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Systementscheidung pentax k20/50 nicht mehr gut genug...

Status
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Das löst sich durch die Erfahrung des Fotografen, solche Hochkontrastsituationen in Fällen zu vermeiden, wenn das Ergebnis mit einem einzigen Foto erzielt werden soll.

Andere haben es bereits angemerkt, dein Smartphone macht heutzutage vielfach mehrere Aufnahmen auf einmal und generiert daraus automatisch ein HDR, das zusätzlich per Software optimiert wird.

Ahmst du den Effekt mit mehreren Aufnahmen einer DSLR nach und schließt eine ordentliche Bearbeitung an, erhältst du noch einmal deutlich bessere Ergebnisse. Das bedarf dafür etwas mehr Zeit und Aufwand.
 
es fehlt halt Qualität(artefakte im dunkeln UND die weissen stellen sind informationsfrei was schatten angeht. es blinkt also gelb und rot auf der pentax) die mir beim bearbeiten auf meinem weg immerwieder auffällt... mal sehen wie und ob sich das gelöst bekommt.

Ich bin auf JPG gekommen, weil du immer wieder mit dem Handy vergleichst und von "Farbdynamik" schriebst. Wenn es wirklich um den Dynamikumfang bei der Raw-Entwicklung geht und der dir bei der K50 vorne und hinten nicht reicht - dann musst du mehr Geld in die Hand nehmen und z.B. eine Sony A7III samt Objektiven kaufen. Ich spreche aus eigener Erfahrung (Pentax K100Ds-> K5-> K5IIs-> A7II-> A7III) - JA, das ist dann ein Unterschied in den Reserven.

Erstmal aber die K5IIs ausprobieren, die ist von der erzielbaren Bildqualität wirklich nicht schlecht.
 
... Wenn es wirklich um den Dynamikumfang bei der Raw-Entwicklung geht und der dir bei der K50 vorne und hinten nicht reicht...Ich spreche aus eigener Erfahrung (Pentax K100Ds-> K5-> K5IIs-> A7II-> A7III)
Dass die Dynamik in der RAW-Entwicklung schon bereits ausgereizt ist, bezweifele ich ;).

Vergleicht man nur JPG, dann schneidet ein Smartphone in einem kleinen Bildformat erstaunlich gut ab :), siehe auch hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=15974802#post15974802
 
Um bei Bildern, wie die vom BMW in der Dämmerung mehr raus zu holen, würde ich bei 500 Euro Budget ehr sowas wie das sigma 18-35 f1.8 empfehlen...keinen neuen body.
Dann fotografiert man mit iso 400 statt 1600 , das merkt mann dann nicht nur an der Dynamik.

Ich denke auch die k50 hat schon einen sehr guten sensor...soviel hat sich seit dem nicht mehr getan.
 
Aber mit der K-5II hat er den selben 16 MP Sensor mit Tiefpassfilter wie in der K-50. Wenn dann eine K-5IIs 16 MP ohne Tiefpassfilter.
Da die Einsteiger Kameras bei Pentax die jepg etwas anders bearbeiten, werden die unbearbeiteten jepg der K-50 wahrscheinlich sogar gefälliger als die der K-5II aussehen. Die K-5II will erst richtig konfiguriert werden!!!

Gruß Norbert
 
Hatte heute eine Canon 6d und 60d hier und der direkte Vergleich ist bei problembildern mit, soweit möglich, gleicher Einstellung schon eben der den ich meine. Die 60er ist gut aber die 6 besser. Einfach nur im dunklen Zimmer aus dem Fenster fotografieren. Das komplette System zu wechseln ... interne aber machbar. Die Sony ist jedoch weit überm Budget und für meine Zwecke sinnlos.
Bei 1080x1080 hätte man wohl vor paar Jahren sowas wie eine Go pro bauen sollen... also eine nieschencam extra für instagramm ;) die Idee hab ich schon länger ...

Die k5 und k50 haben den gleichen Sensor? Ja die Tatsache ist mir neu und hätte mich wohl abgehalten... Habe nochmal geschaut aber entweder überlesen/missverstanden oder nicht erwähnt.

Die Smartphone missverständnissache mit jpeg zieht sich durch den gesamten Thread... auch mit dem Smartphone kann ich RAW fotos machen und einiges manuell einstellen. Unter anderem eben, dass nur ein Einzelbild gemacht wird. Wobei alle mehrfachfotos EXTRA vorher explizit ausgesucht werden müssen(Ai, nachtmodus, pseudoblende, hdr etc.)
--dynamikumfang... warum wirkt es im superweitwinkel dynamischer als im 35-50 mm Bereich? (Crop Vergleich des gleichen ausschnitts! Weniger Details aber hell/dunkel dynamischer!?)


Norbert.n. ... dein Beitrag erscheint mir sinnfrei. Er hilft keinem und bringt den Thread nicht voran... denk mal drüber nach, ob du in deinen fragen sowas haben willst.
 
Vergleicht man nur JPG, dann schneidet ein Smartphone in einem kleinen Bildformat erstaunlich gut ab :)

Stimme dir zu Silke, das sind gute Beispiele.
Auch mit der Verrechnung mehrerer Bilder geht da schon viel in Bezug auf Dynamik, Lowlightfähigkeit usw.


Hatte heute eine Canon 6d und 60d hier und der direkte Vergleich ist bei problembildern mit, soweit möglich, gleicher Einstellung schon eben der den ich meine.

Die 6d und die 60d haben beide einen niedrigeren gemessenen Dynamikumfang als deine K50. Ich muss also endgültig sagen: ich weiß nicht, wonach du suchst.
 
Und die 6d hat, wenn ich es recht im Kopf habe, lediglich einen Kreuzsensor in der Mitte, der bei dunkler Umgebung ordentlich funktioniert.

Das kann die K-50 mit 9 (?) Kreuzsensoren besser.

Dynamik bei kürzerer Brennweite meint in dem Fall wohl eher die allgemeine, verzerrende Bildwirkung der Brennweite und nicht Dynamik im Sinne der Belichtung.

@die_hex: Weiß er selbst nicht und kann es daher nicht formulieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte heute eine Canon 6d und 60d hier und der direkte Vergleich ist bei problembildern mit, soweit möglich, gleicher Einstellung schon eben der den ich meine. Die 60er ist gut aber die 6 besser. Einfach nur im dunklen Zimmer aus dem Fenster fotografieren.
Ja, geht es um Dynamik oder um Autofokus ? Auf dem Stativ stelle ich den Autofokus sogar meist auf aus. Zumindest, wenn ich Landschaft fotografiere.

Mir persönlich ist die Bedienung eines Smartphones, voll manuell, zu umständlich. Abgesehen, von den Motivprogrammen, stelle ich da nichts freiwillig ein.

Dynamik ist wohl quasi gleich, zwischen Pentax K50 und Canon 60D bzw. im Basis-ISO Bereich liegt Pentax sogar vorne: https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Canon EOS 60D,Pentax K-50
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, damit tauschst du eine 16 MP Kamera mit Tiefpassfilter gegen eine mit exakt denselben Eigenschaften und gewinnst... nichts.
@solair und wilson - ich verstehe euch beide!
[...]
wenns exakt gleich ist - ist das ja ok.
Die k5 und k50 haben den gleichen Sensor? Ja die Tatsache ist mir neu und hätte mich wohl abgehalten... Habe nochmal geschaut aber entweder überlesen/missverstanden oder nicht erwähnt.
Der Thread ist ähnlich belustigend wie die Äußerungen eines gewissen Präsidentschaftswahl-Verlierers.
Die Smartphone missverständnissache mit jpeg zieht sich durch den gesamten Thread...
Nicht nur die.

Ist es euer Ernst, dass hier seit fünf Seiten über eine neue Kamera diskutiert wird, weil der TE die Dynamik seiner K-50 nicht mal ansatzweise ausreizen kann? Und als Ergebnis landen wir bei der K-5? :ugly:

Lieber Themenersteller, in deinem letzten Beitrag hast du dich ja immerhin ein wenig mehr angestrengt, was deine Schreibweise angeht. Ich will ja nicht spießig erscheinen, aber für mich ist es eine Sache des Respekts und des guten Tons, so zu schreiben, dass andere das auch ohne Schwierigkeiten lesen können.

Zum Thema: Du löst dein Dynamikproblem absolut nicht, wenn du dir eine Pentax K-5, K-5 II oder K-5 IIs besorgst, zumal diese - wie du jetzt weißt - alle den gleichen Bildsensor besitzen. Es bringt dir aber auch nichts, auf irgendeine andere Kamera mit noch mehr Dynamik zu wechseln, weil du nicht weißt, wie man die Dynamik der Kamera nutzen kann oder nicht gewillt bist, dich damit richtig zu beschäftigen. Das wäre ja auch ok, nur brauchst du dann nicht weiter nach Kameras mit hohem Dynamikumfang zu fragen und deine Fotos in RAW aufnehmen. Das ist so wie "Ich habe einen Porsche, aber mit dem Fahrrad bin ich schneller (weil ich das Gaspedal nicht finde). Daher will ich jetzt einen Ferrari haben (dessen Gaspedal ich auch nicht finden will).". Dann bleib doch beim Smartphone! Das macht so etwas von alleine. Kameras können das ansatzweise auch von alleine machen - aber nicht mit RAW. Pentax-DSLRs neigen etwas dazu, dunkler zu belichten als andere Kameras. Daher kommt vielleicht der Anschein, dass ihre Dynamik zu gering sei.

Anbei ein zugegeben zu dunkel geratenes Foto aus meiner Pentax K-5 II (die hat übrigens den gleichen Sensor wie die K-50!). Das erste Fotos ist das unbearbeitete RAW. Das zweite Foto ist bearbeitet (dabei habe ich hauptsächlich einmal an einem Regler gedreht).
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Wegen der Belustigung bin ich noch dabei.

Bildbeispiele für Dynamik (und Iso-Performance) aus der K50 habe ich schon auf Seite zwei geliefert, weil ich den Eindruck hatte, der TO sei auf einem ausbaufähigen Level hinsichtlich Aufnahme sowie Bearbeitung und somit selbst das Nadelöhr.

Anschließend folgte meinerseits die Info aus der Praxis, dass K3 (II) in Sachen Dynamik keine spürbaren Vorteile gegenüber der K50 bringen, die schon einen sehr guten Job macht. In der Hoffnung, dass er versteht, mit Geld ausgeben wird es nicht zwangsläufig besser.

Wie man dann darauf kommt, die K5 (Vorgänger der K3) liefere bessere Dynamik als die K3, ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Es zeigt lediglich, der TO neigt zu einer eher oberflächlichen Auseinandersetzung mit Fotografie und Technik.

Aber jetzt ist die K50 weg und ich bin gespannt, ob wir hier noch ein "und sie lebten glücklich bis an ihr Ende" lesen werden :angel:

Wenn die derzeit bei Instagram gezeigte Qualität das Ziel ist, reicht dafür das Smartphone. Aber ich wollte nicht so unhöflich sein anzunehmen, dass das sein fotografischer Anspruch ist. Sollte es so sein und er ist happy damit, ist das natürlich okay. Dann schoss er mit K50, 17-50 und 50-135 aber schon sprichwörtlich mit Kanonen auf Spatzen.

---

Kleiner Nachtrag:

Auf der Seite vorher gab Hekora noch den Tipp, ein Sigma 18-35 anzuschaffen um "die Dynamik zu verbessern". Die Empfehlung ist natürlich für den TO Quatsch. Höhere Lichtstärke macht es möglich, ISO niedriger zu halten und somit in dunklen Situationen eher "korrekt belichtete" und rauschfreiere Ergebnisse zu erhalten.

(Ja, bei kleinerem Iso = Dynamik ein paar Prozent höher)

Hilft allerdings keinen Meter, wenn du so .. "schlecht" .. fotografierst, dass du bei Tiefen und Höhen gleichzeitig am Anschlag bist. Da gibt es nur drei Optionen: Andere Perspektive suchen, Tiefen oder Lichter gezielt ausbrennen lassen, wenn für Bild nicht entscheidend oder blitzen. Davon ausgehend, dass die Aufgabe mit einem Schuss gelöst werden soll. Ansonsten bliebe zusätzlich HDR.

Es bleibt dabei, in dem Fall muss sich der Berg bewegen und nicht der kleine Kameraprophet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K5 (I, II, IIs) haben einen etwas höheren Dynamikumfang als die K50 und K3, das kann man auf den einschlägigen Testseiten überprüfen, z.B. bei photons to photos, das hier ja schon verlinkt wurde.

Aber ich denke, dass der TO etwas anderes meint und den Begriff missverständlich benutzt. Wenn ihm die Canon Kameras "besser" vorkommen, meint er vielleicht doch eher Kontrast, Farbabstimmung oder eine hellere Belichtung oder den Bildeindruck mit verschiedenen Brennweiten. :confused:
 
@wilson: Nein nicht Quatsch, sondern max. Dynamikbereich und ISO laufen 1:1 im Gleichschritt: 1EV höhere ISO = 1EV weniger "Instananeous Dynamic Range", das hat auch gar nichts mit dem Sensor zu tun, sondern ist Eigenschaft des Analogverstärkers. Also nicht "ein paar Prozent": 1 EV ist 100% nach oben oder 50% nach unten.
 
Herzlich willkommen zurück im Kameraquartett der Messwerte.

Ich spiele kurz mit:

- Ja, Dynamik bei niedriger ISO ist besser.
- Ja, die Dynamik der K5 ist - auf dem Papier und an wenigen Stellen - minimal besser.

Zurück zur Realität:

Wie hilft das dem TO in der Praxis, wenn er seinen schicken BMW weiterhin im Schatten parkt (Vordergrund) und gleichzeitig in die Sonne fotografiert?
 
Der Tipp mit dem 18 35er sigma war für mich einfach wesentlich sinnvoller als sich eine neue Kamera für 500 Euro zu kaufen.
Weil das objektiv bringt wirklich einen Mehrwert.

Ob es allerdings das Grundproblem des to löst ist wirklich fraglich.


Es hätte jedenfalls mehr Sinn gemacht als die K50 gegen eine k5 zu tauschen.

Und Bilder die du wegen besserer lichtstärke mit iso 200 machen kannst wirst du so auch mit neuer Kamera bei iso 1600 nicht hinbekommen....sensor hin oder her
 
Norbert.n. ... dein Beitrag erscheint mir sinnfrei. Er hilft keinem und bringt den Thread nicht voran... denk mal drüber nach, ob du in deinen fragen sowas haben willst.

... - schade, dass Du meiner Denke nicht folgen kannst :eek: - hatte doch zitiert, warum das Thema meiner Meinung nach geschlossen werden kann = Du hast entschieden :devilish:

Wünsche Dir viel Erfolg auf 1.080 x 1.080 (y)


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Der Tipp mit dem 18 35er sigma war für mich einfach wesentlich sinnvoller als sich eine neue Kamera für 500 Euro zu kaufen.
Weil das objektiv bringt wirklich einen Mehrwert.

Ich stimme dir zu 100% zu.

Das war allerdings so knapp formuliert, dass der TO mit seinem Wissenstand wohl den Zusammenhang, wo das helfen könnte, eher nicht begreift.

(@TO: nicht bös' gemeint, nur mein persönlicher Eindruck)

Denn es hilft, wenn du den ISO-Wert runterbringen und/oder absaufende Tiefen vermeiden willst. Dann hast du einen niedrigen ISO-Wert und damit eine höhere Dynamik.

Aber es hilft eben nicht, wenn du von Hause aus in die Sonne fotografierst (Kamera regelt auf Basis-ISO, z.B. 100 runter) und deshalb die Tiefen absaufen. Denn weiter runter treibt dann auch das 1.8er Zoom den ISO-Wert nicht.

Zu denken, irgendeine 6 Jahre Kamera für 300 Euro würde diese Extremsituationen schon besser handlen als eine 8 Jahre alte Kamera, ist eine Fehleinschätzung. :ugly:
(Zahlen fiktiv, bevor wer darüber diskutiert)

Mein Kommentar sollte den TO nur davor bewahren, jetzt auch noch unüberlegt sein 17-50 zu verkaufen und dafür ein 18-35 zu kaufen. (y)

---

Und um es auf den Punkt zu bringen: Norbert will sagen, du fotografierst nicht gut und er ist sehr gespannt, ob deine Bilder durch neue Technik wie von Geisterhand um Klassen besser werden (Galerie) oder du weiterhin unzufrieden bist (und Tipps brauchst).

Aber seine Kommentare sind wirklich überflüssig und bringen dich keinen Meter voran. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
- - - akzeptiert :eek: - mein Beitrag war sinnfrei, da ich die Angaben des TO falsch interpretiert hatte :mad:

Auch wenn es nicht unbedingt zur Kamera-Kaufberatung gehört - so lange der TO seine Perspektive (bezogen auf das Fahrzeugfoto) nicht ändert, wird er an einem Verlaufsfilter oder HDR nicht vorbeikommen :angel:


Fuji X ist berühmt für seine jpgs ooc. Dort gibt es zudem die Funktion "DR400", die quasi ein HDR aus einem Foto macht (indem sie die Lichter rettet und die Kamera alles andere automatisch hochzieht).
- - - kann bestätigen, das selbst die älteren Fuji-Modelle (vor 'X') eine damals konkurenzlos große Auswahl an HDR-Modi hatten. Die feinen Abstimmungen der Intensität und die Möglichkeiten der automatischen und manuellen Nutzung finde ich einfach toll - muß man wollen :cool:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
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