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F Standard/Sport Tele im unteren bis mittleren Preissegment (50/70 - 300/500 mm)

dadri

Themenersteller
Hallo zusammen,

gibt es aktuell im eher günstigen Telebereich (so 400-1200€) für Nikon eigentlich noch ein, zwei Standardobjektive?

Mein Tamron 70-300 VC, was lange empfohlen wurde ist kaputt und neu inzwischen teurer und schwerer erhältlich als von 5-6 Jahren.
Das Nikon AF-S 70-300 scheint von der wohl recht guten aber weniger kompatiblen AF-P Variante verdrängt zu werden.

Das Tamron 70-210mm F4,0 Di VC hat einen attraktiven Preis. Die f4,0 sind schön, aber 210mm sind nicht soo toll und ich lese wenig über den AF. In meinem Fall ist auch ein gutes Sigma 50-150 2,8 vorhanden, sodass 60mm mehr irgendwie nicht so entscheidend sind.
Ganz unten sind einige ganz billige 70-200/300 Objektive verfügbar, aber die sind von der Schärfe nicht wirklich gut. Dann gibt es weiterhin die Luxus-Teles für 4.000€+. Wo ist der mittlere Bereich hin?

Habt Ihr sporttaugliche, bezahlbare Tele-Objektive, die eine gute Bildqualität bieten?
 
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Hallo zusammen,

gibt es aktuell im eher günstigen Telebereich (so 400-1200€) für Nikon eigentlich noch ein, zwei Standardobjektive?

Mein Tamron 70-300 VC, was lange empfohlen wurde ist kaputt und neu inzwischen teurer und schwerer erhältlich als von 5-6 Jahren.
Das Nikon AF-S 70-300 scheint von der wohl recht guten aber weniger kompatiblen AF-P Variante verdrängt zu werden.

Das Tamron 70-210mm F4,0 Di VC hat einen attraktiven Preis. Die f4,0 sind schön, aber 210mm sind nicht soo toll und ich lese wenig über den AF. In meinem Fall ist auch ein gutes Sigma 50-150 2,8 vorhanden, sodass 60mm mehr irgendwie nicht so entscheidend sind.
Ganz unten sind einige ganz billige 70-200/300 Objektive verfügbar, aber die sind von der Schärfe nicht wirklich gut. Dann gibt es weiterhin die Luxus-Teles für 4.000€+. Wo ist der mittlere Bereich hin?

Habt Ihr sporttaugliche, bezahlbare Tele-Objektive, die eine gute Bildqualität bieten?

Was meinst Du bei den AF-P Objektiven mit nicht kompatibel? Ich weiß nicht wie es bei Deiner D7200 mit der DX Variante des AF-P 70-300 aussieht bei der Firmware bezüglich des Ein- und Ausschaltens des VR (wegen fehlender Schalter diesbezüglich), aber die bessere Variante für FX hat sogar Umschalter für AF und VR am Objektiv. Dieses Glas ist von Bildqualität und AF absolut hervorragend, selbst an meiner D850. Sehr schnell und super scharf. Eigentlich erstaunlich, dass gerade Nikon es so günstig anbietet. Von daher, mein Tipp wäre das Nikon AF-P 70-300 F4.5-5.6 VR. Besser bei Telezooms ist wohl nur das 70-200 F2.8 FL. Aber eben auch deutlich teurer und es fehlen dann halt 100mm Brennweite.
 
Ist die Frage, was du unter "sporttauglich" verstehst... von Snooker bis F1 ist ein weites Spektrum und die Anforderungen auch andere.

Wenn es dir aber vor allem um den oberen Brennweitenbereich geht, fehlt auf deiner Liste das 200-500/5.6. Eines meiner absoluten Lieblingsobjektive! Der AF braucht von nah auf fern schon seine Zeit, aber wenn er sich einmal festgebissen hat, top.
 
Ein AF-S 70-200/2.8 mit VR der ersten Generation bringt schon Mal mehr Reichweite als das Sigma 50-150. Die Performance an der 7200 ist auch Super.
Auf dem Gebrauchtmarkt lässt sich manchmal ein Schnäppchen finden.

Es soll auch mit Telekonverter gute Ergebnisse liefern, habe allerdings damit keine persönlichen Erfahrungen.
 
Das AF-P 70-300DX funktioniert problemlos an der D7200. Der VR erkennt lt. Nikon angeblich selbst ob er gebraucht wird oder nicht und muss eigentlich nicht aktiv deaktiviert werden. Ob es stimmt weiß ich nicht. Nachdem ich das Teil aber nie vom Stativ verwendet habe, hat sich Frage in der Praxis nicht gestellt.
Den Unterschied zur FX-Variante finde ich nicht so riesig, dass ich deswegen auf die kompakten Abmessungen verzichten wollte. Und der AF ist bei beiden recht flott.
 
Ich hatte beide AF-P Varianten und habe die FX- Linse behalten. Ich fand sie ein bisschen schneller und schärfer. Spielt Größe und Gewicht eine Rolle, ist die DX- Variante kaum zu schlagen. Außerdem gibt es auch noch die beiden 100-400 Objektive von Tamron und Sigma. Da müssen aber andere helfen, da ich beide noch nie hatte.

Gruß Klaus
 
Mit der DX Variante hatte ich das Problem, dass nach kürzester Zeit das Ding von Innen voll von Staubpartikel war. Gute Bilder hat sie trotzdem gemacht. Inzwischen habe ich mir die FX Version geholt - mit den Schalter aussen war mir das lieber. Auch die FX Linse ist trotzdem noch schön kompakt.
Übrigens: Über die Brennweite haben wir hier noch nicht gesprochen:confused:
 
OK, also scheint das AF-P der neue Standard zu sein. ��
Vielleicht schaue ich mir das auch mal an. Oder doch das "neue" 70-300 von Tamron.
Schade, dass es bei DXO und the-digital-picture.com kaum/keine neuen Tests mehr gibt. Mich würde mal interessieren, wie sich das günstige AF-P FX gemessen gegen ein AF-S 80-400 o.ä. schlägt.


Was meinst Du bei den AF-P Objektiven mit nicht kompatibel?
Bei DX fehlen VR-/AF-Optionen.
Bei manchen Kameras funktioniert der LiveView nicht (richtig).
An manchen älteren (D)SLRs, z.B. meiner alten D5000, funktioniert es gar nicht.
Manchmal macht der AF scheinbar trotz Kompatibilität Zicken. (https://www.flickr.com/groups/4118578@N22/discuss/72157666636531659/)

Ist die Frage, was du unter "sporttauglich" verstehst...
Also ich meinte damit outdoor Action, an der man nicht ganz nah dran ist. Sprich: lange Brennweite, aber nicht zwingend die Safarie Wildlife Brennweiten. Schneller AF. Möglichst auch am unteren Ende weitwinklig, außer man ist halt mit 2 Bodies unterwegs.

Wenn es dir aber vor allem um den oberen Brennweitenbereich geht, fehlt auf deiner Liste das 200-500/5.6. Eines meiner absoluten Lieblingsobjektive! Der AF braucht von nah auf fern schon seine Zeit, aber wenn er sich einmal festgebissen hat, top.
Interessanter Vorschlag. Für mich aktuell und als "Standard Tele" nichts mit dem Brennweitenbereich.

Ich hatte beide AF-P Varianten und habe die FX- Linse behalten. Ich fand sie ein bisschen schneller und schärfer.
Und sie hat vor allem weniger CAs. Kostet dafür allerdings doppelt so viel wie die DX Version - schon irgendwie eine komische Modell-/Preispolitik.

Übrigens: Über die Brennweite haben wir hier noch nicht gesprochen:confused:
Die steht doch im Titel. :) Also ich finde, als Standardtele sind 200mm zu kurz. Länger ist immer besser, aber mehr als 300mm gibts meistens nicht in Zoom & tragbar & bezahlbar & gut.
Und untenrum würde ich für ein Standard-Telezoom max. 100mm wollen, damit es flexibel bleibt. In meinem Fall für Sport mit einem Body möchte ich gerne max. 70mm, weil die coolsten Fotos eigentlich die sind, wenn doch mal etwas direkt vor einem passiert.
 
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Wie zufrieden warst Du denn mit deinem Tamron 70-300 USD, bevor es kaputt war?
Ich hatte es vor Jahren mal ausgeborgt, aber aber vom subjektiven Gefühl kam es vom Charme/Bokeh logischerweise mit dem 180mm/2.8 was ich auch hatte, nicht mit.
Ich konnte nicht sagen, irgendwas wäre wirklich schlecht, sondern eigentlich war es sogar ganz gut und trotzdem hat mir eben das gewisse etwas gefehlt.
Das 180mm habe ich mal leider gegen ein Tamron 70-200mm/2.8 (ohne Stabi) getauscht, welches optisch noch etwas besser ist, dafür hat in der Mechanik irgendwas versagt (Umschaltung AF/MF):ugly:
Dass das aktuelle Nikon 70-300mm sehr gut sein soll, liest man überall. Der Autofokus ist pfeilschnell und trotzdem die Erfahrung mit dem Tamron 70-300 hält mich davon ab.
Wo so soll auch bei Blende 5.6 ein schönes Bokeh herkommen?
Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass so ein lichtstarkes Objektiv selbst abgeblendet irgendwie trotzdem cremigere Bilder macht, als eins was von Haus aus lichtschwächer ist?
Meine Überlegungen gehen daher in Richtung Nikon 70-200mm, beispielsweise das VR2 oder das leider überteuerte 70-200/4VR
Wenn Du Bokeh möchtest, nimmst Du dein 50-150mm/2.8(y)
Es fokussiert zügig, aber nicht pfeilschnell.
200mm ist da wirklich nicht viel mehr Brennweite.
Von daher Nikon AF-P 70-300mm macht schon Sinn.
Ein 300mm/4 passt gebraucht auch ungefähr ins Budget.
Anhand deiner Einschätzung, wie zufrieden Du mit 50-150/2.8 und 70-300mm bist bzw. warst, kann man Dir besser eine Empfehlung aussprechen.
Sag mal was zu deinem Empfinden zu beiden Gläsern?
Mein Empfinden sagt 70-300mm passt bei dir, wenn Du bisher zufrieden warst. Aber eventuell möchtest Du ja auch beim Bokeh eine Steigerung, dann wäre die Empfehlung eher in Richtung Tamron 70-210/4 oder erst recht 2.8
Geht es einfach „nur“ um Schärfe die aktuellen AF-P sind toll(y)
 
Wo so soll auch bei Blende 5.6 ein schönes Bokeh herkommen?

Das Bokeh hat nur sehr wenig mit der Blendenzahl und auch nur bedingt mit der Konstruktion der Blende zu tun.

Die Objektive oberhalb 200mm Endbrennweite (70-300, 80-400, 100-400) nehmen sich in Sachen Auflösung alle nicht viel. Da geht es in der Praxis mehr um die untere Brennweite (70 vs 100mm sind schon spürbar), AF-Performance, evtl. Stativschelle, Dock, Größe/Gewicht etc.
 
Wie zufrieden warst Du denn mit deinem Tamron 70-300 USD, bevor es kaputt war?

Ich war relativ zufrieden. Für den Preis war es gut. Das Bokeh finde ich da auch nicht soo schön und die merklich abfallende Schärfe über 250mm hat mich zum Ende hin auch etwas genervt.

Das 50-150 ist natürlich gewichtsmäßig ein Klopper, macht aber schon gefällige Bilder. f/2.8 schaden nie. Obwohl - doch :D Nach dem ersten Outdoor Sport Einsatz ist mir am PC aufgefallen, dass mit 2,8 bei formatfüllenden Bildern die Schärfentiefe schon sehr knapp ist. Da ist der Hinterkopf teils schon unscharf. Aber dazu kann ich ja nächstes mal etwas abblenden.

Ich überlege gerade, ob ich mir direkt ein Sigma 50-500 4,5-6,3 (mittelpreisig + Sigma/Canon Zoomrichtung wie auch bei meinem 50-150 + schöne Anfangs-BW), ein AF-S 80-400 (am langen Ende schön scharf, nicht ganz so schwer wie das Sigma) oder erstmal tatsächlich nur das AF-P 70-300 DX (leicht, kostet nur ein Bruchteil, leider mit starken CAs, wahrscheinlich geringere Schärfe) hole.
Aktuell tendiere ich zu letzterem und dann kann ich das mal testen und ggf. in einem Jahr oder so vielleicht nochmal Richtung 80-400 schauen.
 
Ich war relativ zufrieden. Für den Preis war es gut. Das Bokeh finde ich da auch nicht soo schön und die merklich abfallende Schärfe über 250mm hat mich zum Ende hin auch etwas genervt.

Das 50-150 ist natürlich gewichtsmäßig ein Klopper, macht aber schon gefällige Bilder. f/2.8 schaden nie. Obwohl - doch :D Nach dem ersten Outdoor Sport Einsatz ist mir am PC aufgefallen, dass mit 2,8 bei formatfüllenden Bildern die Schärfentiefe schon sehr knapp ist. Da ist der Hinterkopf teils schon unscharf. Aber dazu kann ich ja nächstes mal etwas abblenden.

Ich überlege gerade, ob ich mir direkt ein Sigma 50-500 4,5-6,3 (mittelpreisig + Sigma/Canon Zoomrichtung wie auch bei meinem 50-150 + schöne Anfangs-BW), ein AF-S 80-400 (am langen Ende schön scharf, nicht ganz so schwer wie das Sigma) oder erstmal tatsächlich nur das AF-P 70-300 DX (leicht, kostet nur ein Bruchteil, leider mit starken CAs, wahrscheinlich geringere Schärfe) hole.
Aktuell tendiere ich zu letzterem und dann kann ich das mal testen und ggf. in einem Jahr oder so vielleicht nochmal Richtung 80-400 schauen.

Das Dx 70-300 neigt tatsächlich zu CAs allerdings sind die sehr leicht rauszurechnen bzw durch die Automatik zu korrigieren. Weniger Auflösung als das 80-400 hat es nicht. Am langen Ende sind die MTF je nach Frequenz sogar etwas besser. Da wird man keinen Unterschied sehen.

Vielleicht kannst du ja mal ein 80-400 ausliehen. Das einzige was aus meiner Sicht noch für das Objektiv spricht sind die 80mm Anfangsbrennweite.
 
Weniger Auflösung als das 80-400 hat [das 70-300 DX] nicht. Am langen Ende sind die MTF je nach Frequenz sogar etwas besser. Da wird man keinen Unterschied sehen.

Vielleicht kannst du ja mal ein 80-400 ausliehen. Das einzige was aus meiner Sicht noch für das Objektiv spricht sind die 80mm Anfangsbrennweite.

Das 300€ AF-P Einsteiger-Tele kann mit dem 2.000€ AF-S optisch mithalten? :confused: Die 1.700€ und 1,2kg Unterschied können doch nicht nur aus der Verarbeitungsqualität und den 100mm mehr am langen Ende kommen. :eek:
 
Dafür bekommst du auch 100mm mehr bei gleicher Lichtstärke. Mir ist noch nicht klar welche bevorzugte Brennweite du benötigst? Sind es 100, 200mm und dann bis rauf auf 500mm. Wenn du wegen Action Aufnahmen lichtstarke Linsen haben willst kann das richtig ins Geld gehen und das Gewicht ist dann auch nicht ohne. Was ist denn mit FBs, wie zB das 300 PF, eine richtig tolle Linse, wäre gebraucht auch noch in deinem Budget.
 
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Das 300€ AF-P Einsteiger-Tele kann mit dem 2.000€ AF-S optisch mithalten? :confused: Die 1.700€ und 1,2kg Unterschied können doch nicht nur aus der Verarbeitungsqualität und den 100mm mehr am langen Ende kommen. :eek:

Es liegen 4 Jahre zwischen beiden Objektiven. Da kann sich eine Menge tun.
Es sind 100mm bei gleicher Blende mehr. Die können den Unterschied zwischen Pixelbrei und noch brauchbar machen. Extreme Preisunterschiede machen sich meistens nur in Extremsituationen bemerkbar.
 
Die 1.700€ und 1,2kg Unterschied können doch nicht nur aus der Verarbeitungsqualität und den 100mm mehr am langen Ende kommen. :eek:


Nach sicher! Alleine einen Ringmotor anstelle eines einfachen Schrittmotors einzubauen, verändert die Kostenrechnung beträchtlich. Und 100mm mehr bei gleicher Lichtstärke gehen auch ordentlich ins Geld.
Grob gesprochen ist zumeist bei den Preissprüngen der Zugewinn an Auflösung am geringsten. AF, Brennweite und Lichtstärke machen den Unterschied aus.
 
Hm. Dann muss ich meinen Plan nochmal überdenken. Da wäre ja eventuell doch direkt der Griff zum etwas besseren AF-P 70-300 FX sinnvoll. Und das spätere "Upgrade" zum 80-400 spare ich mir dann mangels großem Zusatznutzen und in Anbetracht des Gewichts & Preises.

Kennt jemand ein Vergleich von AF-P 70-300 DX VR, AF-P 70-300 FX VR und AF-S 70-300 VR oder Tamron 70-300 VC und vielleicht einen zwischen AF-P 70-300 und AF-S 80-400?
 
Und das spätere "Upgrade" zum 80-400 spare ich mir dann mangels großem Zusatznutzen...

Wenn du den Nutzen ausschließlich über die Auflösung definierst, ist das überlegenswert.

Es gibt ja von all den genannten Objektiven MTF-Charts. Da siehst du was die in Sachen Auflösung in etwa können.
 
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