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Zeig mir mal wie gut mein Foto hätte werden können...

Der relative Unterschied der Entfernung zwischen Gebäude oben und Gebäude unten ist geringer, wenn Du aus größerer Entfernung fotografierst.
Deswegen fällt es nicht so auf.

z.B:
https://www.flickr.com/photos/148674620@N03/49993358582/in/dateposted-public/
https://www.flickr.com/photos/148674620@N03/44255003265/in/dateposted-public/
 
Auch „Türme der Macht‟ fallen früher oder später
QuD mit DXO


 
Hier dann mal meine eigene Version.
Wie gesagt mit der Adaptiven Weitwinkelkorrektur von PS ausgerichtet.
Sicherlich auch nicht perfekt.

 
Wie gesagt mit der Adaptiven Weitwinkelkorrektur von PS ausgerichtet.

Ich kenne PS nicht. Aber es führt zu seltsamen Phänomenen: z.B. der Zaun links steht scheinbar gerade, die Pfeiler rechts fallen nach rechts außen.
Die Türme "fallen" schief nach rechts (von mir aus können sie umfallen ;)). Lebhafte kontrastreiche Färbung.
Danke für das Foto. (y)
 
@MetisX
Ich bin da bei Pemba. Senkrechte Linien müssen in der Bildmitte senkrecht sein, sonst kippen Sie und das tun somit die Türme. Die übrige Entwicklung finde ich schön, wobei ich finde, dass die Straße farblich einen Ticken neutraler daher komen dürfte.
Zum Thema "sicherlich auch nicht perfekt": Wer ist das schon. Deswegen sind wir doch alle hier. Wir wollen doch alle noch ein bisschen was lernen. :)

@maxRAW
Was soll ein Shift Objektiv perspektivisch richtiger machen als die Softwarekorrektur. Ich bin nun kein Physiker, aber ich kann ich Dir als mathematisch gebildeter Mensch sagen, dass sich an den Winkeln nichts ändern wird.

Der Vorteil des Shift Objektivs liegt doch letztlich darin, dass ich weder Auflösung noch Bildausschnitt verschenke, weil die Sensorebene nicht gekippt werden muss und somit die Korrektur optisch statt rechnerisch vollzogen wird.

Die Aufnahmeposition und der Strahlengang verändern sich aber nicht. Die Lichtstrahlen machen ja nun keine Kurve, nur weil ein anderes Objektiv an die Kamera geflanscht wird.

Das einzige was wirklich hilft: Weiter weg vom Objekt.
 
Ich wollte nur erwähnen: ich habe ein "Nikon PC-Nikkor 28/3.5 Shift". Es funktioniert.
 
@Pemba, was funktioniert? Dass die Linien nicht stürzen? Ja natürlich, das schreibe ich doch. Dass es Vorteile hat gegenüber der Softwarekorrektur hat? Zweifellos und nicht gerade wenige. Aber dass man ein groß anderes Ergebnis bekommt- was die Perspektive anbelangt - als bei der Korrektur per Software das wage ich doch anzuzweifeln.

Ich lasse mich aber gerne vom Gegeteil überzeugen. Da Du Dir im Gegensatz zu mir ein Shiftobjektiv leisten kannst, fände ich es super, wenn Du das tun würdest. Geh nahe vor Dein Haus oder sonst ein Gebäude und nimm es geshiftet auf, anschließend nochmal von gleicher Position ungeshiftet mit geneigter Kamera (anders kriegst es ja dann nicht drauf).
Dann die RAWs hier zur Verfügung stellen. Dann kann man das ja mal Vergleichen. Wie gesagt geshiftet wird der effektive Bildausschnitt größer sein und die Auflösung über das Bild gleichmäßig gut. Das wird bei der korrigierten Version natürlich nicht der Fall sein. die perspektivische Wirkung sollte aber im Großen und ganzen identisch sein.
 
@maxRAW
Was soll ein Shift Objektiv perspektivisch richtiger machen als die Softwarekorrektur. Ich bin nun kein Physiker, aber ich kann ich Dir als mathematisch gebildeter Mensch sagen, dass sich an den Winkeln nichts ändern wird.

Dieser Text offenbart, dass mein Text nicht verstanden wurde. Lese unaffektiert dieser Antwort neu und Du wirst schon darauf kommen, was wie gemeint und zu verstehen ist. :)
 
Dieser Text offenbart, dass mein Text nicht verstanden wurde. Lese unaffektiert dieser Antwort neu und Du wirst schon darauf kommen, was wie gemeint und zu verstehen ist. :)

Leider nein, wobei Du aber durchaus recht hast, dass ich den Text wohl zu flüchtig gelesen habe. Asche auf mein Haupt :eek:

Aber so ganz verstehen tue ich es trotzdem nicht. Evtl. weil ich noch nie mit einem TS Objektiv fotografiert habe. Du nimmst ein Objekt per Shifting auf und veränderst anschließend in der Software dann wieder die Perspektive, indem Du auf ein den Sehgewohnheiten entsprechendes Maß wieder per Software gegensteuerst? Macht das Sinn, da verlierst Du ja wieder Bildausschnitt und Auflösung. Oder wie meinst Du das? Wenn Du das erreichen willst shifte doch einfach nicht so stark.

Aus dem Satzkonstrukt hier werde ich leider nicht wirklich schlau:
"...und dann im Editor den Shift vornehmen, der die Proportionen, dem in der Software eingestellten Sichtpunkt, ehrlich bleiben lässt."

Was ist der Editor? Die EBV? Nimmt man den Shift nicht am Objektiv vor? In welcher Software stelle ich einen Sichtpunkt ein? Ist der Sichtpunkt nicht der, an dem meine Kamera positioniert ist und wer entscheidet was ehrliche Proportionen sind?

Fragen über Fragen. Und die sind Ernst gemeint auch wenn Du Dich offenbar auf den Schlips getreten fühlst. Das war nicht meine Absicht. Ich arbeite hier ausschließlich mit darktable und Gimp. Ein TS-Objektiv habe ich noch nicht in Händen gehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht mal etwas Hintergrund zur Entstehung des Fotos:

Dass es sich dabei um das Deutsche-Bank-Hochhaus in FFM handelt hat wohl jeder gesehen. Ich finde es ist ein schönes Motiv und nur deswegen habe ich es fotografiert und nicht um irgendeine politische Aussage zu machen.
Natürlich habe ich auch auf einen Tag mit passendem Wetter gewartet.

Sucht mal nach Bildern der Türme, die gibt es reichlich. Man könnte sagen es sei ein zu Tode fotografiertes Motiv, aber habt Ihr schon mal eines aus dieser Perspektive gesehen? Ich jedenfalls nicht.

Bäume begrünen eine Stadt und schaffen eine angenehme Atmosphäre, zugleich sind sie aber auch der natürliche Feind des Architekturfotografen. Wie Ihr seht verdecken die Bäume auf der rechten Seite einen erheblichen Teil des Motivs und auf der linken Seite sind sie nahe dran.
Ich bin die Straße rauf- und runtergegangen und habe nach einer Stelle gesucht, an der die Türme nicht verdeckt werden. Die gab es nicht und der gewählte Standort ist genau der mit der geringsten Verdeckung und der ist ziemlich dicht dran, so dicht, dass ich nur mit UWW arbeiten konnte um die Türme komplett und mit genug Himmel darüber, ins Bild bekommen zu können. (Was für ein Schachtelsatz.)

Dann hatte ich die Idee die Kamera direkt über den Boden zu halten um eine interessante Perspektive zu erhalten, wozu ich kein Stativ verwenden konnte, da es sich um eine vielbefahrene Straße handelt. Außerdem wollte ich das Motiv nicht genau in der Mitte platzieren, was ja auch ein gängiges Mittel ist ein Bild interessanter zu gestalten, aber eben auch dazu führt, dass es aussieht als neigten sich die Türme nach rechts. Schaut man etwas von rechts auf das Bild sieht man, dass die Mittellinien gerade sind.

Ich habe also alles getan um die, jedenfalls aus meiner Sicht, beste Bildkomposition zu erhalten und dabei extrem stürzende Linien in Kauf genommen, weil ich wusste, dass ich es schon irgendwie würde gerade biegen können, was, wie schon gesagt, nicht perfekt gelungen ist.
So richtig und berechtigt die Kritik an meiner Ausrichtung auch ist, habe ich die Bildidee in der Bearbeitung soweit umgesetzt und erhalten wie ich konnte.

Ein Wort zu Thema Shift: Die für mein System, Sony E-Mount Vollformat, erhältlichen Tilt-Shift Objektive sind, wegen Ihrer sonstigen Specs, keine Option für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pemba, was funktioniert? Dass die Linien nicht stürzen? Ja natürlich, das schreibe ich doch. Dass es Vorteile hat gegenüber der Softwarekorrektur hat? Zweifellos und nicht gerade wenige. Aber dass man ein groß anderes Ergebnis bekommt- was die Perspektive anbelangt - als bei der Korrektur per Software das wage ich doch anzuzweifeln.

Das Shift-Objektiv beseitigt stürzende Linien ohne Verlust an Bildqualität. Ein Beispiel müßte ich raussuchen. Manche Kameras (z.B. Olympus OM-D E-M5 Mark II) machen das intern über die Keystone-Korrektur, die keinen Vorteil gegenüber der EBV-Korrektur hat.
 
Ohje ohje, was hab ich da mal wieder losgetreten....

Du brauchst Dich hier für nichts rechtfertigen. Deine Aufnahme ist prima. Ein schönes Bild Punkt

Die Perspektivkorrektur bei Dir finde ICH etwas unglücklich, so wie andere meine nicht toll finden. Das ist doch alles kein Problem. Wenn wir alle das gleiche aus den Bildern machen würden, wäre es langweilig! Die Kritikpunkte die man annehmen will, weil man sie beim zweiten Betrachten genauso empfindet nimmt man sich zu Herzen. Ansonsten sagt man sich: Na und mir gefällts so trotzdem besser. Letztendlich gewinnt man hier im Thread doch nur. Die Kritik ist doch fast ausnahmslos Konstruktiv.

@Pemba Danke für das Angebot, das ist dann aber nicht notwendig. Dann meinen wir das Gleiche. Das ist das, was ich als AUflösungsverlust bezeichne. Mann muss ja schließlich bei der Softwarekorrektur an einer Kante das Bild weit über den Ausschnitt rausziehen und so hat man dann beispielsweise an der oberen Kante nur noch halb soviel Auflösung wie an der unteren. Das passiert mit einem TS-Objektiv natürlich nicht.
 
Leider nein, wobei Du aber durchaus recht hast, dass ich den Text wohl zu flüchtig gelesen habe. Asche auf mein Haupt :eek:

Aber so ganz verstehen tue ich es trotzdem nicht. Evtl. weil ich noch nie mit einem TS Objektiv fotografiert habe. Du nimmst ein Objekt per Shifting auf und veränderst anschließend in der Software dann wieder die Perspektive, indem Du auf ein den Sehgewohnheiten entsprechendes Maß wieder per Software gegensteuerst? Macht das Sinn, da verlierst Du ja wieder Bildausschnitt und Auflösung. Oder wie meinst Du das? Wenn Du das erreichen willst shifte doch einfach nicht so stark.

Aus dem Satzkonstrukt hier werde ich leider nicht wirklich schlau:
"...und dann im Editor den Shift vornehmen, der die Proportionen, dem in der Software eingestellten Sichtpunkt, ehrlich bleiben lässt."

Jede funktional etwas bessere Panoramasoftware bietet die Möglichkeit den Sichtpunkt zu definieren. Das kann z.B. PanoramaStudio-Pro, PTGui oder auch ältere Software wie AutoPanoGiga sein.

Was ist der Editor? Die EBV? Nimmt man den Shift nicht am Objektiv vor? In welcher Software stelle ich einen Sichtpunkt ein? Ist der Sichtpunkt nicht der, an dem meine Kamera positioniert ist und wer entscheidet was ehrliche Proportionen sind?

Der Grund des Unverstehens ist der, dass Du bisher weder mit einem Shiftobjektiv fotografiert hast und wie Du sagst Dir ausgewachsene Panoramaeditoren bzw. deren Möglichkeiten fremd sind. Da Deine weiteren Aussagen dazu, auch gegenüber dem Post von Pemba, auf Deinen bisherigen Annahmen dazu basieren, erklären sich alle Deine causal auf einander aufbauenden Denkfehler dazu von selbst.

Ein paar Gedanken zur Aufhellung :)

Mit einem Shift-Objektiv wird das Motiv in seiner Geometrie bereits final ausgerichtet aufgenommen. Dort wird im Nachhinein auch nichts mehr per Software verfälscht.

Bei mehrzeiligen Panoramen besteht im Panoramaeditor die Möglichkeit den Sichtpunkt zu setzen, womit auch eine proportionale Anpassung der räumlichen Verhältnisse einhergeht. Dieses ist dem mechanischen Shiften an einem Shiftobjektiv gleichzusetzen. Wobei in einem Editor oft noch weitere Möglichkeiten zur Verschiebung der optischen Achsen gegeben sind. Während am Shiftobjekt eine Achse (je nach Ausrichtung z.B. vertikal) verschoben werden kann, elaubt der Editor vertikale als auch horizontale Anpassungen unter Berücksichtung ehrlicher Proportionen - immer vorrausgesetzt dass das Panoramasystem zur Aufnahme exakt eingerichtet wurde.

Ich hoffe Du hast jetzt ein paar erhellende Anregungen bekommen, jene Dir die Richtung zur eigenen praktischen Wissenaneignung weisen. :)
 
@MaxRaw
Danke für Dein gütige Erhellung! Ich bin geläutert...

Ich hatte natürlich noch hugin vergessen mit dem ich ab und an arbeite. Ist natürlich kein vollwertiger Panoramaeditor. Deswegen gibt es da auch keinen Sichtpunkt übrigens ein Wort das der Duden nicht kennt), den man einstellen kann...

Schonmal auf die Idee gekommen, dass unterschiedliche Software unterschiedlich arbeitet?

Egal Du hast Recht ein Hochhaus sollte man immer nur mit TS-Objektiv oder via Panorama aufnehmen alles andere macht kein Sinn. Deshalb ist das Bild von MetisX auch Shice...:ugly:

Einen Denkfehler kann ich übrigens immernoch nicht erkennen. Vielleicht zeigst DU mir mal wo ich was falsches gesagt habe.
 
Ich hatte natürlich noch hugin vergessen mit dem ich ab und an arbeite. Ist natürlich kein vollwertiger Panoramaeditor. Deswegen gibt es da auch keinen Sichtpunkt übrigens ein Wort das der Duden nicht kennt), den man einstellen kann...

Schonmal auf die Idee gekommen, dass unterschiedliche Software unterschiedlich arbeitet?

Egal Du hast Recht ein Hochhaus sollte man immer nur mit TS-Objektiv oder via Panorama aufnehmen alles andere macht kein Sinn. Deshalb ist das Bild von MetisX auch Shice...:ugly:

Einen Denkfehler kann ich übrigens immernoch nicht erkennenVielleicht zeigst DU mir mal wo ich was falsches gesagt habe.

Diese Art der Unterhaltung ist nicht meine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank allen Bearbeitern für die hohe Beteiligung und die vielen Ideen.
Bei meinen Anmerkungen gehe ich bei den einzelnen Bildern nicht nochmal auf das Thema Ausrichtung ein, dazu wurde ja schon genug gesagt.

Pelzlurch 1
Schöne Lichtstimmung, mir ist das Bild aber zu dunkel.

Alex66
Ich habe keine Ahnung von s/w und enthalte mich daher. Die zwei Version gefällt mir besser, da sie kontrastreicher ist.

Martin A
Schön düster und bedrohlich. Die schwarzen Bäume rahmen das Motiv ein und heben es hervor. Kann man natürlich auch so machen.

Bueguzz
Das kräftige blau gefällt mir durchaus.

Karlalex
Ist mir ehrlich gesagt zu flau, als hätte kaum eine Entwicklung stattgefunden.

Television 1
Mein klarer Favorit. Schöne urbane Lichtstimmung.

Pelzlurch 2
Auch ein interessanter Farblook, ist mir aber etwas zu flau. Auch würde ich etwas mehr vom Himmel abschneiden.

LanaBüba
Die Lichtstimmung gefällt mir auch richtig gut. Hat etwas dramatisches, als würde gerade ein Gewitter aufziehen.

Television 2
Mir gefiel die erste Version besser. Hier fehlt auch der Vordergrund.

Pelzlurch 3
Dann hätte ich wohl besser das Tele rausgeholt. :D

Pelzlurch 3
Darüber wurde ja bereits gesprochen.

Licht80
Das ist mal eine s/w Version, die mir richtig gut gefällt. Türme und Himmel strahlen ja geradezu.
Titel: „Die Deutsche Bank in schwerem Fahrwasser“ oder so.

Herzogu
Die Farben sind selbst mir etwas to much. Um die Dunkelheit glaubhaft zu machen müssten ein paar Lichter leuchten.

Rukiber
Auch schöne blaue Stimmung. Die Türme hast Du zum Glänzen angeregt. Hat auch was.

Pemba
Geradlinige Entwicklung ohne viel Schnick-Schnack. Kann man auch so lassen.

Martin A 2
Offenbar hast Du das Bild weder ausgerichtet noch beschnitten, wodurch der UWW-Look natürlich betont wird und das Bild sehr viel Weite und Tiefe bekommt. Die Entwicklung sieht sehr natürlich aus.

DerDude
Noch eine recht neutrale Bearbeitung. Auch hier vermisste ich etwas Kontrast und Knackigkeit. Aber sowas ist natürlich immer Geschmackssache.

Ich freue mich auf das nächste Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
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