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F Walimex 14mm/2.8 oder altes Sigma 14mm/3.5?

ronmann

Themenersteller
Die Überschrift sagt es ja schon. Beide Objektive sind gebraucht für rund 150...200€ zu bekommen.
Von der Entwicklung liegen da einige Jahre dazwischen, sodass das Samyang garantiert schärfer ist.
Ob nun MF oder AF (Sigma) ist mir bei 14mm eigentlich egal.
Als Nachbearbeitungsmuffel schreckt mich die wellenförmige (schnurbartartig) Verzerrung gerade Linien des Samyang ein bisschen ab.
Das Ultraweitwinkel fristet bei mir ein Schattendasein und seit dem Wechsel auf FX fehlt mir ein UWW im Rucksack. Ich bin kein Landschaftsfotograf, aber um mal die komplette Hochzeitsgesellschaft in der Kirche zu zeigen, dafür ist es ganz gut. Ob nun Blende 2.8 oder 3.5 ist mir eigentlich fast egal.
Das Sigma 14/3.5 ist wahrscheinlich bisschen weicher, bei Offenblende mit dunklen Ecken, dafür noch minimal billiger und eventuell ohne gerade Kanten in Schnurbärte zu verwandeln:lol:
Eine Bildfeldwölbung hat es aber auch. Nun kann ich mich nicht so recht entscheiden. Als Bildbearbeitung nutze ich Aperture3 und Affinity Photo am IMac und weiß nicht, ob es da für s Samyang eine, wie nennt man das, Bearbeitungsvorschriftpluginirgendwas gibt:confused:
Ist vielleicht auch gar nicht so dramatisch, wenn ich mal einen Innenraum bzw. vielleicht doch mal eine Naturaufnahme damit mache. Architektur ist noch weniger mein Gebiet, sodass ein paar Verkrümmungen nicht stören.
Was sagt ihr dazu, gibt´s Meinungen?
Danke!(y)
 
Nutze die Walimexversion, welche bis auf den Namen 1:1 das Selbe ist.

Nutze es für Hochzeiten, Portraits und eigentlich alles was ansteht.

Die Wölbung ist da und spätestens dann, wenn du irgendwo auch nur eine ansatzweise gerade Linie hast sieht man die Wölbung sehr.

Vom Hörensagen soll die AF Version da sehr viel besser sein, aber auch teurer.
Alternativ das IRIX 15mm, hat so ziemlich 0 Verzerrung und ein Filtergewinde.

Schärfe ist beim Samyang/Walimex aber top, sehr rubustes Glas und der Brennweitenbereich ist sehr klasse.

Für mich war das Walimex ein kleiner Test wie ich die 14mm empfinde, dafür ist der Preis einfach unschlagbar.

Ich persönlich habe ein Auge auf was Laowa geworfen, ist ein UWW Macro, was mir vom Nahbereich besser gefallen könnte...

Wie auch immer, das Walimex/Samyang hat seine klaren schwächen, doch der Preis ist unschlagbar und als Test mehr als gut, nutze es seit knapp 1 1/2 Jahren recht regelmäßig
 
Ich bin ein Astroscaper/Landschaftsfotograf und finde den Walimex/Samyang 14/2.8 wirklich gut. Für gerade Linien ist es aber ohne Fehlerkorrektur im Postprozessing nicht nutzbar. Ansonsten wirklich ein Top-Glas. Habe es mit dem Nikkor 14-24/2.8 direkt verglichen und bei Schärfe steht es dem Nikkor im Nix nach. Lediglich die Vignettierung ist bei Wali stärker und die schon angesprochene extreme Verzeichnung.

Ohne Postprozessing würde ich den Wali jedoch nicht empfehlen.

Zu Sigma kann ich nix sagen.
 
Das Sigma 3.5/14mm habe ich mal besessen und möchte klar davon abraten.
Insbesondere das Verhalten bei Gegenlicht (Massive Überstrahlung) und das erbärmliche Kontrastverhalten sind mir noch sehr gut in Erinnerung. Und hier reden wir nicht von "leichten Schwächen".

Ich hatte mich schnell davon wieder getrennt und daraufhin den Nachfolger (2.8/14mm HSM) gekauft, der in den genannten Punkten erheblich besser ist.
Allerdings hat auch das 2.8/14er Sigma diese bartförmige Verzeichnung wie sie bei aspherical-Linsen damals üblich waren, recht moderat allerdings. In den äusseren Ecken wird es nie wirklich richtig scharf, egal welche Blende. Und das Hauptproblem sind hier die massiven Flares der halbkugel-förmigen Frontlinse.
Es ist auch deutlich größer und schwerer als das 3.5er, aber im Bildzentrum (etwa 80% der Bildfläche) sehr scharf und Kontrastreich.
 
Das Sigma 3.5/14mm habe ich mal besessen und möchte klar davon abraten.
Insbesondere das Verhalten bei Gegenlicht (Massive Überstrahlung) und das erbärmliche Kontrastverhalten sind mir noch sehr gut in Erinnerung. Und hier reden wir nicht von "leichten Schwächen".
Aber bildet es denn wenigstens scharf ab? Das ist was ich dazu gelesen habe, dass die Schärfe wohl ok wäre, abgeblendet dann wirklich gut.
Die miese Vergütung und die damit einhergehenden mittelprächtigen Kontraste und die Überstrahlung im Gegenlicht, das war wohl bei einigen Optiken vergangener Tage so.
Wenn man so die Vergleiche der 14mm Linsen liest, sollte man eigentlich das aktuelle Samyang mit Autofokus nehmen. Nicht wegen dem AF, sondern der optischen Leistung. Aber dafür wird diese Brennweite zu stiefmütterlich behandelt werden:angel:
 
Über die 14er 2,8 und 3,5 von Sigma findet man fast nichts, und die wenigen Informationen, die es dazu gibt, sind sehr durchwachsen. Ich hatte mich mal dazu informiert, als ich scheinbar interessante Angebote gesehen hatte, habe dann aber von einem Kauf Abstand genommen. Verzeichnungsfrei sind die Sigmas auch nicht, aber so schlimm wie beim manuellen Walimex ist das nicht.

Das manuelle Walimex 14/2,8 ist mechanisch schlecht konstruiert. Es hat drei tragende Schrauben im Plastikgewinde, die dann, wenn sie ausleiern, was relativ leicht geschieht, einen Totalschaden darstellen.

Von Nikon gibt es gebraucht 15/3,5 und 15/5,6 sowie 18/3,5, mit wenig Verzeichnung, in der Mitte immer scharf, für scharfe Ränder muss man abblenden. Die sind relativ selten und deshalb recht teuer und vermutlich in deinem Preisrahmen nicht zu finden, allenfalls beim 18er mit viel Glück. Ich habe das 18er mit einem hinnehmbaren Defekt, dafür sehr preisgünstig erworben.

Die modernen Samyang/Walimex 14/2,8 AF und Irix 15/2,4 sind optisch vermutlich besser, leider aber auch teurer. Verzeichnungsfrei sind sie nicht, aber deutlich besser als beim alten Walimex, und zumindest beim Irix ist die Verzeichnung eher gering (aber mehr als bei den erwähnten Nikkoren) und gleichförmig. Laowa 12/,28 (verzeichnungsfrei) und Irix 11/4 sind zu weit.

Aber da UWW nicht dein Spezialgebiet ist und eher ein Schattendasein fristen würde:
Wäre dann nicht ein Nikon 18-35/3,5-4,5 AF-S oder das neue Tamron 17-35/2,8-4 die bessere Wahl? Die sind zwar nicht ganz so weit, nicht verzeichnungsfrei (beim Nikon für JPG aber in der Kamera korrigierbar) und über deinem Budget, aber dafür durch den Zoom wesentlich flexibler und könnten neue Anwendungsbereiche erschließen, die mit der 14er FB nicht gehen, z. B. alleiniges Objektiv beim Stadtbummel oder bei der Hochzeit nicht nur das Gruppenbild, sondern auch der Reportageteil (Örtlichkeiten etc).
 
Die miese Vergütung und die damit einhergehenden mittelprächtigen Kontraste und die Überstrahlung im Gegenlicht, das war wohl bei einigen Optiken vergangener Tage so.
:angel:

Ich glaube, dass die starke Überstrahlung und der sehr geringe Kontrast auf die damals von diesem Hersteller verwendete Verkittung zurück zu führen ist. Wer sich das Objektiv genau ansieht (14mm/3.5 Sigma), kann auch feststellen, dass bei der Durchsicht eine mäßige Warmtonverfärbung fest zu stellen ist. Diese wird zwar zum Teil vom automatischen Weißabgleich korrigiert, es bleiben aber leicht "sonderbare" Farben.
Im Neuzustand (damals vor 30 Jahren) war das sicher nicht so. Für die Verkittung von Linsen (zu Baugruppen) hat man früher organische Harze verwendet, die sich je nach Sorte und Herkunft leider oft veränderlich zeigten. Heute werden dafür hoch entwickelte Kunststoffe verwendet.

Ich bin selbst ein Fan von alten Objektiven, in diesem Fall sollte man allerdings wirklich die Finger weg lassen.

Wenn du mit 17mm leben kannst, habe ich wirklich einen sehr guten Tipp für dich: Tokina ATX-Pro 3.5/17mm Aspherical.
Dass ich meines verkauft habe bereue ich heute ein wenig, es war wirklich gut.
Mein Wiederverkaufsgrund war nur, dass es aufgrund elektronischer Inkompatibilität ("D"-Chip Reverse-Engineering von Sigma) nicht zum Funk-Gruppen-Blitzen geeignet war.
Es sollte aber die ATX-Pro-Version sein. Kostet so um die 300,- Euro in der Bucht (ca.25 Jahre alt).

Edit: Sehe grade eines für 219,- vom Händler aktuell.
 
Zuletzt bearbeitet:
…..Von Nikon gibt es gebraucht 15/3,5 und 15/5,6 sowie 18/3,5.....

Zum Glück hast du das 13/5.6 nicht erwähnt :devilish:. Wäre aber mit seinen 1.2kg wohl auch zu schwer gewesen :angel:

Vor einigen Monaten gab es in einer Schweizer Bucht ein 15mm Objektiv zum Verkauf (ob 3.5 oder 5.6 entzieht sich meiner Erinnerung), aber der Preis von Fastvierstellig hat mich vom Kauf abgehalten.
 
Ich muss gestehen ich bin gestern Abend schwach geworden und habe entgegen aller Unkenrufe 150€ für ein altes Sigma 15mm/3.5 mit Paypal verschickt:ugly:
War ein bisschen spontan und sehen wir es einfach mal als "Lernen aus Fehlern":lol:;)
Außerdem möchte ich die Frage, ob man damit etwas anfangen kann, ein für allemal beantworten, sodass zukünftige Leser wissen, worauf sie sich einlassen. Entweder es wird scharf, wenn man es bisschen abblendet und auf Gegenlicht achtet oder es wandert zurück in die Bucht.
Also es wird keine hochprofessionellen standartisierten randomisierten Doppelblindstudien geben, sondern einfach ein bisschen aus der Praxis.
Wünsche dürfen geäußert werden, wenn jemand etwas bestimmtes damit sehen möchte:)
 
Ich bin selbst ein Fan von alten Objektiven,
Wir vermissen deine Beiträge und Bilder im Nikon-Forum ... :angel:

Wenn du mit 17mm leben kannst, habe ich wirklich einen sehr guten Tipp für dich: Tokina ATX-Pro 3.5/17mm Aspherical.
[...]
Es sollte aber die ATX-Pro-Version sein.
Das fehlt in meiner Auflistung. Es dürfte besser als das Sigma sein. Es gibt auch Berichte, in denen die SL-Version besser abschneidet, und die ist ab 170,- Euro anzutreffen.

Vor einigen Monaten gab es in einer Schweizer Bucht ein 15mm Objektiv zum Verkauf (ob 3.5 oder 5.6 entzieht sich meiner Erinnerung), aber der Preis von Fastvierstellig hat mich vom Kauf abgehalten.
Ich habe das 15er auch für 450,- Euro über den Tisch gehen sehen, das 18er für deutlich unter 300. Man braucht dafür aber Geduld.

Es mangelt hier aber nicht nur an Geduld, sondern ist sowieso zu spät.
Ich muss gestehen ich bin gestern Abend schwach geworden und habe entgegen aller Unkenrufe 150€ für ein altes Sigma 15mm/3.5 mit Paypal verschickt
Ja, zeig mal ein paar Bilder. Ich bin schon neugierig, ob die Negativmeinungen hier gerechtfertigt sind. Mein 18/3,5 werde ich aber nicht für das Sigma eintauschen.
 
Mit bisschen Glück habe ich die Optik dieses Wochenende und dann könnte ich ja Sonntag mal losziehen und Bilder machen.
 
Ich gehe stark davon aus, dass Bilder zunächst nicht so knackig aussehen werden. Bei den Mikrokontrasten kann man in der EBV aber sicher einiges optimieren. Wir werden sehen.
 
Es gibt auch Berichte, in denen die SL-Version besser abschneidet, und die ist ab 170,- Euro anzutreffen.

Hier sollte man beachten, dass dies ein Manuell fokussiertes Objektiv ist, welches aber vor allem auch keinen Chip hat. Also nicht nur keinen "D-Chip" sondern gar keinen Chip, was an Nikon DSLR zu etlichen Einschränkungen führt (Exif, Belichtungsmessung, Blitzmessung,.....).
Selbst das alte Sigma AF 14mm/3.5 hat immerhin schon den Basic-Chip, das Sigma AF 14mm/2,8 dann sogar den kopierten "D-Chip", der dann schon 3D-Matrixmessung ermöglicht. Allerdings ist auch dieser nicht Einwandfrei (dank Reverse-Engineering), so funktioniert selbst beim 2,8er die Auto-Vignettierungskorrektur nicht. Vermutlich geht mit allen genannten Objektiven die Auto-Verzeichnungskorrektur aktueller Kameragehäuse gar nicht. Dies gilt auch beim Postprozessing mittels Original-Nikon-Software.
Solche Dinge sollten zumindest immer beachtung finden, bei aller Euphorie für die alten Schätzchen.

Und wer da sagt, dass AF nicht wichtig sei bei kurzen Brennweiten, der sollte sich die Ergebnisse lieber nie aus der Nähe anschauen ;-) .
 
Das klingt jetzt doof, aber ich hatte sie "alle": ;)
- Sigma 3.5/14mm
- Sigma 2.8/14mm
- Walimex/Samyang 2.8/14mm
- Tamron 2.8/14mm (nahezu baugleich zum Nikkor)

Alle aus den verschiedensten Gründen nicht zufriedenstellend.

Dann hab ich mir - eigentlich nur zur Überbrückung bis zum Sigma 14mm Art - das
Irix 2.4/15mm gekauft.

Mit dem Irix bin ich jetzt so zufrieden, dass es bleiben wird.
 
Selbst bei Blende 8 sind die Ecken noch dunkel, aber für mich ist bei dieser "Spaß-Optik" das letzte bisschen Perfektion nicht so wichtig.
Ein aktuelles 14mm ist da sicher bedeutend besser.
 
Ich bin jetzt umgestiegen vom Sigma 14/3.5 zum noch älteren Tokina 17mm/3.5
14mm war mir doch zu weitwinklig und wenn man sich die Überstrahlung im Bild anschaut, steht das Tokina tatsächlich besser da, als das jüngere Sigma.
Dafür ist am Tokina alles manuell. Nicht schlimm im Ultraweitwinkel.
Das RegenbogenBild hat ansonsten wenig Aussagekraft. Ich habe es nur am Handy so klein beschnitten, damit ich unter 1200 Zeilen komme (deswegen quadratisch).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma 3.5/14mm habe ich mal besessen und möchte klar davon abraten.
Insbesondere das Verhalten bei Gegenlicht (Massive Überstrahlung) und das erbärmliche Kontrastverhalten sind mir noch sehr gut in Erinnerung. Und hier reden wir nicht von "leichten Schwächen".
Gut ich stimme dir mittlerweile zu;) Vor einem Jahr auch schon, aber mir war es dann doch auch zu viel Verfälschung.
So ein bisschen Charakterglas macht schon Spaß, aber in gewissen Grenzen. Ich wünsche dem neuen Besitzer, dass er sich damit anfreundet.
Die riesige halbkuglige Frontlinse war schon cool:D(y)
 
Wenn du mit 17mm leben kannst, habe ich wirklich einen sehr guten Tipp für dich: Tokina ATX-Pro 3.5/17mm Aspherical.
Dass ich meines verkauft habe bereue ich heute ein wenig, es war wirklich gut.
Mein Wiederverkaufsgrund war nur, dass es aufgrund elektronischer Inkompatibilität ("D"-Chip Reverse-Engineering von Sigma) nicht zum Funk-Gruppen-Blitzen geeignet war.
Es sollte aber die ATX-Pro-Version sein. Kostet so um die 300,- Euro in der Bucht (ca.25 Jahre alt).
Der umstrittene Ken Rockwell zeigt in einem Vergleich, dass die manuelle Version schärfer ist und so eins flog mir zu(y)
 
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