immer da) sanft noch Sharpen hinzu (ein eventuell erkanntes Motiv schalte ich aus). So hat man selbst in den Ecken noch eine Schärfe, die gut und nicht überschärft wirkt.

Insgesamt bin ich völlig positiv überrascht von meiner allerersten Drohne. Okay, starken Wind kann man ihr nicht zumuten. Handling, Fernsteuerung, Akkulaufzeit, Reichweite, Bildqualität - allesamt erstaunlich gut. Zu letzterem komme ich durch das oben geschriebene.

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Zuletzt bearbeitet:
Die Artefakte, die ich meinte gleichen der Würmchenbildung in der Kombi Fuji+Lightroom. Bei Gelegenheit suche ich ein Bild heraus.

Eine Sache noch zur Bedienung. Sicherlich stehe ich da auf dem Schlauch. Ich meine nämlich, dass anfangs der Autofokus per Touch auf dem Smart Controller aktiviert wurde. Seit ein paar Einsätzen erscheint beim Antouchen des Bildes aber nur noch die Belichtungskorrektur. Das mag mit einem Softwareupdate in der Vergangenheit zusammenhängen. Kann man das ändern? Und wo könnte der AF jetzt gelandet sein? Irgendwie finde ich nichts im www.
Gruß
 
Mit der neuesten Firmware wird unsere Mini 3 Pro zur FPV Drohne. Die Goggles Varianten 2 und Integra werden samt Motion Controller 2 nun kompatibel.(y)

Mit reinen FPV Drohnen wird sie aufgrund der gemächlicheren Geschwindigkeiten sicherlich nicht ganz mithalten können. Jedoch kann man nun was mixen, was unglaublich spannend klingt.:)

Der Moderator hier wird dazu sicherlich bald seinen ersten Test zeigen.

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Zuletzt bearbeitet:
Thema Filer... ich hab die "Freewell Bright Day ND/PL, CPL Filters 6Pack" die echt super sind.

Dezentrierung hatte ich bisher (dreimalaufholzklopf) nicht!

Eigentlich hasse ich Drohnen wegen des Schei...lärms, den die verursachen. Nun ist hier aber auch so ein Ding eingetrudelt und ich möchte auch Filter zu Einsatz bringen.

Bist Du immer noch zufrieden mit dem Set? Ich frage mich, ob das mit dem CPL wirklich halbwegs brauchbar funktioniert, oder ob ich nicht doch nur ein ND-Set kaufe? Bei meiner DSLR war ich selbst mit den sündhaft teuren Singh Ray-Kombifilter nie zufrieden (ist natürlich nicht unbedingt vergleichbar).

Ich habe auf YT einige side by side Aufnahmen gesehen und da schienen mir die Aufnahmen mit dem Bright Day-Set etwas dunkel.

Aber wie immer gebe ich doch mehr auf Erfahrungen hier aus dem Forum. :)
 
Ich nutze von K&F Concept (ebenfalls China) die beiden variablen Filter jeweils ND 2-5 (22€) als auch selten den 5-9. Die sind schneller in der Bedienung als die festen Stufen. Optisch ist die Qualität auf Niveau der PolarPro Cinema Series meiner alten Mavics 2.
Nachteil ist, dass sie je nach eingestellter ND-Stufe auch polarisierend wirken. Auch Hochkant fabriziert andere Bilder als horizontal fotografierte Aufnahmen. Ist nun kein großes Problem, muss man aber für Panoramas überm Wasser z.B. bedenken, da manches Stitchen unmöglich wird, wenn z.B. die Wasserflächen aus verschiedenen Winkeln unterschiedlich spiegeln.
Den 5-9 er nutze ich kaum, da ich bei den meisten Tagen bereits mit dem ersten auf 1/120 komme.
 
Ich habe soeben die ersten Flugstunden mit meiner neuen DJI mini 3 pro hinter mir.

Ein heisses Gerät!
Im wahrsten Sinne des Wortes: Im Vergleich zu meiner in die ewigen Jagdgründe entflohenen mini V1 wird die Neue durch den Flugbetrieb viel wärmer. Ist das normal?

Und nicht nur das: Auch die RC erwärmt sich relativ stark. Ist das bei euren Geräten auch so?

Könnte die (gefühlt) stärkere Wärmeentwicklung der Drohne auf das heisse Wetter zurückzuführen sein, weil das Fluggerät in warmer Luft "mehr arbeiten" muss, als in dichterer, kühlerer Luft?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Mini 3 Pro wird in der Tat heiß. Fliegst Du, kühlt der "Fahrtwind" das System. Mit der Drohne und auch dem RC Controller hatte ich bislang keinerlei Probleme wegen Überhitzung.

Noch heißer wird es drinnen. Da kann es ohne Lüfter passieren, dass sich die Drohne abschaltet. Ursprünglich dachte ich an einen Witz, als im Drohnen-Forum nach einem Lüfter für die Kleine gefragte wurde.

Für die eigentliche Technik sollte das kein Problem sein. Inwieweit die LiPo-Akkus das abkönnen, weiß ich allerdings nicht.

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Noch heißer wird es drinnen. Da kann es ohne Lüfter passieren, dass sich die Drohne abschaltet. Ursprünglich dachte ich an einen Witz, als im Drohnen-Forum nach einem Lüfter für die Kleine gefragte wurde.

Ich bin seit kurzem auch unter die Drohnisten gegangen mit einer Mini3 Pro. Island ruft und da wir viel in den Highlands unterwegs sein wollen, macht es Sinn.

Die Überhitzung habe ich auch schon festgestellt und meine hat sich dann auch abgeschaltet. Das finde ich tatsächlich etwas suboptimal... wenn man sich nebenher Youtube-Videos anschaut und die ersten Einstellungen vornimmt macht man das eben gemütlich zu Hause. Ich stelle jetzt für sowas wirklich den Ventilator davor. ;)

Die Fotofunktion ist noch ok, wird sich noch zeigen müssen ob damit die Qualität erreicht wird, die ich am Ende gerne hätte. Ich habe noch einen Monat das jetzt mal auszutesten. Im Rheinland genau zwischen Düsseldorf und Köln findet man leider kaum Flächen wo man die
a) legal starten kann
b) und dann acuh noch ein Motiv in der nähe ist

Der Standard ist Feld, unterschiedliche Bepflanzung und wenn man Glück hat stehen auch mal ein paar Bäume auf dem Feld. Glücklicher Zufall, dass ein solches Feld an unserer Fahrradstrecke direkt so liegt, dass man weit genug von der Autobahn und Rhein weg ist, aber somit gerade so nah dran ist wie man darf. So hat man wenigstens mal ein Motiv zum testen, erster Versuch. (ich muss jetzt mal Dipul studieren, ob ich irgendwo noch spannende Flugstellen finde zum üben)


Fleher Brücke by :.. Robin Explore ..:, auf Flickr

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