panther_03
Themenersteller
Hallo allerseits,
ich war die letzten 1,5 Wochen in ornithologischer Mission auf Varanger unterwegs und habe dabei zahlreiche Motive vor die Kamera bekommen, die ich schon immer mal fotografieren wollte und die ich an dieser Stelle gern mit euch teilen möchte.
Dem einen oder anderen sagt Varanger sicher etwas, denn die ziemlich abelegen im äußersten Nordosten Norwegens gelegene Halbinsel ist ein wahres Paradies für Naturfotografen (entsprechend viele sind dort zur Hochsaison unterwegs).
Die zunächst arktisch-karg erscheinende Vegetation ist bei genauerem Hinsehen der Lebensraum zahlreicher interessanter Vogelarten.
Balzende Kampfläufer, Temminckstrandläufer und Regenbrachvögel und singende Spornammern, Rotkehlpieper und rotsternige Blaukehlchen sind nur einige der Highlights, die man erwarten kann.
Spoiler: viele dieser Arten konnte ich auch gut fotografieren.
Ich habe vor, auch ein wenig über die Umstände zu schreiben, unter denen meine Bilder entstanden sind, denn über diese ist im Vorfeld meist sehr wenig zu lesen und man kann vorher schwer einschätzen, was einen vor Ort erwarten wird.
Wenn Interesse besteht, beantworte ich gern alle organisatorischen Fragen zur Reise, ggf. auch per PN.
Anfangen möchte ich mit einem der häufigsten (Wat)vögel dort, dem Goldregenpfeifer.
Obwohl er im Fjell (auch weiter südlich) wirklich nicht selten ist, war es erstaunlich schwer, ihn nah vor die Kamera zu bekommen.
Langsam herankriechen führt hier nicht zum Ziel, die Vögel bemerken das und laufen davon.
Nach mehreren vergeblichen Versuchen habe ich dann doch noch einen sehr kooperativen Vogel gefunden, der nur wenige Meter entfernt von mir herumlief.
Wenig später habe ichdann auch herausgefunden, warum, er hatte nämlich sein Nest direkt an der Straße gebaut, von der aus ich fotografierte.
(Ich habe mich dann natürlich schnell vom Nest entfernt, um den Bruterfolg nicht zu gefährden. Der Schutz des Vogels geht schließlich immer vor!)
ich war die letzten 1,5 Wochen in ornithologischer Mission auf Varanger unterwegs und habe dabei zahlreiche Motive vor die Kamera bekommen, die ich schon immer mal fotografieren wollte und die ich an dieser Stelle gern mit euch teilen möchte.
Dem einen oder anderen sagt Varanger sicher etwas, denn die ziemlich abelegen im äußersten Nordosten Norwegens gelegene Halbinsel ist ein wahres Paradies für Naturfotografen (entsprechend viele sind dort zur Hochsaison unterwegs).
Die zunächst arktisch-karg erscheinende Vegetation ist bei genauerem Hinsehen der Lebensraum zahlreicher interessanter Vogelarten.
Balzende Kampfläufer, Temminckstrandläufer und Regenbrachvögel und singende Spornammern, Rotkehlpieper und rotsternige Blaukehlchen sind nur einige der Highlights, die man erwarten kann.
Spoiler: viele dieser Arten konnte ich auch gut fotografieren.
Ich habe vor, auch ein wenig über die Umstände zu schreiben, unter denen meine Bilder entstanden sind, denn über diese ist im Vorfeld meist sehr wenig zu lesen und man kann vorher schwer einschätzen, was einen vor Ort erwarten wird.
Wenn Interesse besteht, beantworte ich gern alle organisatorischen Fragen zur Reise, ggf. auch per PN.
Anfangen möchte ich mit einem der häufigsten (Wat)vögel dort, dem Goldregenpfeifer.
Obwohl er im Fjell (auch weiter südlich) wirklich nicht selten ist, war es erstaunlich schwer, ihn nah vor die Kamera zu bekommen.
Langsam herankriechen führt hier nicht zum Ziel, die Vögel bemerken das und laufen davon.
Nach mehreren vergeblichen Versuchen habe ich dann doch noch einen sehr kooperativen Vogel gefunden, der nur wenige Meter entfernt von mir herumlief.
Wenig später habe ichdann auch herausgefunden, warum, er hatte nämlich sein Nest direkt an der Straße gebaut, von der aus ich fotografierte.
(Ich habe mich dann natürlich schnell vom Nest entfernt, um den Bruterfolg nicht zu gefährden. Der Schutz des Vogels geht schließlich immer vor!)