Wer das tut und sehr hohe Ansprüche an Auflösung und Nicht-Rauschen hat arbeitet heute nicht mehr mit Kameras in der 24-26 MP Klasse.
wie groß druckst Du denn?
Ich gehe ohne zu zucken auf 2Meter - auch für Bilder, an die man nah herankommt.
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Wer das tut und sehr hohe Ansprüche an Auflösung und Nicht-Rauschen hat arbeitet heute nicht mehr mit Kameras in der 24-26 MP Klasse.
Naja, wenn wegen einer späteren Änderung der Bearbeitung ein erneuter Export nötig wäre, dann kann man ja das DNG jederzeit wieder erzeugen.
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Da haben wir uns missverstanden. Wenn ich das DNG am Anfang erzeuge und die komplette Bearbeitung am DNG mache, befürchte ich, dass diese dann verloren geht, wenn ich das DNG lösche und das unbearbeitete RAF zurückbleibt. Oder Adobe macht auch das intelligent und speichert die Bearbeitung auch fürs RAF...
Gerade versucht. Nein, das RAF hat dann nicht die Einstellungen des DNG. ... Aber mit Löschen des bearbeiteten DNG sind alle darauf angewandten Einstellungen dann doch weg...
... Ich bleibe von daher bei meinem Workflow, „Verbessern“ bei Bedarf erst am Ende anzuwenden. Das ist für mich der ökonomischere Workflow.
…
Kann mir irgendwer trotz der extremen vergrößerung sagen, welches welches ist - und wenn ja: wurden dann nicht einfach die Artefakte auch nur detaillierter?
…
Nein, sie wurden nicht detaillierter, sondern es gab keine mehr. Zumindest nicht in meiner LR Entwicklung.
Was Du da siehst, zumindest in meiner Entwicklung, ich werde sie jetzt nicht noch einmal extra heraussuchen, sind keine Artefakte sondern das, was eine 300% Ansicht eines verhunzten Bildes bei fast 20.000 ISO hergibt. Wenn Du tatsächlich lernen willst, was „Verbessern“ bringt, schau in die Beispiele von #300. da darfst und musst Du sogar Pixelpeepen dafür … :rolleyes.
Und das nicht nur durch „Verbessern“, sondern durch sorgfältige artefaktfreie Schärfung vorab. Punkt. Was Du da jetzt offenbar bei 500%?zeigst, sind einzelne Pixel. Gratulation, bald bist Du auf atomarer Ebene angelangt
. Interessanter Ansatz …
.
Tomferatu hat hier völlig recht. ISO 5000 mit etwas 2 Stufen unterbelichtet entspricht einer Normalbelichtung von ISO 20000. Die T2 hat ein Standard ISO (kleinstes ISO ohne Verstärkung) von 200. Da ist ISO 20000 eine Verstärkung von Faktor 100. Physikalisch gesehen spricht man bei einem Pixel von der Fullwell-Kapazität. Gemessen in Elektronen. Bei dem Pixel-Size von 3,93um wird diese bei rund 10k Elektronen liegen. Bei Verstärkung 100 sind somit ca. nur noch 100 Elektronen gespeichert. Das entspricht einer Auflösung von etwa 6,5 Bit. Wer nun noch was über das Ausleserauschen etc. versteht. weiß, dass man da auf Pixelebene nicht mehr von Details sprechen kann.
T... Ich bin fest davon überzeugt, dass LR nicht den besten und glücklichsten (leicht zu bedienenden) Algorithmus hat. ...
T... Aber man sollte nicht erwarten dass LR aus einem "schlechten Bildmaterial" was zaubern kann was darin gar nicht vorhanden ist. ...
... Und dann (etwas spitz formuliert) behaupten dass LR für X-Transschärfung völliger Mist ist.
Ich für mich habe eigene Settings für den Import meiner Kameras festgelegt. Da kannst du ISO-abhängig gleitende Werte einstellen. Im XMP-File im Bereich ISODependent. Ich habe für mich Testbildreihen gemacht mit Bildern die sowohl schattige als auch helle glatte Flächen aufweisen. Ebenso strukturierte Flächen, scharfe Kanten und Wurmanfälliges Grünzeugsgewimmel. Davon habe ich auf dem Stativ mit einer Festbrennweite mit sehr guter Detailauflösung. Das identische Motiv mit allen ISO-Werten aufgenommen. Davon ausgehend habe für alle ISO-Stufen meine Standard Schärfungs-Settings festgelegt. Diese dann in die XMP-Datei übertragen und in den Voreinstellungen unter Presets als Standard erstellt. Die Schärfungsparameter, so habe ich festgestellt, sind sehr vom ISO-Wert des Bildes abhängig. Seit ich dem sind meine Bilder weitgehend ausreichend scharf und zu mindestens 99,5% mit den Settings Wurmfrei. Ich lege nur noch sehr selten Hand an an die Schärferegler. Mein Workflow funktioniert somit auch unter LR gut.
@brontes: Das Ganze geht in LR aber nicht abhängig von der ISO automatisiert im Sinne von „wenn ISO >3200 und Belichtung -1 Blende unter der LR Empfehlung zur automatischen Belichtungsseinstellung wende Preset x an“?
Adobe hat nun mit dem neuesten Update und der AI-Entrauschung gleichzeitig auch das Problem mit dem Würmern erschlagen. Der entscheidende Punkt ist, dass man AI entrauschte Bilder nun um einige mehr schärfen kann ohne die Würmer zu produzieren.Also ich kann irgendwie diese Freude über den Verbessern-Algorithmus nicht nachvollziehen. Im Anhang zwei 1200x1200px Ausschnitte des oben verlinkten Bildes - einmal mit Standard-Einstellungen geöffnet, einmal einmal Standard-Einstellungen und anschließend "Verbessern" durchgeführt.
Kann mir irgendwer trotz der extremen vergrößerung sagen, welches welches ist - und wenn ja: wurden dann nicht einfach die Artefakte auch nur detaillierter?
Anhang anzeigen 4482593
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