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EF/EF-S/RF/RF-S Übersicht R-System

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kvs

Themenersteller
Moin zusammen,

nach etlichen Jahren mit meiner 550d und immer wieder aufkommenden Ärger über Fehlfokus und dem darauf folgenden Einstellmarathon (Feinkorrektur Body / Feinkorrektur Objektiv / Aufeinander Anpassung etc.) dachte ich, dass die Zeit reif ist, die angeblichen Segnungen der Spiegellosen zu genießen. Laut Theorie, sollen die Fehlfokussierungen damit ja der Vergangenheit angehören (es sei denn, ihr habt andere Erfahrungen).

Die Suche nach der passenden Canon-Cam zeigte mir das R-System, wo ich mittlerweile so viel verstanden habe:

RP – Vollformat
R - Vollformat
R3 – Vollformat
R5 – Vollformat
R6 – Vollformat
R7 - APS-C
R10 - APS-C

Preislich gestaffelt sind die Modelle R3 und R5 in der Top-Liga, R6 Oberliga, R und R7 Mittelklasse und RP sowie R10 im greifnahen Bereich.

Für einen Hobby-Fotografen meines Kalibers stehen heute einerseits RP-R10 im Konkurrenzkampf untereinander, sowie zum aufpreispflichtigen aber evtl. „besseren“ Duo R7-R.

Ich habe hier für jedes Model einen Erfahrungsthread gefunden und arbeite mich gerade da durch. Direktvergleiche zwischen den oben genannten „Lagern“ habe ich noch nicht gefunden, aber evtl. kann jemand einen Hinweis geben. Theoretisch sind RP und R im Vorteil wegen des Vollformat-Sensors, die R7 und R10 wegen der aktuelleren Technik.
 
Theoretisch sind RP und R im Vorteil wegen des Vollformat-Sensors, die R7 und R10 wegen der aktuelleren Technik.

Innerhalb des Canon-Systems ist für mich auch das Objektivangebot ein wesentlicher Unterschied zwischen Vollformat und APS-C.

Generell bietet Canon fürs spiegellose Vollformat momentan sowohl Einsteiger-Objektive als auch hochwertigere Optiken der L-Serie an, während die APS-C-Objektive sich schon bei den Spiegelreflexkameras eher an Einsteiger gerichtet haben. Und gerade für die Spiegellosen gibt es erst zwei RF-S-Objektive, also Objektive die für APS-C entwickelt wurden. Sonst kann man nur EF-S-Objektive mit einem Adapter verwenden, oder eben Vollformat-Objektive, RF oder EF, letzteres wiederum mit Adapter. Die Adapter funktionieren einwandfrei, aber fügen den Objektiven halt knapp 2,5cm Länge hinzu.

Im Bereich Weitwinkel bis Normalbrennweite machen dezidiert für APS-C entwickelte Objektive aber Sinn und können einen attraktiveren Zoom-Bereich anbieten, lichtstärker sein, oder einfach nur leichter und günstiger als Vollformat-Objektive. Bei den Vollformatobjektiven in dem Bereich zahlst und schleppst du unnötiges herum.

Deswegen würde ich persönlich bei Canon eher zu Vollformat greifen, also in deinem Fall die R oder RP. Eine Ausnahme wäre wenn du im Bereich der Superteles unterwegs bist und die "Brennweitenverlängerung" des kleineren Sensor nutzen möchtest, oder auch Anwendung für den besseren Autofokus der R7 hättest.
 
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Na ja, aber Vollformat-Linsen kann man auch am APS-C verwenden, umgekehrt nicht (bzw. bei RF zumindest im APS-C Modus des Sensors). Von daher ist das für mich kein Argument dagegen. Zumal man dann die Möglichkeit hat, später auf eine Vollformat-Kamera umzusteigen, ohne alle Objektive zu tauschen. Aber ich weiß, das Thema ist Glaubensfrage...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier für jedes Model einen Erfahrungsthread gefunden und arbeite mich gerade da durch. Direktvergleiche zwischen den oben genannten „Lagern“ habe ich noch nicht gefunden, aber evtl. kann jemand einen Hinweis geben.

Direktvergleiche gibt es fast für jede Kamera auf verschiedenen Portalen.
Einfach mal "R7 vs R6" oder so eingeben.

Hier beispielhaft :
https://www.dkamera.de/news/canon-eos-r6-und-eos-r7-im-vergleich/

Die Probleme mit Back-Frontfokus gibt es so nicht mehr. Mit Fremdobjektiven manchmal, da muss man immer speziell nachfragen, googeln.
Vollformat/ APS-C hängt natürlich von Deinen Vorlieben und Deinem Geldbeutel ab.
 
Korrekt, die RP und R sind halt ohne Joystick, ohne Stabi und mit einem älteren AF ohne Tieraugenerkennung etc. im Rennen, dafür haben sie einen größeren Sensor und sind (speziell RP) recht günstig.

Die R6 ist die gehobene Mittelklasse, darüber dann R5 (Auflösung) und R3 (Speed, Stacked Sensor, usw. usw.)

Die R10 und R7 (mit Stabi) bietet einen AF oberhalb der R6/R5 (Algorithmen der R3), dafür aber einen kleineren Sensor...

Canon macht es einem bewusst nicht einfach, ich denke es kommt auf die Objektive an, die man braucht/haben will...
 
Ich habe auch an der DSLR nur Vollformat-Objektive wegen der Flexibilität:

- um bei einem späteren Wechsel nicht nochmal alles neu kaufen zu müssen
- um Zugriff auf die Ls zu haben

Natürlich macht es die ganze Sache teurer und schwerer, aber das Wissen dass "mehr geht", ich mich aber selber wegen "billigem" Glas beschränke, hat mich dann dazu veranlasst - trotz der finanziellen Schmerzen - doch glastechnisch ins oberste Regal zu greifen. Aber jemand der weniges ausgeben will, ist ganz klar bei den APSC-Gläsern besser dran.

Versuche noch die verschiedenen Bodys miteinander zu vergleichen, was wohl anhand der vielen Infos hier noch einige Tage des Lesens verlangen wird. Momentaner Verlierer die RP, Favorit dagegen die R. Aber ist nur der jetzige Stand, da ich noch die "Verbessungen" (AF? Video? Sonst?) der neueren R7/R10 gegenüber der älteren R herauszufinden versuche.

Canon macht es einem in der Tat nicht einfach durchzublicken, und wenn, dann hat das eine Model etwas Feines, was das andere nicht hat, aber dafür ein anderes Feature, was auch ganz toll ist usw. Die Alternative, die dann beide hat, ist dann gleich Profi-Klasse und nochmal nen Tausender teurer. Frustrierend.


Da ich mich mit der 550d wirklich sehr oft wegen des AF geärgert habe und eigentlich auch nur dieser der Grund für die Aufrüstung ist, würde ich als wichtigstes Kriterium einen zuverlässigen AF setzen. Die Kamera die den hat, sollte mein erster Favorit sein. Versuche gerade diese heraus zu finden...

"...Die R10 und R7 (mit Stabi) bietet einen AF oberhalb der R6/R5 (Algorithmen der R3), dafür aber einen kleineren Sensor..."

Wenn ich Borgefjell richtig verstanden habe, wären die neueren Modelle da stark im Vorteil, mit der R7 an erster Stelle wegen Stabi (im Body? Dachte Canon hat die nur in den Objektiven?). Verlust von Vollformat schmerzt natürlich, aber so ist es halt bei Canon...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ist nur der jetzige Stand, da ich noch die "Verbessungen" (AF? Video? Sonst?) der neueren R7/R10 gegenüber der älteren R herauszufinden versuche.

Ohne Zweifel hat eine R7 den besseren AF, es ist eben die Frage ob du diesen (z.B. für Action) überhaupt brauchst.
Die R hat bei Video einen Cropfaktor, bei den APS-C Modellen hast du den immer.:D
 
Die R6 ist für mich die ideale Reise- und Sreetkamera, ISO bis 25600 und IBIS mit 8 Stufen (mit dem RF 24-240) z. B. mit dem Rf 35 1.8 oder dem Samyang 85 1.4 ermöglichen Fotos die vorher nur mit Stativ und Blitz möglich waren.

Die R7 ist der Techno Hammer!
AF, 30 B/S, Burst Mode und Stacking fertig in der Cam.

Für mich wichtig als Brennweitenverlängerung und manchmal als klein und leicht mit dem RF 18-150.
Vogel,Hunde und Wildlife für mich in einer neuen Dimension.
Für Reisen mit ISO bis 12800 mit den o.a. Objektiven auch sehr gut.
 
Der AF ist bei allen R Modellen sehr gut und zuverlässig.
Die Unterschiede sind nur bei Action , Tieren oder Lowlight stärker zu spüren.
Geht es um "normale" Fotos sind auch die R und RP vom AF her gut genug.
Was mir am wichtigsten wäre , ist der Bildlook.
Der gefällt mir bei Vollformat einfach besser und nur damit entfalten die KB Objektive ihr volles Potenzial.
Ich habe viele Jahre mit APS-C Fotografiert, seit 2018 mit Vollformat.
Ich würde niemals zu APS-C zurück wollen.
Die Bilder sind mit Vollformat einfach schöner und plastischer.
APS-C sehe ich nur als Sinn voll, wenn man wegen vieler Teleanwendungen den Cropfaktor benötigt.
Ansonsten sehe ich diesen immer als Nachteil.

Zum Ibis, den habe ich in meiner R6, dies ist eine wunderbare Kamera, mit der ich höchst zufrieden bin.
Der Ibis ist eine tolle Sache, hatte aber auch mit der EOS R und der RP nie Probleme ohne diesen.
Meine Empfehlung ,wenn man nicht überwiegend Action fotografiert und das Budget begrenzt ist, ist die EOS R.
Ich war damit sehr zufrieden und natürlich geht damit auch Action, es gibt halt nur Kameras die das noch besser können.
Aber im Alltag war das eine sehr gute Kamera mit einer sehr ansprechenden hochwertigen Haptik.
Auch mit dem Sensor war ich sehr zufrieden.
Ich würde diese immer einer EOS R7 oder R10 vorziehen.
Bei wenig Licht sind übrigens die beiden APS-C Modelle vom AF her, zumindest auf dem Papier schlechter als die Vollformat R's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich Borgefjell richtig verstanden habe, wären die neueren Modelle da stark im Vorteil, mit der R7 an erster Stelle wegen Stabi (im Body? Dachte Canon hat die nur in den Objektiven?). Verlust von Vollformat schmerzt natürlich, aber so ist es halt bei Canon...
Inzwischen baut Canon in einigen Kameras auch einen Stabi im Body ein.
 
Wenn ich Borgefjell richtig verstanden habe, wären die neueren Modelle da stark im Vorteil, mit der R7 an erster Stelle wegen Stabi (im Body? Dachte Canon hat die nur in den Objektiven?). Verlust von Vollformat schmerzt natürlich, aber so ist es halt bei Canon...

R3, R5, R6 und R7 haben einen Stabi, die R, RP und R10 nicht.

Für mich (persönlich) sind die RP und die R6 derzeit preislich am attraktivsten, die R7 bietet auch sehr viel, aber hat halt Crop und damit würden meine Objektive nicht mehr "passen"

RP (habe ich) biete für sehr wenig Geld einfach ein gutes Paket aus Kompaktheit, gutem AF und einem ergonomischen Body.. die R6 ist nur wenig teurer (gebraucht) als eine R7 und bietet einen KB Sensor, sehr guten AF, guten Puffer, Stabi usw
 
Zuletzt bearbeitet:
die R6 ist nur wenig teurer (gebraucht) als eine R7
"wenig" ist ein relativer Begriff :angel: Die günstigsten gehen auf ebay für 2000 weg, einige auch für mehr. Das sind selbst im günstigsten Fall 500 Euro oder 33% mehr für eine Kamera aus 2. Hand gegen eine neue. Weiß nicht, ob wenig da das richtige Wort ist.
 
Lese mich noch durch die unendlichen Seiten der R7 durch, aber glaube mich zu erinnern, dass aus der alten Diskussion "RP vs. R" die R als Sieger mit deutlichem Abstand raus ging (kann mich aber auch täuschen, bin alt :lol:).
Ich weiss aber auch nicht mehr in welchen Punkten die R der RP überlegen sein soll. Gebraucht ist der Preisunterschied aber nicht mehr so groß, so dass ich hier die R bevorzugen würde.

Vollformat hatte ich nie. Kenne zwar die "Religionskriege" hier im Forum KB vs. Crop, kann dazu aber mangels Erfahrung nichts beitragen. Ergo tue ich mich auch gerade sehr schwer abzuschätzen, ob der bessere AF der R7 den Nachteil des KB-Verlustes (z.B. der R) ausgleicht oder nicht.

Da die R-Objektive nochmal ordentlich drauflegen, würde ich zuerst auch meine alten Objektive weiter verwenden müssen, also zuerst per Adapter arbeiten.
 
An der R & RP hat mich immer der fehlende Joystick gestört.

Bei einer 550D ist das nicht so wild mit den paar versprengten AF Punkten, aber bei den defacto mehreren Tausend wählbaren Positionen bei den R ist es mit dem Stick viel praktischer.
Und der Touch and Drag AF kann das mMn nicht wirklich gut ausgleichen...das ist kein wirklicher Ersatz.
Bin da nie wirklich mit Warm geworden, schon bei der M5 nicht.

Aber da du ja generell von einer Kamera ohne AF Stick kommst, mag dich das weniger stören.

"...Die R10 und R7 (mit Stabi) bietet einen AF oberhalb der R6/R5 (Algorithmen der R3), dafür aber einen kleineren Sensor..."

Wenn ich Borgefjell richtig verstanden habe, wären die neueren Modelle da stark im Vorteil, mit der R7 an erster Stelle wegen Stabi (im Body? Dachte Canon hat die nur in den Objektiven?). Verlust von Vollformat schmerzt natürlich, aber so ist es halt bei Canon...

Die mit DPAF II (Bislang alle mit "R" und einer Nummer) sind sich von der Performance an sich alle recht ähnlich.
Vor allem im OneShot.
Im Servo gibt es den einen oder anderen Unterschied.

Funktional ist die R7 besser als R5/6, das bezieht sich aber mehr auf ein paar Optionen.
Im alltäglichen Betrieb ist der Unterschied eher nicht so ausgeprägt.
Tw. haben die KBs auch noch leichte Vorteile...vor allem bei der Konsistenz bei wenig Licht.

Die R3 ist ne andere Liga, das liegt aber am Stacked Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ergo tue ich mich auch gerade sehr schwer abzuschätzen, ob der bessere AF der R7 den Nachteil des KB-Verlustes (z.B. der R) ausgleicht oder nicht

Auf keinen Fall, außer du Fotografierst ständig extreme Action.
Und im Dunkeln ist der AF der R ( zumindest laut Daten) sogar noch besser.
Der R7 AF bietet dir nur in extrem Fällen eine spürbar bessere Performance.
Auch mit der R hatte ich so gut wie nie AF Ausschuss.
Dafür siehst du aber den schöneren KB Look auf fast jedem Foto.
Die R7 ist in meinen Augen ein Nischenprodukt für zb Wildlife-Fotografen, die R eher ein Allrounder. ( Was nicht heißen soll dass man mit der R7 nicht auch alles fotografieren kann und umgekehrt )
 
Die Systemkosten inkl. Objektive und das Gewicht ist bei der R aber größer...das kann man drehen und wenden wie man will.

Die R7 hat zudem einige ab und an ganz nützliche Computational Features.
Makrostacking und Panoramas OOC bspw.

Zudem ist sie bei Video besser was je nach Schwerpunkt den "Allrounder" R plötzlich zu ner LowLight und Portrait "Nischenkamera" macht.

Wie gesagt...das ist gar nicht so einfach.
Man muss schon wissen was man will/braucht und erwartet.

Der AF der R7 ist bei LowLight auch nicht wirklich schlecht oder so.
Unter OneShot ist der Unterschied zur R6 bspw. gar nicht so arg relevant.
 
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"wenig" ist ein relativer Begriff :angel: Die günstigsten gehen auf ebay für 2000 weg, einige auch für mehr. Das sind selbst im günstigsten Fall 500 Euro oder 33% mehr für eine Kamera aus 2. Hand gegen eine neue. Weiß nicht, ob wenig da das richtige Wort ist.

Hier im Forum sind so 1800 angesagt, für mich würde es den Aufpreis rechtfertigen, aber das ist extrem subjektiv

Lese mich noch durch die unendlichen Seiten der R7 durch, aber glaube mich zu erinnern, dass aus der alten Diskussion "RP vs. R" die R als Sieger mit deutlichem Abstand raus ging (kann mich aber auch täuschen, bin alt :lol:).
Ich weiss aber auch nicht mehr in welchen Punkten die R der RP überlegen sein soll. Gebraucht ist der Preisunterschied aber nicht mehr so groß, so dass ich hier die R bevorzugen würde.

Keine Ahnung, ich habe für meine RP ca. 600€ bezahlt, für eine R wären ca 1100 fällig gewesen - dafür hätte ich in erster Linie einen besseren Sucher, einen besseren Sensor und ein größeres und schwereres Gehäuse bekommen, da fand ich (persönlich) die RP um einiges attraktiver, aber aus das ist subjektiv

Den fehlenden Joystick vermisse ich kaum, ich visiere mein Motiv mittig an und verschwende dann, das Tracking übernimmt den Rest, funktioniert insgesamt. sehr zuverlässig, je besser die Kameras hier werden, desto weniger braucht man den Joystick (haben ist natürlich besser als wollen..)
 
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