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RF/RF-S Praxiserfahrungen Canon EOS R6

Überrascht hat mich die "lange" Zeit, in der der Sucher schwarz war bzw. ich die Vögel nicht richtig verfolgen konnte.

Na ja, die breite Masse wollte es so ;) am Anfang hatte Canon die Dunkelphase mit einem Standbild überbrückt, das wurde per Firmware in einen echten Blackout geändert. :ugly:
Mir gefiel ersteres besser da so nichts geflackert hat.
 
Das Flackern ist mMn aber nicht unbedingt das Problem. ;) Simuliert halt den Blackout durch den Spiegelschlag (bzw Shutter) und gibt ein visuelles Feedback ob nen Bild aufgenommen wurde. Damit komm ich klar bzw finde es sogar besser als einfach das letzte Bild anzuzeigen das mindestens 1/50s + x ms "älter" ist als das was man durch nen OVF sehen würde! (Was btw nen massiven Lag darstellt...dann lieber nen Blackout)

Problem ist die davon abgesehen erhöhte Latenz des Feeds und das Bilderstakkato dazwischen verglichen mit dem normalen 120Hz Feed, womit der EVF und das ganze Konzept an sich das "Problem" ist. :p
Oder es muss eine noch absurdere Rechenleistung und Menge an Pixeldurchsatz draufgeworfen werden als so oder so schon, wobei fraglich ist ob das ohne GlobalShutter Sensoren überhaupt möglich ist.
(Kann dann aber nochmal 5-10 weitere Jahre dauern. :angel:)

Zugegeben ist schon ein vglw. Edgecase...das Tracking ist wenn die Bewegung eher vorhersehbar ist dafür ja absolut großartig.
 
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Ich vermisse die Einstellung in der R6, dass man im fertigen Bild auf das aktivierte AF Feld zoomen kann. Gibt es das gar nicht mehr?:confused:
 
Doch klar, 3.Reiter, Punkt 4 , 3. Spalte
Vergrößerung(ca) Tats. Größe ( ausgew. Pkt.)
 
Habs grad ausprobiert.
Es funktioniert bei mir nicht. Beim Zoomen wird immer in die Mitte des Bildes gezoomt.
Autofokus war an.

Nun endlich gehts.
Durch Druck auf die Lupe, springt man sofort zum AF Feld.
Das kenne ich von der 5DmkIII anders.
 
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Ein Tastendruck auf die Lupe und man sieht die 100% Ansicht auf dem AF Punkt. Besser gehts doch nicht.:) Alternativ kann man auch mit Doppeltipp aufs Display an jeder beliebigen Stelle auf 100% springen. ( muss auch im Playback Menü aktiviert werden)
 
Heute Vormittag hat sich der Spatzen-Nachwuchs bei uns im Garten herumgetrieben. Mir ist eingefallen, dass ich ja noch einen Kenko-Telekonverter (KENKO Teleplus MC PRO 300 DGX 1.4x) herumliegen habe, den ich schon ewig und drei Tage nicht mehr verwendet habe, weil die Kombination mit dem Sigma 150-600C weder mit der 6D noch mit der 80D wirklich gut harmoniert hat. Und siehe da - Es fokussiert. Schnell. Es ist sogar scharf. :eek:
Okay, die Bildqualität ist so Mittel, hab aber auch durchs dreckige Fenster fotografiert, Wunder sind da nicht zu erwarten.
 
Da meine vorherige Frage falsch formuliert und platziert war (Sorry, danke an den Hinweis von Scorpio), muss ich sie anders formulieren:

Kann die R6 weiter fotografieren, wenn in Slot 1 eine UHS-II-Karte steckt (die schnell genug ist), aber in Slot 2 eine langsamere Karte steckt?

Der Puffer wäre also schon vollständig in die 1 übertragen, aber braucht vielleicht noch etwas Zeit für das Speichern auf Karte 2 :confused:

Oder hängt die weitere "Fotografie-Bereitschaft" immer von der langsameren Karte ab?
 
Sehr interessante Frage. Dazu passend viel mir auf (bei der R5): Stellt man das Schreiben von Fotos auf beide Karten ein (in meine, Fall Raw auf CF, Jpeg auf SD), berechnet sich die Anzahl der Fotos die man machen kann auf Basis des kleinstem gemeinsamen Nenners. Sprich, obwohl die CF viel mehr Platz hat, wird mir nur angezeigt wieviele auf die SD passen.

Die Kamera wird also wohl aufhören Fotos aufzunehmen, weil sie den Wunsch der geteilten Speicherns nicht mehr erfüllen kann wenn die SD voll ist
 
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... berechnet sich die Anzahl der Fotos die man machen kann auf basis des kleinstem gemeinsamen Nenners. Sprich, obwohl die CF viel mehr Platz hat, wird mir nur angezeigt wieviele auf die SD passen

Dieses Verhalten kenne ich auch schon von den "alten" DSLR mit 2 Kartenslots. Und ich weiß auch, dass eine 5D Mark III zum Beispiel extrem langsam war, wenn man SD und CF gleichzeitig füttern wollte.

Ich werde heute mal im Fotoladen gucken ob ich eine kleine (günstige) 32GB UHS-II bekomme, dann kann ich es testen. (y)
 
Es gibt nur einen Puffer, und solange aus dem noch nicht alles geschrieben wurde, was geschrieben werden soll, wird der natürlich nicht geleert.
 
mstraeten hat Recht, ich habs gerade testen können.

Wenn eine zweite langsame Karte mit in der Kamera ist, dann dauert's genau so lange als wären zwei langsame Karten drin.

Man muss dann also entweder die duale Aufzeichnung deaktivieren, anpassen (RAW auf (1) und JPEG/CRAW auf (2)) oder zwei UHS-2-Karten haben.

Naja - war ja einen Versuch Wert :lol::ugly:
 
Hallo liebes Forum,

seit knapp einer Woche bin ich nun auch R6-Shooter und muss sagen, bis jetzt bin ich doch sehr angetan. Ich komme von der 5D3. Zuerst musste ich mich an das dritte Rad gewöhnen, für meine Handgröße könnte es weiter "vorne" sein, ich muss immer "umgreifen", wenn ich es bedienen will. Mittlerweile geht aber auch das ganz gut, der EF-RF-Adapter ist da tatsächlich ein Vorteil, weil es gerade bei kleinen Objektiven mehr zum Anfassen für die linke Hand gibt. Einige Male ist es mir immer noch passiert, dass mit der Kamera am Auge statt Q-Taste man auf Lupe oder Info kommt, das wird sich aber mit der Gewöhnung geben.

Meine größten Bedenken von wegen Bodygröße und Akkulaufzeit haben sich nicht bestätigt, liegt gerade noch so gut in der Hand und ich habe mit dem neuen Akku über 1000 Shots gemacht, bevor er starb.

Ich fotografiere fast nur mit Sigma EF 35 und 85 1.4, sodass ich auch den Adapter (von Meike, billig und bis jetzt keine Probleme oder ausschuss festgestellt) dranlassen kann, für den filigranen Sensor (ich hab den beim Wechsel immer zu, aber die Lamellen vom Shutter sehen im Vergleich zum Spiegel auch nicht gerade vertrauenerweckend aus) sind das sogar noch ein paar cm mehr Schutz.

Meine Frage: Muss man mit der spiegellosen Technik die Objektive noch kalibrieren mit dem Sigma Dock, oder erledigt sich das mit dem Eye-AF? Ich hatte jetzt noch keine Gelegenheit zum pixel peepen oder nachmessen mit einem ordentlichen Aufbau, daher frage ich mal hier. Und wenn es sich erledigt hätte - kann ich die Objektive dann "nullen" oder ist das egal?

LG

P.S.: Was hat es mit der Warnung auf sich, den Deckel bei ausgeschalteter Kamera aufs Objektiv zu setzen?
 
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Meine Frage: Muss man mit der spiegellosen Technik die Objektive noch kalibrieren mit dem Sigma Dock, oder erledigt sich das mit dem Eye-AF?

Welcher Eye-AF? Du meinst sicher den Kontrast-AF.

Ja, das erledigt sich damit quasi. Hat mir zumindest für Canon auch ein CPS-Techniker neulich bestätigt. Die R6 hat deshalb auch keine Möglichkeit zum Microadjustement, wie es die SLR-Modelle noch hatten.

Es kann aber nicht schaden die Linsen trotzdem sauber zu kalibrieren. Ob sich Sigma hier anders verhält als Canon-Linsen kann ich auch nicht sagen.
 
Welcher Kontrast-AF? Du meinst sicher den Dual Pixel AF.

Der ist ein reines Phasen-AF Verfahren, 100% erledigt ist das deshalb nicht. (allerdings als Anwender durchaus gefühlt zu 99,999%)
Es entfällt damit halt primär das Microadjustment, dass die unterschiedlichen Strahlengänge des Sensors und AF Moduls ausgleichen soll.

Die Daten im Objektiv könnten deshalb weiterhin einen Effekt haben, weil die optischen Eigenschaften auf jedes PDAF Verfahren einen Einfluss haben...hängt aber auch ein bisschen davon ab wie die Kamera das auswertet. Ich würde es vorsichtshalber deshalb trotzdem erstmal "Nullen"!

Hier ist (zumindest mir) aber bislang noch unklar welche Daten aus dem Objektiv RF Kameras dafür überhaupt noch nutzt oder ob dort eine interne Korrekturtabelle in den Kameras abgelegt wurde. (nach Objektiv ID)
Die Objektiv ID bestimmt teilweise auch ob Kontrast-AF als Kompatibilitäts-Fallback benutzt wird und welcher Bereich genutzt werden kann.
Für die DPAF I Kameras für EF, EF-S und EF-M gab es dafür deshalb teilweise noch Listen.
Ob das für die RF DPAF II Kameras auch irgendwo existiert kann ich aktuell aber leider nicht beantworten, ich gehe aber mal davon aus, dass sich da nicht allzu viel geändert hat.

https://www.canon.de/support/consumer_products/dual_pixel_cmos_af_ef_lens_compatibility/
 
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Das soll verhindern, dass du die Kamera mit dem "offenen" Objektiv in die Sonne hältst und diese den Verschluss bzw. den Sensor verbrutzelt...

und natürlich, dass der Sensor in nicht klinischer Umgebung bei dem Objektivwechsel vor dem Verschmutzen geschützt ist, wie bei einer DSLR, bei der der Sonsor vom Verschluss verdeckt ist.
 
und natürlich, dass der Sensor in nicht klinischer Umgebung bei dem Objektivwechsel vor dem Verschmutzen geschützt ist, wie bei einer DSLR, bei der der Sonsor vom Verschluss verdeckt ist.

Nein, es geht hier um den Warnhinweis der Sonneneinstrahlung, ob man den Verschluss beim Objektivwechsel offen oder geschlossen haben möchte kann man einstellen.
 
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