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K3 oder K3II

srmiden

Themenersteller
Ich knips gern Berge, Blumen, Bienen, Hunde mit Tamron/Sigma Zooms von 10 - 500 mm Brennweite und ein paar Pentax DA's mit einer K5. Dazu hab ich ein bischen manuelles Altglas von minderem Wert doch hohem Spassfaktor. Was Neues wär dennoch nett. Die K3 ist grad günstig, die K3 II kostet etwas mehr. Aber was bietet sie außer Pixelschift und GPS an Mehrwert? Die höhere Auflösung der K3 /II reizt. Doch werden die Bilder wirklich schärfer? und mit welcher K3? Den meisten Ausschuss produziere ich mit dem Sigma 150-500 am langen Ende gegen unendlich.Ich weiss nicht genau ob das an mir, der Kamera oder dem Objektiv liegt. und ob es mit einer K3 besser wird. Eine neue Kamera scheint mir aber der billigste Ansatz. Oder ist evtl eine 70D/ D7200 mit Tamron 150-600 die Lösung meines Problems? Helft mir bitte.
 
Neben den genannten Pixelshift und GPS, wäre noch der Astro-Tracer zu nennen.
Auf der anderen Seite würdest du dadurch natürlich auf den integrierten Blitz verzichten. Da musst du einfach entscheiden was dir wichtiger ist und ob es dir ggf den höheren Preis wert ist.

Im Bezug auf die Bildqualität konnte ich nach meinem Wechsel keinen Unterschied zwischen K-3 und K-3II feststellen. Bin allerdings auch nicht wegen einer erhofften Steigerung diesbezüglich, sondern wegen des GPS gewechselt.

Der Vergleich zur K-5 fehlt mir leider, aber um dir sagen zu können ob eine K-3/II dein "Schärfeproblem" löst, sollte man erstmal Ursachenforschung betreiben. Sollte das Problem an dir, respektive an klassischem Verwackeln liegen, würde es ganz sicher nicht besser werden. Eher im Gegenteil.

Durch die größere Pixeldichte kann dir die K-3 (entsprechende Bedienung und Objektive) zwar mehr Details liefern, ist allerdings auch anfälliger bei zu langen Verschlusszeiten. Die K-5 dürfte da eher den ein oder anderen Wackler verzeihen und auch die Verschlusszeiten können etwas länger gewählt werden...

Ob eine 70D/D7200 die Lösung ist, wird dir kaum jemand sagen können. Dafür muss zunächst mal das Problem identifiziert werden. Und selbst wenn sie die Lösung wären, wäre es die K-3 ganz sicher auch...
 
Ob dir eine K3 bei deinem "Sigma 150-500 Problem" hilft, wage ich zu bezweifeln.
Entweder liegt es:

  1. an der Optik - es ist bei Zooms "üblich" dass sie an den beiden Extremen in der Leistung nachlassen.
  2. an deinen Ansprüchen, was du als für dich als scharf definierst
    1. Get es um Pixelpeeping (dann wirst du mit einer höher auflösenden Kamera nicht glücklich)
    2. oder ist ein normaler 40x60 cm Abzug unscharf
  3. Hat dein Exemplar der Optik ein Problem?
  4. Du wählst die Verschlußzeit zu lang (Faustregel 1/(500*1.5) 1/750sec) Je höher die Auflösung einer Kamera ist, desto mehr Probleme bekommen Pixelpeeper - da das natürliche Wackeln des Photographen trotz SR immer deutlicher in der 100 % Ansicht zu sehen ist. (Bei der K5 darf das Restwackeln 5 um sein ohne das du es in der 100% Ansicht siehst, bei der K3 sind das nur noch 3 um)
  5. Was für Aufnahmen machst du, wenn du weit entfernte Objekte photographierst fängt schon die Luft an zu stören (Kontrastverlust und verschwimmen)

Die Entscheidung ob K3 oder K3 II liegt daran, ob du eingebautes GPS (ich möchte es bei der K1 nicht mehr missen, für Landschaft eigentlich unabdingbar) willst. Das PSR-feature bringt noch klarere Bilder, braucht aber Zeit (4 fache Verschlusszeit für ein Bild) und Bewegungen - sind in der freien Natur nicht zu vermeiden - können Störungen bringen. Für Innenaufnahmen und statische Aufnahmen ist es toll.

Ob ein Systemwechsel zur 70D/ D7200 mit Tamron 150-600 dein Problem löst wag ich zu bezweifeln. Die Bodies tun sich in deinem Problembereich sicher nichts und ob das Tamron wirklich besser ist als dein 150-500 muss auch erst noch bewiesen werden.

Das kannst du aber ganz einfach machen Gehe in eine Fachgeschäft nimm deine Kamera mit und mache mit beiden Probeaufnahmen vom selben Objekt - welches grob deinen Photos entspricht - und entscheide dich dann anhand deiner eigenen Testreihe. Das ist besser als jeglicher Testbericht von jeglicher Zeitschrift.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin von der K-5 auf die K-3 umgestiegen. Entscheidend war für mich hauptsächlich die höhere Zahl von Fokuspunkten, die ich anwählen kann, wobei die Fokuspunkte kleiner und damit genauer zu platzieren sind (wenn du z.B. auf das Auge eines ohnehin schon kleinen Singvogels zielst). Dazu kommt die Haltenfunktion, der AF lässt sich nicht mehr so leicht von jedem Objekt, das kurz vor's Motiv kommt, irritieren (auch hier wieder Wildlifebeispiel: Vögel, die von Ast zu Ast hopsen, kann ich leichter verfolgen, ohne dass jeder Zweig der im VG oder HG ins Bild kommt, sofortiges Fokussieren auslöst). Außerdem fand ich das Handling der K-3 besser (extra Umschaltknopf für die Funktionen des Steuerkreuzes, LV-Taste fernab vom Steuerkreuz - wie oft habe ich ... :grumble: und insgesamt war einiges durchdachter). Als extra Punkt konnte ich dann noch verbuchen, dass die Farbdarstellung der K-3 mehr meinem persönlichen Empfinden vor Ort entspricht. Oft brauch ich an den Farben keine oder allerhöchstens eine winzige Korrektur vorzunehmen. Die mehr Pixel brauchte ich nicht, sie sind manchmal klasse (wenn die Belichtungszeiten kurz genug sind oder auch, wenn du - wie ich - Wildlife machst, nicht immer nah rankommst und dann mehr Croppotenzial hast) und manchmal ein Fluch (gerade wenn das Licht knapp wird und die Belichtungszeiten länger werden - s. Beschreibung oben). Ob diese Punkte für dich relevant sind, musst du selber beurteilen.

Den Unterschied zwischen K-3 und K-3 II haben die anderen ja schon ausgiebig gewürdigt. Ich kann ihn nicht beurteilen, ich habe die IIer nicht. Ich kann lediglich angelesenes Wissen weitergeben und da wäre vielleicht noch der Hinweis, dass das GPS viel Energie kostet. Man darf nie vergessen es jedesmal nach Gebrauch abzuschalten. Ein Bekannter berichtete von seiner K-3 II, er habe am Anfang die Funktion dauerhaft angeschaltet gelassen und sich gewundert, warum sein Akku ständig leer ist (ca. die Hälfte der Bilder pro Akkuladung im Vergleich mit der K-5). Ich bin froh, dass ich GPS nicht habe, ich benötige es auch nicht - ich weiß wo ich bin bzw. wo ich mit meiner Cam war :rolleyes: ;) :D (außerdem ist GPS so einseitig, wenn dann müsste zusätzlich GLONASS, Beidou und Galileo an Bord sein :devilish: )

Das Sigma 150-500mm ist bei großen Distanzen gegen unendlich tatsächlich nicht besonders gut (um nicht grottig zu sagen). Die Abbildung wird weich, Texturen gehen verloren. Ich bin bei Greifen schier verzweifelt (die kreisen ja meist in großer Höhe und auch sonst haben sie eine heftige Fluchtdistanz - von Horstaufnahmen, dort wo von Beobachtungspunkten aus möglich und zulässig, reden wir erst gar nicht :cool: ), weil die Gefiederstruktur/-zeichnung nicht mehr zu erkennen war. Die Ergebnisse mit meinem DA*300mm gecropt auf den gleichen Ausschnitt wie das Bild mit 500mm vom Sigma waren eindeutig besser. Dafür war natürlich das Motiv im Sucher größer und für den AF leichter zu erfassen. Deshalb solltest du dir überlegen, wenn du viele Distanzaufnahmen mit einem großen Tele machen möchtest, ob du nicht wechselst (ich besitze jetzt z.B. das FA*400mm - ist auch nicht der letzte Ratschluss, aber erstmal klar besser als das Sigma).
 
Ich habe von der K-5 zur K-3 gewechselt und stelle bei einigen Objektiven eine sichtbare Verbesserung des Autofokus fest. Er ist schneller und präziser.

Info: Ich fotografiere überwiegend indoor bei Kunstlicht (z.B. Tanzpaare auf Turnieren) und nutze hierbei das SIGMA 50-150/2.8, bisweilen auch SIGMA 85mm/1,4
.... aber auch mit dem 18-135er von Pentax sind die Ergebnisse (hier dann outdoor) bzgl. AF sichtbar besser.

Die höhere Auflösung macht sich für mich vor allem bei Makros (Tamron 90mm/2,8) bemerkbar. Hier ist der AF-Vorteil nicht feststellbar, da ich Makros überwiegend manuell fokussiere.

De K-5 wurde bereits verkauft, so dass ich nicht mehr feststellen/vergleichen kann, ob sie vielleicht mit einer Nachjustierung bessere Ergebnisse gebracht hätte.
Da ich den internen Blitz der K-3 bisweilen gerne nutze und kein GPS benötige, bleibe ich bei der K-3 der ersten Generation.
 
Ich knips gern Berge, Blumen, Bienen, Hunde mit Tamron/Sigma Zooms von 10 - 500 mm Brennweite

Für mich sind Hundefotos die Königsdisziplin.

Ich habe verrückterweise mit einer Bridgekamera und kleinen Sensor da die besten Fotos gemacht. Also viel Licht immer vorausgesetzt.


Vermutlich könnte es Sinn machen, bei Extremsituationen dann lieber 2 Kameras mitzunehmen.

Ach, ich fotografiere mit einer K-5IIs. Objektive alle von Pentax 50mm f1.4, 35mm f2.4, 10-17mm, 18-135mm WD, 55-300mm WD.

Für deine Hundefotos würde ich dir das 18-135mm ans Herz legen.
Schnell im Fokus und man kann genug "Anlauf" nehmen.
 
Ich habe verrückterweise mit einer Bridgekamera und kleinen Sensor da die besten Fotos gemacht. Also viel Licht immer vorausgesetzt.

So verrückt ist das gar nicht: kleinerer Sensor => mehr Schärfentiefe bei gleicher Blende => Fokussierfehler fallen weniger auf. Wenn man eine APS-C DSLR bei langer Brennweite und großer Blende nutzt fällt jede Schwäche des AF.C stark auf.
 
Auch ich besitze eine K5 und eine K3 und habe das Gofühl das meine Tierfotos mit der K3 schörfer sind als die mit der K5. Da ich gerne mit 2 Cameras mit unterschüdlichen Objektiven arbeite denke ich auch daran eine neue K3 dazu zu kaufen. Wenn ich mich nicht irre kann man die K3 noch nuhr als K3 II kaufen wobei GPS und Pixelschift mir nicht so wichtig sind werend ich einen eingebauten Blitz schom merfals verwendet habe. Nun habe ich das Dilema ob ich eine K3 II kaufen solte oder vileicht noch warten solte bis eine K3 III herauskome solte, eine die der Canon EOS 7 II oder der Nikon D500 enhlicher were.
 
Wenn ich mich nicht irre kann man die K3 noch nuhr als K3 II kaufen [...]
Du irrst! Die K-3 ist nach wie vor problemlos erhältlich und dabei auch noch mehr als 150 Euro günstiger als die Nachfolgerin. Wenn Du also die Verbesserungen der K-3 II nicht benötigst, spricht nichts gegen den Kauf.

Eine Nachfolgerin für die K-3 II wird voraussichtlich kaum vor Frühjahr 2017 erscheinen. Ob Du darauf warten möchtest, musst Du selbst entscheiden.

cv
 
Gut ich habe mich nach dem Angebot der Firma Neoorbis dem Vertreter von Ricoh-Pentax in Kroatien orientirt, der hat keine K3 im Angebot sondern noch nur die K3II. Nun meine Frage hat jemand von Ihnen die K3 mit der K3II direkt verglichen. Abgesehen von den GPS-tarcking und Pixelschift gibt se da irgend welche Verbesserungen in der normalen Bildqualitet (ohne Pixel-schift) und in der Geschwindichkeit und Treffsichercheit des Autofokus? In den Fotozeitschriften wie Fotomagazin und Colorfoto werden neue Algoritmen erwent und auch einige Verbeserungen in der Bildqualitet, aber es ist nicht ganz klar ob man die an den Pixelschift zurürickführen solte. Im algemeinem bin ich der Meinung: Tests sind gut aber Erfahrung ist besser. Wie sind da Ihre Erfahrungen? Als nach der K5 die K5II herauskam (nicht die K5IIs) sprach man auch von einigen Verbesserungen der Bildqualitet und auch vom besseren Autofokus. Solche Verbesserungen weren doch logisch da man all die Abgreids die dauernd kommen am Eende als eine neue Saoftware schreiben solte und in das neue K3II-model integriren könte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
also ich habe beide. K3 und K3II. In der Bildqualität und beim Autofokus kann ich keinen Unterschied feststellen.
Beides ist für mich sehr gut. Der Unterschied besteht wirklich nur im dem GPS (für mich der Kaufgrund für die K3II) und dem Pixelshift.
LG
Dirk
 
+ Neuer SR mit 4,5 statt 3,5 Blenden
+ SR soll mitzieher erkennen
+ KAF4 Unterstützung mit Firmware 1.10 verfügbar seit 04.08.2016
 
Wenn Pixelshift ein Thema ist, würde ich die K3-II nehmen. Ich habe das mal ausprobiert - man kann den Unterschied auf jeden Fall erkennen. Verwendung eines Stativs ist dann allerdings Pflicht und das Motiv darf sich nicht bewegen.
 
Haben uns vor einigen Tagen eine K-3II zugelegt und sind von der Pixelshift-Funktion begeistert. Die Bildqualität der Pentax ist ja selbst im 'Normalmodus' schon der Knüller, doch im Pixelshift-Modus schießt diese den Vogel wortwörtlich ab. Die Details sind absolut klasse.
 
Unabhängig von Herstellerangaben kommt mir der SR der K-3 II in der Praxis spürbar besser vor als bei allen anderen Pentaxen zuvor.

Die K-3 würde ich nur noch nehmen, wenn entweder der eingebaute Blitz wichtig ist oder das Geld knapp.
 
Macht das wirklich viel aus? Ich habe just for Fun eine K3 im Kit mit 18-135 im Blick - zu einem "lächerlichen" Preis! Ich würde damit einfach mal bei Pentax reinschnuppern - wollte eigentlich eine K70 kaufen - aber diese K3 wäre ein Schnapp dagegen...

Gruß G.
 
Macht das wirklich viel aus?
Exakt 17,64%! :D

Das ist wirklich nur gefühlt, da mir jetzt auch mal ein paar Aufnahmen gelungen sind, die so bisher nicht möglich waren (Belichtungszeiten von bis zu 0,8s aus der Hand scharf in 100% Ansicht). Ansonsten ist aber auch der Stabi der K-3 spürbar effektiv und nicht nur ein Marketinggag.

Welche Erkenntnisse allerdings die Kamera mit dem sehr durchschnittlichen 18-135 bringen soll, verstehe ich nicht ganz.
 
Welche Erkenntnisse allerdings die Kamera mit dem sehr durchschnittlichen 18-135 bringen soll, verstehe ich nicht ganz.[/QUOTE]


man sollte mit der kamera und dem 18-135 z.B. sehr gut Fotografieren können.
also Bilder machen.

das 18-135 ist ein top objektiv, gerade im Bereich 20-40mm zumindest in dem dann vorhandenen Blendenbereich nix besseres bei Pentax

hab das selber schon oft mit meinen FB`S verglichen...
wenn man nicht gerade eine 2er Blende braucht ist das Objektiv schon sehr gut im mittleren Brennweitenbereich.
mann sollte halt sein Objektiv kennen und damit umgehen können, aber grundsätzlich denke ich ist das 18-135 ein klasse standart Immerdrauf und durchaus mal zum reinschnuppern geeignet.


grüße hk
 
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