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... irgendwie beißt sich hier doch die Katze in den Schwanz !

Du hattest schon eine leichtere Ausrüstung mit X-T20 und dem Fuji 50-230 Zoom etc.
Ich sehe hier keine Lösung mit den Anforderungen zusammen kommen, da er ja schon leichter hatte und mit dem Setup gabs sicher andere Probleme !?

@ Jens: welche ( wenn man sich deine Verkaufshistorie anschaut ) ?
 
Vielleicht tut es ja ein Einbein-Stativ?
Bilde mir zumindest ein, dass sich da noch ein-/zweihundert (oder vielleicht bisschen mehr) Gramm sparen lasssen...

und es würde auch schneller gehen als ein Dreibeinstativ aufzustellen, wenn den die anderen unbedingt nicht warten wollen :D:D
 
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... irgendwie beißt sich hier doch die Katze in den Schwanz !

Du hattest schon eine leichtere Ausrüstung mit X-T20 und dem Fuji 50-230 Zoom etc.
Ich sehe hier keine Lösung mit den Anforderungen zusammen kommen, da er ja schon leichter hatte und mit dem Setup gabs sicher andere Probleme !?

@ Jens: welche ( wenn man sich deine Verkaufshistorie anschaut ) ?


Bei der X-T20 gab es 2 Probleme.

1. Der Handgriff war zu klein, sodass ich einen zusätzlichen Handgriff mit L- Winkel anbringen musste.
Das reduzierte den Gewichtsvorteil und trotzdem war mir der Handgriff immer noch nicht groß genug.

2. Mir fehlte der Bildstabilisator, um an Orten zu fotografieren wo kein Stativ erlaubt ist oder mir den Aufbau des Stativs erspart hat.

Beim XC 50-230 hat mir die Lichtstärke gefehlt und zusätzlich war die Bedienung durch den fehlenden Blendenring und die fehlenden Schalter nicht optimal.
 
Vielleicht tut es ja ein Einbein-Stativ?
Bilde mir zumindest ein, dass sich da noch ein-/zweihundert (oder vielleicht bisschen mehr) Gramm sparen lasssen...

und es würde auch schneller gehen als ein Dreibeinstativ aufzustellen, wenn den die anderen unbedingt nicht warten wollen :D:D

Das Stativ verwende ich hauptsächlich für Belichtungen von 1Sekunde bis zu 2 Minuten. Ich brauche es nicht häufig, aber es würde mir fehlen, wenn ich keines dabei habe.
 
Vielleicht tut es ja ein Einbein-Stativ?
Bilde mir zumindest ein, dass sich da noch ein-/zweihundert (oder vielleicht bisschen mehr) Gramm sparen lasssen...

Oder diese lustige McGuyver-zusammenschraub-Konstruktion aus Wanderstöcken und einem Einbeinstativ vielleicht?
https://www.novoflex.de/isotope/t/trio_walk_iii_mbfree_01.jpg
Zwei Wanderstöcke um die müden Knochen zu stützen und im Handumdrehen daraus ein Einbeinstativ oder Dreibein gezaubert.

Man kann abends die Wäsche aufhängen, damit Radio hören (Langwelle), es als Wurfspeer nutzen um Nahrung zu jagen, mit der im Inneren versteckten Angelsehne einen Fisch angeln und noch vieles mehr. Das schweizer Messer unter den Stativen!

Hier ein Erfahrungsbericht: https://stativfreak.de/blog/novoflex-triopod-als-wunder-wanderstativ/ (keine Angelbilder...)
 
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Das Stativ verwende ich hauptsächlich für Belichtungen von 1Sekunde bis zu 2 Minuten. Ich brauche es nicht häufig, aber es würde mir fehlen, wenn ich keines dabei habe.

Dann ist das eine Pille die du schlucken musst. Das Stativ macht mehr als 1/4 deines zu tragenden Gewichts aus. An der restlichen Ausrüstung lässt sich nicht mehr viel optimieren.

Vielleicht wirklich gezielter vorgehen. Nicht so viel Angst haben mal einen Moment zu verpassen weil man evtl. nur 2 Objektive und kein Stativ dabei hat.
 
Ich habe mich bei der letzten Reise schon mit weniger Objektiven begrenzt, aber trotzdem kommt mit Stativ gerechnet doch einiges an Gewicht zusammen.
Heißt das, selbst wenn du nicht alle Objektive mitnimmst ist dir die Ausrüstung noch zu schwer?

Du möchtest aber weder auf UWW noch auf Telebrennweite verzichten, bei den bisher vorgeschlagenen leichteren Alternativen gefällt immer irgend etwas nicht. Lichtstarke Portrait-Festbrennweite und Stativ sollen auch unbedingt mit. Bei kleineren (leichteren) Gehäusen brauchst du einen Zusatzgriff, der Sensor darf nicht kleiner werden.

Darum:
Was ist denn mit dem im Beitrag #11 vorgeschlagenen Canon-Setup?
Fast 630g oder gar 930g weniger Gewicht - das ist doch schon eine Hausnummer.

Oder was ist mit der ebenfalls vorgeschlagenen X-S10 mit Stabi und ausgeprägtem Handgriff anstelle der H1? Würde immerhin 208 g weniger Gewicht bedeuten. Und ergänzend dazu halt das Tragesystem optimieren und/oder dringend diesen Vorsatz in die Tat umsetzen:
Was Kamera und Objektive betrifft muss ich noch herausfinden was ich unbedingt für eine Reise benötige.


Was ich schon längst noch fragen wollte - hier ist das Kreuz doch wohl verrutscht, oder?
13. Sucher
[X]unwichtig
[ ] wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch
 
............Und 4,5 kg samt Rucksack sind ohnehin eine MickeyMouse-Ausrüstung bei FF.

Warum ist das Mickey Mouse?

4,5 KG auf Fototour, dabei dann auch nicht Standorttreu.................das geht nicht gut.
Es geht dabei mehr um das Dokumentarische auf einer Reise.
Was schleppt man da denn alles mit? Angst was zu verpassen?
 
Hallo Jens,

ich denke auch, dass du in irgendeine Richtung den Kompromiss machen musst. Potentiale wurden hier ja aufgezeigt, ich würde das mal so zusammen fassen:

1. Optimierung der Fuji Kamera. Ich habe verstanden, dass die X-T20 zu fummelig war und kein Stabi. Da bliebe wirklich nur noch die X-S10, die hat einen guten Griff (wenn auch sicher etwas "kurz" nach oben hin) und den Stabi und du sparst ca. 200g zur H1.

2. Optimierung der Objektive: Nimm weniger mit oder ersetze durch leichtere. Ein 15-45 kann natürlich ein 10-24 nicht vollständig ersetzen, aber mit der X-S10 schon eine sehr kleine Kombi. Denke nicht, dass DICH mft da weiter bringen würde, vor allem, wenn der Body ohnehin nicht zu klein sein darf und du nicht auf die Reserven bei der Dynamik verzichten möchtest.

3. Ein leichteres Stativ. Auch hier Kompromisse nötig, weil nicht so stabil, kleinere Arbeitshöhe, etc.

Ich habe mich bei Wanderungen/ Reisen mit Familie so arrangiert, dass ich entweder eine kleine Kamera mit gutem Standardzoom nehme (und ein Pancake in der Tasche und/oder leichtes Tele im Rucksack) oder ganz radikal nur die X100 (aktuell V, früher T). Da muss ich nicht viel schleppen und denke auch nicht daran, welches Objektiv ich jetzt für was optimal nehmen würde.

Viel Erfolg noch beim Austüfteln,
Sofian
 
Heißt das, selbst wenn du nicht alle Objektive mitnimmst ist dir die Ausrüstung noch zu schwer?

Bei der letzten Reise hatte ich das Teleobjektiv nicht dabei.
Also X-H1, XF 10-24, XF 16 F1.4 und XF50 F2.
Zusätzlich war das Stativ und ND-Filter dabei.

Dadurch, dass ich noch 1.5Liter Wasser und Essen dabei hatte, kommt einiges zusammen.

Das Ganze hatte ich dann ca. 8 Stunden auf dem Rücken.


Darum:
Was ist denn mit dem im Beitrag #11 vorgeschlagenen Canon-Setup?
Fast 630g oder gar 930g weniger Gewicht - das ist doch schon eine Hausnummer.

Das hört sich gut an, aber was ist mit der Zukunft des Systems?


Oder was ist mit der ebenfalls vorgeschlagenen X-S10 mit Stabi und ausgeprägtem Handgriff anstelle der H1? Würde immerhin 208 g weniger Gewicht bedeuten. Und ergänzend dazu halt das Tragesystem optimieren und/oder dringend diesen Vorsatz in die Tat umsetzen:



Was ich schon längst noch fragen wollte - hier ist das Kreuz doch wohl verrutscht, oder?


Die X-S10 werde ich mir mal anschauen, auch wenn sie von der Bedienung und dem Bildschirm nicht so optimal, wie die X-H1 ist.


Beim Sucher würde ich Kompromisse eingehen, obwohl der Sucher der X-H1 klasse für mich als Brillenträger ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die X-S10 werde ich mir mal anschauen, auch wenn sie von der Bedienung und dem Bildschirm nicht so optimal, wie die X-H1 ist.
Da wirst du dich arg umstellen müssen - aber ohne gewisse Zugeständnisse wirst du kein Gewicht reduzieren können.


Beim Sucher würde ich Kompromisse eingehen,
Ok, verstehe.
Da bei Sucher "unwichtig" angekreuzt ist sieht es so aus, als ob schon das Vorhandensein eines Suchers unwichtig ist, was ich mir aber hier eh nicht vorstellen konnte.
 
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Ich würde beim Urproblem ansetzen: dem offenbar nicht ausreichenden Tragekomfort des Rucksacks.

Ich hatte auch mit Schulterschmerzen zu kämpfen, letztes Jahr bin ich dann auf einen F-Stop Loka UL umgestiegen, was die Situation bei einer Tageswanderung durch den Rahmen deutlich verbessert hat. Und ich nehme nicht wenig mit, auch zu trinken.

Was an dem Hüftgurt jetzt ein Problem sein soll, verstehe ich nicht. Du kannst ihn doch schon mit Erreichen des Motivs öffnen. Selbst im Stand, hast Du die 2-3 Sekunden etwa nicht? Wenn Du nichtmal diese Zeit hast, wie soll dann überhaupt ein vernünftiges Foto entstehen (von spontanen Schnappschüssen mal abgesehen)?
 
Das hört sich gut an, aber was ist mit der Zukunft des Systems?

EOS M 50 Body hat u.a. keinen Stabi.

Irgendwas ist immer.

Da wirst du dich arg umstellen müssen - aber ohne gewisse Zugeständnisse wirst du kein Gewicht reduzieren können.

Richtig. So wie ich eingangs geschrieben habe, muss man an irgendwelchen Stellschrauben Kompromisse eingehen, ansonsten wirds nichts mit Gewicht einsparen. Ob jetzt eine X-S10 mit 200 Gramm weniger groß was rausreißt, ist ja eher nicht zu erwarten. Wenn man eine 2,2-Kilo schwere Kamera-Ausrüstung nennenswert reduzieren will, ohne wenigstens bei den wichtigsten Bildparametern wie Brennweite oder Blende Abstriche zu machen, muss man sich schon ein wenig weiter umsehen.

Eine DSLM-Ausrüstung ist ja nicht per se leichter. Früher hätte man bei einer DSLR beispielsweise eine D5600 mit dem 16-300er Tamron genommen, dazu ein 11-20/2.8 Tokina und ein 35/1.8 oder 50/1.8 dazu. Da wäre man dann auch ca 0,5 Kilo leichter als die 2,2 Kilo rausgekommen, hätte es wegen der Zooms ein wenig flexibler und am langen Ende sogar mehr Brennweite gehabt.

Mir stellen sich da ohnehin ein paar Fragen:

Wozu ist der Stabi der Kamera auf einer 8h-Wanderung wichtig, wenn man ein Stativ dabei hat und es sich nicht grade um eine Nachtwanderung oder Höhlentour handelt?

Wozu ist die Zukunftsfähigkeit des Systems wichtig, wenn man etwas kleines, leichtes für die Wanderungen sucht? Man kann ja sein großes schweres Equipment trotzdem behalten und dieses immer weiter erweitern und immer dann verwenden, wenn es eben nicht auf jedes Kilo ankommt.

Ich würde beim Urproblem ansetzen: dem offenbar nicht ausreichenden Tragekomfort des Rucksacks.

Vielleicht ist aber auch das der naheliegendste Ansatz.
 
Ich würde beim Urproblem ansetzen: dem offenbar nicht ausreichenden Tragekomfort des Rucksacks.

Was an dem Hüftgurt jetzt ein Problem sein soll, verstehe ich nicht. Du kannst ihn doch schon mit Erreichen des Motivs öffnen. Selbst im Stand, hast Du die 2-3 Sekunden etwa nicht? Wenn Du nichtmal diese Zeit hast, wie soll dann überhaupt ein vernünftiges Foto entstehen (von spontanen Schnappschüssen mal abgesehen)?


Bei den Rucksäcken oder weiteren Alternativen werde ich weiter recherchieren und nehme gerne weitere Vorschläge dazu an.

Der Hüftgurt ist in gewisser Weise eine Sache der Gewohnheit, trotzdem ist es ein Störfaktor, weil ich nicht ständig die Kamera in der Hand halte.
Natürlich mache ich auch spontane Schnappschüsse, die während einer Wanderung oder einem Städtetrip öfters vorkommen.
 
Mir stellen sich da ohnehin ein paar Fragen:

Wozu ist der Stabi der Kamera auf einer 8h-Wanderung wichtig, wenn man ein Stativ dabei hat und es sich nicht grade um eine Nachtwanderung oder Höhlentour handelt?

Wozu ist die Zukunftsfähigkeit des Systems wichtig, wenn man etwas kleines, leichtes für die Wanderungen sucht? Man kann ja sein großes schweres Equipment trotzdem behalten und dieses immer weiter erweitern und immer dann verwenden, wenn es eben nicht auf jedes Kilo ankommt.


Den Stabi brauche nicht immer, aber trotzdem gibt es im Laufe einer Reise und eines Tages genug Situationen.

Wie z. B. in dunklen Räumlichkeiten, im Wald oder am Morgen/Abend.
Nicht immer darf man ein Stativ verwenden oder muss sein Stativ verwenden.


Ich möchte auf jeden Fall nur bei einem System bleiben und in diesem System, wo ich relativ viel Geld investiert habe, sollte es auch in Zukunft weitere Entwicklungen geben, um vielleicht den Objektivpark zu optimieren oder weiterentwickelte Kameras nutzen zu können.
 
Ich möchte auf jeden Fall nur bei einem System bleiben und in diesem System, wo ich relativ viel Geld investiert habe, sollte es auch in Zukunft weitere Entwicklungen geben

Wenn dir der Punkt wichtig ist, was ich verstehen kann, dann wäre ein Einstieg ins Canon M System im Jahr 2021 nicht das was ich primär empfehlen würde.

Die X-S10 ist die beste Option für dich, falls es darum geht eine neue Kamera zu suchen und du dein Gewichtsproblem nicht über ein Tragesystem lösen möchtest.
 
... mit im System bleiben und Weiterentwicklung wird dir aktuell die dann doch passende X-S10 von Fuji präsentiert ! Was stört jetzt an dem Gerät ?
Sicher die Bedienung und der Preis .... naja :rolleyes:

Ansonsten dreht man sich jetzt hier langsam aber sicher im Kreis und der Thread wird demnächst wohl ohne Lösung versumpfen.
 
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