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Kamera oder Objektiv?

Nightworker

Themenersteller
Hallo Leute,
mich würde mal Eure Meinung interessieren. Ich habe mir jetzt 1000€ zusammen gespart (dauert bei mir immer ne Weile), und wollte eigentlich meine Alpha 6000 durch eine 6400 ersetzen...
Nun hat Tamron ja das neue 17-70mm 2.8 raus gebracht. Laut diversen Quellen soll es ja exzellent sein.
Was mich eher reizt, das ich hier endlich eine hochwertige "immerdrauf-Optik" hätte, gerade auf Reisen oder in der Stadtfotografie. Und Portrait. Und in letzter Zeit filme ich auch viel... was wieder eher für die 6400 spricht :confused:
Man sagt ja, wenn man Upgraden will, bringt es mehr ein hochwertiges Objektiv zu nehmen, als ne neue Kamera...
Mich würde Eure Meinung interessieren. Bei der 6000 bleiben und das Objektiv holen, oder eher die 6400 nehmen...
Ich weis, es kommt immer auf die Ansprüche des einzelnen an, mich würde eher die persönliche Meinung von Euch interessieren, abseits vom technischen Aspekt...
 
Man sagt ja, wenn man Upgraden will, bringt es mehr ein hochwertiges Objektiv zu nehmen, als ne neue Kamera...
Mich würde Eure Meinung interessieren. Bei der 6000 bleiben und das Objektiv holen, oder eher die 6400 nehmen...

Zum einen fehlt (?) eine Info, welche Objektive bislang zur Verfügung stehen.

Zum anderen kannst nur Du die folgenden Listen für Dich aufstellen:

1) Welche speziellen Vorzüge bietet das Tamron gegenüber den bisherigen Objektiven, die eine Anschaffung für Dich lohnend machen?

2) Welche zusätzlichen Ausstattungsmerkmale würdest Du mit der 6400 nutzen wollen, die Dir aktuell fehlen?

Welche Liste wirkt überzeugender?

Grundsätzlich ist natürlich der Wertverfall bei Bodys höher, weil sie schneller durch Nachfolgemodelle "abgelöst" werden. Da entsteht schneller einmal die Idee, auf etwas neues sparen zu wollen...
 
Der Schwachpunkt ist immer die Optik. Nicht umsonst haben Leica und Zeiss 50mm Brennweiten herausgebracht für mehrere Tausend Euro, welche die aktuellen Bildsensoren voll ausnutzen sollen.
 
Normal würde ich sagen Optik vor Kamera, aber die A6000 ist halt schon sehr halt. Nur zum Fotografieren, würde ich trotzdem sagen die reicht und hol dir lieber das 17-70.

Aber da du auch (verstärkt) filmen willst, würde sich der Sprung zur A6400 definitv lohnen.
 
Filmen für die A6400 -> 4K und besserer AF
Wenn auch bewegte Motive -> A6400, wenn vor allem Stative, dann eher nicht
Der Sensor der A6400 ist moderner als der der A6000 und rauscht auch weniger

Es ist wirklich die Frage, was Du schon an Objektiven hast?
 
Wo findet man Infos, welcher Sensor in den einzelnen 6xxxer Modellen verbaut ist? Ich dachte, Sony hat einfach den der a6000 in allen Modellen verbaut.
 
Die a6000 hat als einzige der a6x00 Reihe noch den älteren Sensor drin, der vor allem im Dynamik-Wert spürbar zu den anderen abfällt.
Das heißt vor allem, dunkle Bereiche aufhellen ergibt ein schlechteres Ergebnis. Oder anders gesagt, kann es sein, dass man den Unterschied garnicht merkt.
 
Momentan steht die 6000 mit dem Kit 16-50mm zur Verfügung. Ich hatte auch das Kit 55-210 gehabt, aber wieder verkauft, da ich es kaum genutzt habe. Ein Sigma 85mm f2.0 habe ich auch noch.
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Der Hauptaugenmerk liegt bei mir bei der Fotografie. Filmen möchte ich eher lernen, und versuchen Landschaftsaufnahmen zu machen. Obwohl, wenn ich da das Material von meinem IPhone sehe, brauch ich ne Kamera dafür nicht unbedingt. 4K ist nicht unbedingt notwendig, da mein Rechner mit FullHD schon voll ausgelastet ist, und bei 4k wahrscheinlich aufgibt.
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In der Hauptsache bin ich in der Landschaftsfotografie und Reisefotografie unterwegs. Viel im Wald, mit Übernachtungen. Ich will aber in nächster Zeit mich auch mit Streetfotos versuchen, und auch Peoplefotografie ausprobieren...
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Ich mag meine Sony eigentlich, bin aber nicht unbedingt auf Sony eingeschossen. Wäre evtl ein Systemwechsel günstiger?
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Danke schon mal für Eure Beiträge
 
Für Landschaft reicht die 6000er. Wüsste nicht wo die Nachfolger da bessere Ergebnisse bringen würden. Da würde ich eher ein Stativ und Einarbeitung in RAW-Entwicklung empfehlen.
Bei Landschaft kann man auch sehr gut mit Objektiven mit manuellem Fokus arbeiten. Das Objekt bewegt sich ja nicht und man hat Zeit. Hätte da bspw gerade eins zu verkaufen (21mm 1.4 Samyang)
Reisefotografie ist wiederum ein weites Feld. Aber geht meiner Meinung auch wieder Richtung Landschaft/Architektur.

Lediglich bei Peoplefotografie bringen dir die aktuellen Modelle einen Vorteil aufgrund Eye-Tracking. Wobei wenn das Model still steht geht auch die 6000. Die hat auch Augenerkennung, allerdings ohne Nachverfolgung.

Ich bleib bei meinem Rat: Stativ und sich ausgiebig auf dem Gebrauchtmarkt mit Objektiven austoben. Und RAW-Entwicklung. Und natürlich allgemein weiter allgemeine Kenntnisse in de Fotografie aneignen und viel probieren/üben.

Viel Erfolg
 
Vielen Dank für Deine Meinung. In der RAW Entwicklung bin ich ganz gut drin, ich fotografiere seit 2010, erst Olympus E410, dann lange Zeit Nikon D90, seit 3 Jahren Sony Alpha 6000.
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Was mich an dem Sigma 17-70 f2.8 reizt, ist das es an die "Eierlegende Wollmilchsau" ganz gut ran kommt. Ein "immer Drauf" sozusagen. Gerade auch Reisen nervt ein Wechsel zu Festbrennweiten immer, wenn es mal schnell gehen muss.
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Zur 6400 hab ich mir noch mal überlegt, der einzige Vorteil wäre der gute AugenAF. Der normale AF ist zwar auch besser als bei der 6000, aber ehrlich gesagt ist der Vergleich schon auf hohem Niveau, denn ich finde den AF der 6000 auch schon völlig ausreichend.
Der 2. Vorteil wäre das filmen... Aber bei wandern würde ich wohl mit ner guten Actioncam, DJI Pocket oder ähnlichem besser wegkommen, da leichter. Und die Bildqualität scheint, zumindest bei Videos im Internet keinen großen Unterschied zu machen (auf nem 4k Fernseher schon eher).
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Momentan tendiere ich eher zum hochwertigem Objektiv, man sagt ja das ein gutes Objektiv auf ner normalen Kamera bessere Bilder ermöglicht, als eine teure Kamera mit nem schlechten Objektiv (persönliches "Können" mal ausgenommen, das ist eh das wichtigste).
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oder was denkt Ihr?
 
Ich habe das Tamron an einer A6600 mal getestet , gut aber mir hat irgendwie das BQ nicht gefallen und es war mir für reines apsc Objektiv zu groß….

Und ich hatte warum auch immer relativ hohen Ausschuss beim AF und spielenden Kindern und Hunden. Aber das muss nichts heißen.
 
Ich plädiere definitiv für das Objektiv. Auf das Tamron spare ich auch gerade, ich denke als Universalzoom für Urlaub etc. ist das optimal. Wobei ich das Sony 16-55 2.8 als Gebrauchtkauf auch noch nicht verworfen habe.
Ich hatte bis letztes Jahr die 6000. Macht wunderbare Bilder. Ich habe lediglich wegen Autofokus bei meinen zwei kleinen Kindern auf die 6400 gewechselt.
 
Die Frage, die ich mir noch stellen würde, muss es ein f2. 8 sein? Bei vielem würde bestimmt das 18-135 ausreichen. Das gibt es doch als Kit mit der A6400. Und wenn max. Bq erforderlich ist dann eine Fb drauf machen.
 
Die Frage, die ich mir noch stellen würde, muss es ein f2. 8 sein? Bei vielem würde bestimmt das 18-135 ausreichen. Das gibt es doch als Kit mit der A6400. Und wenn max. Bq erforderlich ist dann eine Fb drauf machen.

Sehe ich auch so. Das 17-70 ist was Preis und Gewicht angeht mit den Vollformat Objektiven von Tamron vergleichbar.
Für mich widerspricht dies dem APS-C Gedanken leicht und günstig zu sein.
18-135 ist zwar ein "Dunkelzoom" und nicht ganz so scharf, dafür aber günstiger, leichter und hat auch eine längere Endbrennweite.
 
Momentan steht die 6000 mit dem Kit 16-50mm zur Verfügung. Ich hatte auch das Kit 55-210 gehabt, aber wieder verkauft, da ich es kaum genutzt habe. Ein Sigma 85mm f2.0 habe ich auch noch.

Wow:eek: 3 Jahre und hauptsächlich das 16-50mm. Respekt. Ich hab in der Zeit einige Festbrennweiten und Zooms getestet und auch viele behalten.

Also das Tamron 17-70 ist schon klasse. Ich habe es seit 1 Woche und bin bis jetzt von den Ergebnissen begeistert. Allerdings ist das Bokeh schon anders als bei den guten Festbrennweiten fürs Sony-APSC-System - Geschmacksache.

Was allerdings sehr wohl stimmt ist die Größen-Thematik. An meiner a6500 ist es schon ein Trümmer. An einer a6000 ist der Griff kleiner, dadurch wirkt das Objektiv noch größer und schwerer zu halten. Das ist für ein Immerdrauf natürlich schon schwierig. Du müsstest es einfach ausprobieren ob das für dich noch in Ordnung ist.

Grundsätzlich finde ich den Vorschlag a6400 mit SEL18135 sehr gut. Der Sensor der a6000 ist einfach etwas schlechter als der aller anderen a6***. Das merkst du in der Praxis kaum. Aber in Summe macht es das Update schon Sinnvoll. Pluspunkt: Du könntest für deine Lieblingsbrennweite über eine Festbrennweite nachdenken und dann mit zwei Kamera-Bodys ohne die Objektive wechseln zu müssen los ziehen.
 
... Bei vielem würde bestimmt das 18-135 ausreichen. Das gibt es doch als Kit mit der A6400. Und wenn max. Bq erforderlich ist dann eine Fb drauf machen.

Wenn ein Universalzoom gefragt ist, dann würde ich das auch so empfehlen.
Das Tamron 17-70 ist sicher toll, aber von der Größe her wäre es für mich völlig indiskutabel.
 
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