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Z Z 24-200

wie gut ist die abdichtung gegen staub/wasser beim 24-200 gegenueber der S-linie (von mir aus auch gegenueber den billigeren f4 zooms)?

Kleiner Hinweis: die "billigeren" f4-Zooms 24-70 und 14-30 gehören zur S-Linie ;)

Gruß
ewm
 
E$s gibt zu den Abdichtungen überhaupt keine validen Informationen. Daher kann man auch nichts vergleichen.

Was sind denn valide Informationen?
Wenn man hier schaut (einfach bis zur Überschrift "Überall" nach unten scrollen), findest Du doch die Angaben mitsamt der Darstellung wo die Linse geschützt ist.
 
IPX Schutzklassen.

Die Informationen bzw. die Abstufungen sind ja eher was für Lexika der Kuriositäten. Wenn ich das schon lese, bekomme ich einen Lachflash.:D

...
IP2X: Schutz gegen Fremdkörper mit einem Durchmesser von 12,5 mm.
IP3X: Schutz gegen Fremdkörper mit einem Durchmesser von 2,5 mm.
IP4X: Schutz gegen Fremdkörper mit einem Durchmesser von 2,5 mm.
...

Aber es wird sich auch da jemand finden, der das genau testet.
 
Noch besser.
IPX1: Schutz gegen senkrecht herabfallende Wassertropfen.
IPX2: Schutz gegen schräg fallende Wassertropfen (Winkel < 15 °).
IPX3: Schutz gegen Sprühwasser (Winkel < 60 °).
IPX4: Schutz gegen Spritzwasser.
:lol::lol::lol:

Als Objektivhersteller würde ich auf solche Einstufungen verzichten. Es würde sich garantiert jemand finden, der Nikon verklagt, weil ein Objektiv trotz IPX3 aufgrund eines Tropfens, der mit 22,3435° aufs Objektiv getroffen ist, zerstört wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann geh mal mit dem Arbeitsinspektorat, der Baupolizei, Brandschutz etc etc mal einen Tag mit. Da wirst du riesig was zu lachen haben wenn die solche und viele andere Schutzklassen prüfen :lol::lol::lol:
 
Als Objektivhersteller würde ich auf solche Einstufungen verzichten.
Diese Einstufungen sind aber vergleichbar. Olympus gibt immerhin bei einigen Geräten IPx1 an, also Schutz gegen senkrecht auftreffendes Tropfwasser. Das sagt uns immerhin, dass ein wirksamer Schutz gegen Regen bei Olympus nicht zugesichert wird.

Nikon gibt überhaupt nichts an und verweigert grundsätzlich jede Garantie bei Wasserschäden.

Dass das 24-200, bei dem der Tubus ausfährt, irgendeinen wirksamen Schutz hat, der über IPx1 hinausgeht, ist unwahrscheinlich. Ich halte meins lieber trocken.
 
Ich habe mir eben nochmal meine Z6II in die Hand genommen und meine, dass einem schon der gesunde Menschenverstand sagt, dass man mit Wasser besser sehr vorsichtig ist. Mir kommen die Klassen reichlich praxisfern vor, so angestrengt bemüht zwischen feucht, ein bißchen naß und klatschnaß zu differenzieren. Mich interessiert nur, ob meine Kamera im direkten Regen Schaden nimmt oder nicht. Einwirkzeiten des Wassers und Winkel des Regens finde ich witzlos.

Dichtungen verlieren ihre Funktion im Laufe der Jahre. Sie werden mechanisch beansprucht, werden spröde usw. Das ganze Thema taugt also entweder nur für eine begrenzte Zeit oder es gibt eine Möglichkeit alle Dichtungen mit vertretbarem Aufwand zu erneuern.

Brunke
 
Natürlich kann man sein Zeug wie ein rohes Ei behandeln.
Dann sollten aber sich ganz selbstverständlich auch Bilder am Strand/auf dem Meer ausschließen.... da gibt es auch Wasser :p

Oder man hat eine gute Kameraversicherung und es ist einem egal :D
Meine D7000 hat damals auch Regen mitgenommen und sie ging danach auch noch jahrelang.
Genauso meine D750.

Denke aber, dass die Objektive auch eine Rolle spielen.
Alles bei dem sich der Tubus nicht verlängert beim Zoomen würde ich prinzipiell mehr Wasserwiderstandsfähigkeit zutrauen als einem, dass sich dabei verlängert
 
Hab gerade mein Exemplar auch 'eingeweiht'.
Ich gebe zu, meine Erwartungen hielten sich angesichts des großen Brennweitenbereichs in Grenzen, die (positive) Überraschung folgte allerdings auf dem Fuß!

Als langjähriger Olympus-Nutzer und noch immer Besitzer des 4/12-100 PRO war ich skeptisch, ob je ein Hersteller es schaffen würde, dieser Ausnahmelinse das Wasser zu reichen - u.a. deshalb (und wegen der einzigartigen PRO-Capture Funktion) behielt ich die Kombi aus E-M1 II + 12-100 noch.

Ich habe die vergangene Woche viele Bilder gemacht und zwischen dem Oly und Nikkor verglichen (Schärfe, CAs, Vignettierung, Hintergrundunschärfe, Abbildungsmaßstab).
Zu meinem Erstaunen hält das Nikkor in den Disziplinen Schärfe & CAs nicht nur mit, sondern übertrifft teilweise das Oly. Nur bei 200 mm ist es (offenblendig) in den äußersten Ecken ein wenig schwächer.
Wegen der größeren äquivalenten Blende ist die Hintergrundunschärfe des Nikkors (bei gleicher Aufnahmeentfernung) zwar stärker, aber die Qualität der Unschärfe ist in etwa gleich durchschnittlich.
Das Oly vignettiert dafür über den gesamten Brennweitenbereich (offenblendig) weniger und der mögliche Abbildungsmaßstab ist erheblich größer.
Wenn man also die Gelegenheit hat das Sujet größer abzubilden, hat das logischerweise auch zur Folge, dass die Hintergrundunschärfe zunimmt.
Da bleiben die Oly-Linsen konstruktionsbedingt natürlich weiterhin im Vorteil!

Es scheint allerdings so, als hätte ich mit meinem Exemplar etwas Glück gehabt, denn ein Kumpel von mir hatte sich auch das 24-200 gekauft - das fällt über den gesamten Brennweitenbereich zu den Rändern hin stärker in der Schärfe ab.

Ob ich jetzt ein besonders gutes oder mein Kumpel ein unterdurchschnittliches Exemplar erwischt hat, vermag ich nicht zu urteilen - dafür ist die Stichprobe zu klein...

Der einzige Nachteil an dieser Linse ist für mich lediglich, dass es sich nicht um eine durchgehende Blende handelt (aber das weiß man ja vor dem Kauf), ansonsten bin ich sehr zufrieden!
 
Hab gerade mein Exemplar auch 'eingeweiht'.
Ich gebe zu, meine Erwartungen hielten sich angesichts des großen Brennweitenbereichs in Grenzen, die (positive) Überraschung folgte allerdings auf dem Fuß!

Als langjähriger Olympus-Nutzer und noch immer Besitzer des 4/12-100 PRO war ich skeptisch, ob je ein Hersteller es schaffen würde, dieser Ausnahmelinse das Wasser zu reichen - u.a. deshalb (und wegen der einzigartigen PRO-Capture Funktion) behielt ich die Kombi aus E-M1 II + 12-100 noch.

Ich habe die vergangene Woche viele Bilder gemacht und zwischen dem Oly und Nikkor verglichen (Schärfe, CAs, Vignettierung, Hintergrundunschärfe, Abbildungsmaßstab).
Zu meinem Erstaunen hält das Nikkor in den Disziplinen Schärfe & CAs nicht nur mit, sondern übertrifft teilweise das Oly. Nur bei 200 mm ist es (offenblendig) in den äußersten Ecken ein wenig schwächer.
Wegen der größeren äquivalenten Blende ist die Hintergrundunschärfe des Nikkors (bei gleicher Aufnahmeentfernung) zwar stärker, aber die Qualität der Unschärfe ist in etwa gleich durchschnittlich.
Das Oly vignettiert dafür über den gesamten Brennweitenbereich (offenblendig) weniger und der mögliche Abbildungsmaßstab ist erheblich größer.
Wenn man also die Gelegenheit hat das Sujet größer abzubilden, hat das logischerweise auch zur Folge, dass die Hintergrundunschärfe zunimmt.
Da bleiben die Oly-Linsen konstruktionsbedingt natürlich weiterhin im Vorteil!

Es scheint allerdings so, als hätte ich mit meinem Exemplar etwas Glück gehabt, denn ein Kumpel von mir hatte sich auch das 24-200 gekauft - das fällt über den gesamten Brennweitenbereich zu den Rändern hin stärker in der Schärfe ab.

Ob ich jetzt ein besonders gutes oder mein Kumpel ein unterdurchschnittliches Exemplar erwischt hat, vermag ich nicht zu urteilen - dafür ist die Stichprobe zu klein...

Der einzige Nachteil an dieser Linse ist für mich lediglich, dass es sich nicht um eine durchgehende Blende handelt (aber das weiß man ja vor dem Kauf), ansonsten bin ich sehr zufrieden!

Danke für den Vergleich und Deine Eindrücke. Gibt mir ein gutes Gefühl in das 24-200er investiert zu haben. (y)
 
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