Seit längerer Zeit überlege ich mir, wie ich ein Kamera Set-up aufbauen kann, welches keine Schulterschmerzen mehr verursacht und nicht als Belastung während der Reise empfunden wird. (...)
Wie bei einer Reise üblich bekommt man einiges zu sehen und so gestalten sich auch meine Motive. Das Hauptintresse liegt bei der Landschafts- und Städtefotografie, aber es sollen auch Portraits und auch manchmal Tiere in der freien Wildbahn fotografiert werden.
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Fujifilm X-H1, XF 10-24 F4, XF 16 F1.4, XF 50 F2 und XF 55-200.
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Für die meisten Tiere in freier Wildbahn, sind die 200mm vermutlich zu kurz, längere Tele werden dann aber größer und schwerer.
Brauchst Du tatsächlich 10mm im Weitwinkel zudem zusätzlich das 16 1.4er -> erste Idee wäre, das wie von anderen vorgeschlagen durch ein Zoom zu ersetzen (und ja, dann nicht so lichtstark, nicht so weitwinklig, aber nicht so schwer ;-) ) - d. h. es wird hier und da ein Kompromiss sein.
Stativ mit 1,2kg - wenn eh selten / kaum genutzt -> z. B. durch ein kleineres Tischstativ / ähnliches ersetzen -> u. a. hier mit vielen Anregungen unter
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2067327. Da könntest Du also grob die Hälfte sparen am Gewicht. Und ja, auch das ist dann in gewisser Hinsicht (z. B. Arbeitshöhe) ein Kompromiss.
Folgende Annahmen bezüglich Gewicht kommen von einer Preisvergleichsseite, in etwa dürfte das also passen:
- X-H1, 670gr
- Fuji 10-24mm, 385gr
- Fuji 16 1.4, 375gr
- Fuji 50mm 2.0, 200gr
- Fuji 55-200mm, 580gr
-> als Idee / Überlegung-> ein Reiseobjektiv in Form eines 18-135mm 490gr), dazu eine Festbrennweite für Portraits (50mm - 200gr oder 35mm 2.0, 130 gr)
-> auch das würde grob gerechnet die Hälfte sparen am Foto/Objektiv-Gewicht
-> ja, ist ein Kompromiss - spart aber entsprechendes Gewicht und Objektivwechsel, weil ja nur 2 dabei sind ;-)