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F Immer AF-C im Alltag

Salvus77

Themenersteller
Habe mal in einer Zeitschrift gelesen, daß es eigentlich keinen Unterschied macht, immer die Kamera auf AF-C zulassen (in normalen Situationen wie Street/Veranstaltung/Familie/Porträt). Der einzige Nachteil zu AF-S wäre die verringerte Akkulaufzeit.
Würdet ihr das so unterschreiben?
 
Kommt wohl auf Deinen fotografischen Alltag an ;)

Wenn der hauptsächlich aus bewegten Motiven besteht (oder Du Dich viel bewegst) und Motive keinesfalls verpassen willst (für mich gehört zu AF-C auch die Auslösepriorität), ist AF-C genau richtig.
Wenn Du es gemächlicher angehst und nach maximaler Schärfe strebst, ist AF-S mit Schärfepriorität auch nicht verkehrt.

Das schöne/vertrackte an Einstellmöglichkeiten ist, dass es da kein richtig oder falsch gibt (wenn es die eine richtige gäbe, wären ja alle anderen falsch – wofür sind sie dann da?), sondern dass man sie eben der Situation angemessen nutzen kann/muss.
 
ich habe alle meine Kameras so konfiguriert, dass ich
- den AF vom Auslöser entkoppelt habe
- permanent im AF-C Modus fotografiere
- den AF entwder auf die AF-ON oder die AE-L/AF-L Taste gelegt habe.

Auf diese Weise hat man praktisch immer AF-S und AF-C gleichzeitig zur Verfügung.

Lässt Du den Knopf los ist es wie mit AF-S, lässt Du den Knopf gedrückt, ist es wie bei AF-C.
Der Akkuverbrauch interessiert mich dabei nicht, weil es einfach eine geniale Sache. Übrigens habe ich mich schnell daran gewöhnt.
 
ich habe alle meine Kameras so konfiguriert, dass ich
- den AF vom Auslöser entkoppelt habe
- permanent im AF-C Modus fotografiere
- den AF entwder auf die AF-ON oder die AE-L/AF-L Taste gelegt habe.

Auf diese Weise hat man praktisch immer AF-S und AF-C gleichzeitig zur Verfügung.

Lässt Du den Knopf los ist es wie mit AF-S, lässt Du den Knopf gedrückt, ist es wie bei AF-C.

Nutze diese Methode (nennt sich Back-Button-Focus) seit einer Ewigkeit und kann sie empfehlen, ist sehr praktisch und effizient.
 
Nutze diese Methode (nennt sich Back-Button-Focus) seit einer Ewigkeit und kann sie empfehlen, ist sehr praktisch und effizient.

Jep, genau so mache ich es auch schon lange.
So ist man sehr flexibel und wenn man eine Kamera mit schnellem AF hat, dann ist der AF-C ja auch sehr treffsicher und fast wie ein AF-S.
Früher hatte der AF-C ja oft den Nachteil, dass man immer auslösen konnte, und nicht, wie beim AF-S, erst wenn die Kamera scharf gestellt hat.
 
Seit der z ist eigentlich immer nur noch afc aktiv. . Aufgrund diverser Automatiken und Verfolgungen hat sich die Back Button Nutzung für mich erledigt.

Wobei ich mich damit immer etwas schwer getan habe da ich aufgrund der Bilder im Sucher ab und an mal das scharf stellen vergessen habe.
Grundsätzlich macht Afc bei Menschen immer Sinn. .
 
Auf diese Weise hat man praktisch immer AF-S und AF-C gleichzeitig zur Verfügung.
und der Daumen der bei mir belichtungskorrektur und af Feld verschiebt wäre dann belegt:rolleyes:

Nutze diese Methode (nennt sich Back-Button-Focus) seit einer Ewigkeit und kann sie empfehlen, ist sehr praktisch und effizient.
siehe post von markusm, es kann kein richtig oder falsch, a ist besser als b geben.

Das schöne/vertrackte an Einstellmöglichkeiten ist, dass es da kein richtig oder falsch gibt (wenn es die eine richtige gäbe, wären ja alle anderen falsch – wofür sind sie dann da?), sondern dass man sie eben der Situation angemessen nutzen kann/muss.
 
Seit der z ist eigentlich immer nur noch afc aktiv. . Aufgrund diverser Automatiken und Verfolgungen hat sich die Back Button Nutzung für mich erledigt.

Dito. Wobei die Schwierigkeit bei dieser Einstellung als Standard immer darin bestand, wenn man die Kamera mal schnell jemand anderem in die Hand drücken wollte, der damit dann gar nicht zurecht kam.
 
Ich nutze beim AF auch nur noch fast ausschließlich den AF entkoppelt vom Auslöser über die AF-L/AE-L Taste, - mit AF-C und Auslösepriorität, damit kann man besser im richtigen Moment auslösen. Geht man vom AF-Button runter, dann ist es wie AF-S. Die Fn1 brauche ich dabei als Abblendtaste um die letztendliche Schärfentiefe im Bild zu sehen.

Wenn ich allerdings hin und wieder mal eine einfache Fokusfalle brauche, dann wechsle ich alles auf AF-S, da ist bei mir dann auch die Schärfepriorität dazu eingestellt.

Bei Architektur, Landschaft & Co., vor allem aber bei Makros (oder wenn ich sonst Zeit habe fürs Bild) nutze ich meist gar keinen AF und fokussiere komplett manuell. Einfach weil man da manchmal für eine bestimmte Tiefenschärfenwirkung auch den Fokuspunkt ganz leicht vor ein bestimmtes Objekt legen muss, also auf eine Oberfläche/Wand/Fläche, die eigentlich etwas zu wenig Kontraste hat für den AF.
 
Würdet ihr das so unterschreiben?

Ja, nutze seit Jahren nur noch in Ausnahmefällen AF-S. AF dabei sinnigerweise vom Auslöser entkoppelt und Auslösepriorität.

Der einzige Nachteil zu AF-S wäre die verringerte Akkulaufzeit.

Solange nicht mehr fokussiert wird, ist die Akkulaufzeit gleich. Das hat man ja selbst in der Hand.

Echter Nachteil, je nach Situation: Das eingebaute AF-Hilfslicht arbeitet in AF-C nicht.
 
Immer AF-C mit AF-Priorität "Schärfepriorität & Bildfolge" an der D500.
AF-Aktivierung ausschließlich uber die AF-Taste.
Es gab in der Colorfoto 11/2015 einen sehr guten Artikel über den AF (damals der D7200) und einige Beispiele, daß sich bei anscheinend statischen Motiven doch etwas bewegen kann. Das war für mich der Anlaß, dies dauerhaft einzustellen.
 
Echter Nachteil, je nach Situation: Das eingebaute AF-Hilfslicht arbeitet in AF-C nicht.
Hierfür habe ich bei der D7500 mir U2 zurecht gelegt: AF-S & Group AF - ist primär für Blitzfotografie (wo man doch gerne mal das AF-Hilfslicht des SB910 nutzt) gedacht - und Group AF deshalb, da bei Low Light Situationen dadurch der Ausschuss reduziert wird.
 
Meine D750 und D700 sind immer auf AF-C eingestellt. AF-S ist allenfalls für ganz spezielle Situationen interessant. Ich glaube bei großer Dunkelheit ist das hilfreich, damit die Hilfslampe fürs Fokussieren verwendet wird.

Oh und ich habe für beide Kameras Batteriegriff ... ich habe genug Saft.
 
Moin,

wenn ich weiter entfernte kleine Objekte fotografieren will (Vogel auf dem Dachfirst), wo es mir weniger um das Foto als vielmehr um die Dokumentation des Vogels, bzw. durch Hereinzoomen ins Bild, Erkennen der Vogelart geht, also wirklich klein und weit weg, bekomme ich meistens weder mit der D850 plus 300 PF oder D500 plus 200-500 ein scharfes Ergebnis via AF-C.
Erst nach Umstellen auf tatsächliches AF-S wird es scharf wie es soll.

Unten mal zur exemplarischen Verdeutlichung zwei Bilder:
1. Gesamtaufnahme, 2. Crop
Via BackButtonFocus und AF-C kam nur Matsch heraus (3.)

Sehe gerade, dass die Exif nicht drin sind: Beide mit F8.0 und 1/320 (#1) und 1/400 (#3) Sek.
Kann es sein, dass das permanente Pumpen des AF-C den Wackeldackel durcheinander bringt?
 

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Zuletzt bearbeitet:
@ WilliW.

Ich benutze an der 810 auch immer af-c auf dem AF-ON Knopf auf der Rückseite der Kamera bei Auslösepriorität. So unscharf war es höchstens, wenn ich etwas falsch gemacht habe ...
Da ich Af-S seit ewigen Zeiten nicht benutzt habe (außer eben in der Form des Loslassens des AF-ON Knopfes) kann ich über Unterschiede in der Schärfe nichts sagen, nur dass ich meinen Ausschuss eigentlich auf meine Fehler zurückführen konnte ...
 
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