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Objektiv Pentax SMC A 135mm F2,8

...ebenso
 

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Ich habe heute mal unseren Kater mit dieser Linse abgelichtet. Das erste Bild ist bei Offenblende aufgenommen, das zweite geringfügig abgeblendet. Der Hintergrund war sehr unruhig (Astwerk von Büschen, diverse Pflanzen), dadurch ergab sich ein recht spezielles Bokeh.

Grüße,
Mario
 

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Mit diesen kleinen chaotischen "Biestern" mühe ich mich seit mehreren Tagen ab - winzige Wildveilchen im Rasen. Bisher habe ich weder eine optimale Bildgestaltung noch eine günstige Schärfeebene gefunden, auch ständig veränderter Lichteinfall und Wind ärgern einen immer wieder. Hier also mal nur einige "Versuche". Mit Zwischenring kann das A 135 jedenfalls ein Makro bedingt ersetzen, wenn man kein Schärfefanatiker ist.

Maerzveilchen2_CF.jpg

Maerzveilchen3_CF.jpg

Maerzveilchen4_CF.jpg

Pentax K-01 + Kenko Automatik-ZR 20 mm + Pentax A 135 @ f/2,8 bis 3,5; Ministativ, 2-Sek-Selbstauslöser; Bodenlage/Kniebrett (ächz!).
DNG-Entwicklung mit teilweise minimalem Randbeschnitt in CameraRAW/PSE 9.
 
... und noch ein Versuch mit etwas anderem Bokeh (Wassertropfen in Gegen-/Seitenlicht).

Maerzveilchen5_CF.jpg
 
... und ein weiterer - vorläufig letzter - Versuch mit recht ausgewogener Bildkomposition und bei Offenblende (mit ZR). Bokeh-Freunde kommen, denke ich, auf ihre Kosten. Ich selbst bin eigentlich nicht so der Extrem-Freisteller (zumindest nicht, wenn es zulasten des Motivs geht), und würde normalerweise eher versuchen, die eine zentrale Blüte durch Abblenden durchgängig scharf zu bekommen. Hier war aber mal Gestaltung wichtiger als Dokumentation (zumal das Bild sonst auch sehr unruhig geworden wäre).

Maerzveilchen6_CF.jpg

(Technik/Bearbeitung siehe Posting weiter oben)
 
Noch ein paar weitere bodennahe Blümchen - unter teils widrigen Bedingungen (Wind, nervige Passanten, Hunde, Knieschmerzen, ...) aufgenommen. Wieder mit Zwischenring am A 135; Blendenöffnungen diesmal teils eher gemäßigt, damit es auch mal richtig scharf wird und etwas mehr Schärfentiefe entsteht (v. a. beim ersten Bild mit f/5,6). Wenn man es eher luftig-weichgezeichnet mag, nimmt man halt f/2,8 bis 3,5.

Macht Spaß mit dem Teil, gerade für diesen Einsatzzweck "entschleunigte Pflanzen-Nahaufnahmen". Für Hochformat am Ministativ werde ich mir allerdings noch einen L-Winkel besorgen.

FingerLerchensporn_CF.jpg

Blaustern1_CF.jpg

Blaustern2_CF.jpg

Pentax K-01 + Kenko Automatik-ZR 20 mm + Pentax A 135 @ f/3,5 bis 5,6; Ministativ, 2-Sek-Selbstauslöser; Bodenlage/Kniebrett.
DNG-Entwicklung in CameraRAW/PSE 9.
 
Ein bisschen kontrastarm ist das Objektiv ja, was auch manchmal am Lichteinfall wegen der (für APS-C) zu knappen, ausziehbaren Geli liegt. Verschiebt man den Schwarzpunkt etwas, ist alles perfekt, von der Mitte bis in die Ecke.

Aus RAW
 

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Ein bisschen kontrastarm ist das Objektiv ja, was auch manchmal am Lichteinfall wegen der (für APS-C) zu knappen, ausziehbaren Geli liegt.

Ich finde die Einbau-StreuLi auch etwas zu bescheiden (Länge und Materialanmutung). Daher habe ich mir jetzt einen nett anzuschauenden Metallbecher besorgt:

K01+A135+ZR_CF.jpg

Als Durchmesser habe ich 62 mm gewählt, damit man die Streulichtblende bei Bedarf auch mal platzsparend umgedreht auf das Objektiv stülpen kann (dazu braucht man dann natürlich noch einen 52-62-Step-up-Ring*).

Zusätzlich sieht man noch einen 20er-Zwischenring, da ich die Linse überwiegend für gelegentliche Blümchen-Nahaufnahmen eingeplant habe (mit schönem Offenblend-Bokeh). Wenn es mal wieder entsprechende Motive gibt, kommen auch ein paar Fotos ;).)

Gruß, Taxo

* In meinem Fall ist es ein 49-62er-Ring, weil ich den schon besaß. Zusätzlich ist deshalb noch ein (hier verdeckter) 52-49-Step-Down-Ring montiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Zusätzlich sieht man noch einen 20er-Zwischenring, da ich die Linse überwiegend für gelegentliche Blümchen-Nahaufnahmen eingeplant habe (mit schönem Offenblend-Bokeh). Wenn es mal wieder entsprechende Motive gibt, kommen auch ein paar Fotos ;).)

So, und hier sind dann mal die ersten knallig-bunten Blümelein des neuen Jahres mit besagtem Equipment bei Offenblende. Beziehungsweise nicht ganz: Beim ersten Bild hing das A 135 mit dem Zwischenring nicht bestimmungsgemäß an einer Canon 700D - weil an Pentax die Springblende meines Objektivs etwas hakelte und weil die Canon schließlich so ein nettes Schwenkdisplay für Bodenmakros hat...

Einen Tag später (heute) hat mich aber doch nochmal der Ehrgeiz gepackt und ich habe mein Glück allein mit Pentax versucht. Jetzt ging auch die Blende wieder ganz auf und nicht nur so halb. Leider war das Wetter nun etwas weniger sonnig und windig-kalt, so dass sich die Krokusblüten (dieselbe Gruppe wie im ersten Bild, auch fast dieselbe Perspektive) diesmal nicht so richtig öffnen wollten. So sieht's aber ja auch nett aus.

Krokus6C_CF.jpg

Krokus6P_CF.jpg

1. Bild: Canon 700D + Adapter PK auf EF + Kenko Automatik-ZR 20 mm + Pentax A 135 @ f/2,8; Ministativ, 2-Sek-Selbstauslöser.
2. Bild: Pentax K-01 + Kenko-ZR 20 mm + Pentax A 135 @ f/2,8; Ministativ, 2-Sek-Selbstauslöser; Bodenlage/Kniebrett.

DNG/CR2-Entwicklung in CameraRAW 8 / JPG-Finish in PSE 12 (beim Canon-Bild mussten die Tonwerte stärker nachkorrigiert werden: Blau rauf, Rot runter).



Edit: Hier noch ein (Pentax-)Bild von gestern mit der zickenden Blende: Eingestellt war auch da f/2,8, herausgekommen ist aber offensichtlich etwas anderes, wie man an der viel größeren Schärfentiefe, dem unschönen Hintergrundbokeh und der längeren Belichtungszeit erkennt. Ich schätze, das dürfte in Wirklichkeit ungefähr eine Öffnung um Blende f/8 gewesen sein. (Dem Schärfeeindruck hat dieser "Defekt" ja keineswegs geschadet, aber gewollt war eben eigentlich ein Offenblendfoto. Farblich ist das Bild übrigens näher an der Realität als das von Canon, obwohl dieses nachträglich schon deutlich farbkorrigiert wurde!)

Krokus6P2_CF.jpg

3. Bild: Pentax K-01 + Kenko-ZR 20 mm + Pentax A 135 @ f/2,8 [ist hier aber wohl bei ~f/8 hängengeblieben]; Ministativ, 2-Sek-Selbstauslöser; Bodenlage/Kniebrett.
Nur JPG-Finish des Kamera-JPGs in PSE 12.



Edit 2: Und noch ein neues Offenblendbild. (Die Springblende scheint wieder zu flutschen - die Linse war wohl zu lange im Ruhemodus gewesen.) Die reine Pentax-Kombi liefert mit demselben Objektiv auf jeden Fall die realistischeren Farben im Vergleich zu Canon. Schärfemäßig darf man von einem ~30 Jahre alten Tele + Zwischenring natürlich keine "Rasiermesserschärfe" erwarten wie vielleicht von einem modernen Makro, aber es kommt schon offenblendig etwas Brauchbares heraus, vor allem farblich und vom Bokehverhalten.

Krokus6P3_CF.jpg

4. Bild: Pentax K-01 + Kenko-Zwischenring 20 mm + Pentax A 135 @ f/2,8; Ministativ, 2-Sek-Selbstauslöser.
DNG-Entwicklung in CameraRAW 8 / JPG-Finish in PSE 12.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute habe ich das A 135mm mal an meine Q7 adaptiert. Blende stand auf 4, das Bild wurde Freihand aufgenommen. Es ist OOC, nur nach dem Verkleinern nachgeschärft.

Grüße,
Mario
 

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Mal wieder eine kleine Runde aus RAW. CAs und Purple Fringing teilweise korrigiert.

Die CAs sind bei Bild 2 an den vielen, kleinen Häuserkanten gut sichtbar, lassen sich aber schnell korrigieren. Bild 5 zeigt deutliches Purple Fringing im glitzernden Wasser. Zugegeben - eine fiese Situation für das Objektiv. In diesem Fall ließen sie sich aber auch sehr einfach durch Entsättigen von Lila eliminieren. Dafür entschädigt das Objektivs schon leicht abgeblendet am APS-C-Sensor mit einer grandiosen Schärfe von Ecke zu Ecke.
 

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Aus RAW. Bei Gegenlicht, wie hier die Abendsonne (1. und 3. Foto des Beitrags) ist ein extremer Kontrasverlust zu erkennen. Diesen kann man aber halbwegs künstlerisch einsetzen. Die ausziehbare Streulichtblende ist leider recht kurz. Schattet man mit ausgestrecktem Arm das Gegenlicht ab und passt auf, dass die Hand nicht im Foto ist, kann man das "Problem" komplett beheben.

Beim zweiten Foto (Fahrrad) habe ich durch vollständige Entsättigung des Violett-Kanals Purple Fringing am Chrom beseitigt. Bei den anderen Fotos nur ggf. leicht.

Das letzte Foto (Nilgänse) ist ein 100%-Ausschnitt etwa aus der Bildmitte. Aus Raw Therapee.
 

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Dies ist ein ganz besonderes Foto. Das Foto der Stunde Null. Das erste Foto nachdem ich das Objektiv einmal komplett auseinader und einmal komplett wieder zusammengebaut habe. :rolleyes: War ein Witz. Ich habe es ca. dreimal komplett und 18 mal fast komplett auseinander gebaut. Außerdem kenne ich nun alle 278 Möglichkeiten, wie man es nicht wieder zusammen kriegt....und die eine, mit der es funktioniert und mit der auch das Objektiv wieder funktioniert. Und dies ist das Beweisfoto.

Es wurde im Nahbereich, nahe der Naheinstellgrenze und zwei Stufen abgeblendet aufgenommen und weist eine korrekte Belichtung auf. Also eigentlich nichts Besonderes - aber jetzt schon. Dies war nämlich in den letzten Tagen plötzlich nicht mehr möglich oder fast nicht bzw. nicht immer. Konkret: Die Blende hing immer wieder mal fest. Entweder im geschlossenen Zustand oder im offenen. Ich dachte an die typische Alterserscheinung verharzter Blendenlamellen, aber ich glaube, das war es nicht. Oder nur zu einem ganz kleinen Teil. Die Problematik ist relativ komplex und ich bin mir immer noch nicht sicher, woran es genau lag. Über eine verharzte Blende liest man manchmal, dass sie sich durch permanentes Bewegen wieder lockert und eine Weile wieder normal funktionieren kann. Hier war das Gegenteil der Fall: Je öfter man den Blendenhebel bewegte, desto schwergängiger wurde er. Oder war es nur der Krampf in meinem Finger :confused: Hinzu kommt eine Eigenheit der Objektivs, die andernorts von einem Nutzer als "Fehlkonstruktion" beschrieben wurde: Der Blendenhebel wirkt auf einen langen Metallstab. Bei Fokus auf Unendlich (Tubus ganz eingefahren) kann die Blende somit weit unten am Stab, in der Nähe der Blende angreifen. Fokussiert man nun aber auf den Nahbereich, fährt das Objektiv aus und der Blendenhebel betätigt den Stab weit hinten. Durch diese ungünstigen Verhältnisse kommt es wohl auch zu einer leichten Verkantung dieses Stabs bzw. der Scheibe, auf der er direkt sitzt und die die Blendenlamellen betätigt.

Ein anderer Ntuzer dieses Forums, der vor Jahren exakt das gleiche Problem beschrieb, hat mich dann auf eine falsche Fährte gelockt (oder ich habe es falsch verstanden): Der Blendenhebel selbst hat eine Feder, die die Blende immer geschlossen hält, sofern die kameraseitige Blendensteuerung sie nicht öffnet. Logisch. Sollte die Blende zu langsam schließen, kann man diese Feder nachspannen, so dass sie mehr Kraft auf die schließende Blende ausübt. Habe ich gemacht. Problem: Sie wird zu stark für die Blendensteuerung der Kamera. Die Blende bliebt an der Kamera manchmal zu, obwohl sie händisch betätigt immer pronlemlos öffnete. Die Hebelkraft war wirklich deutlich höher als bei anderen Objektiven. An der Blende selbst (nämlich an dem schon besagten Stab) sitz jedoch auch eine Feder, die die Blende schließt. Der Draht aus dem sie besteht, ist so dünn wie ein Menschenhaar. Nachdem ich dann irgendwann an die Blende ran kam, habe ich diese Feder verstärkt, indem ich den Haken, mit dem sie eingehängt ist, enger gewickelt habe. Nun hat diese Feder mehr Spannkraft. Die Feder des Blendenhebels habe ich jetzt wiederum abzuschwächen versucht. Ohne Erfolg. Schließlich habe ich sie gänzlich ausgebaut. :eek: Die Blende schließt jetzt nur noch durch die Spannkraft der filigranen Feder an der Blende selbst. Und das scheint gut zu funktionieren.
Die Blendenlamellen und das ganze drum herum habe ich zwar gereinigt, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass hier ein Problem vorlag. Die Blende wirkte extrem sauber und "trocken".

Um an die Blende heranzukommen, kann man übrigens die Gummierung des Fokusrings abnehmen. Dahinter befinden sich Löcher, die den Zugang zu drei Schrauben recht weit vorne gewähren. Ich habe diese Methode aber nicht gewählt, weil ich mir sicher bin, dass die Gummierung das nicht mitgemacht hätte. Also ab schon - aber drauf wohl nur noch in bröseligen Teilen. Also habe ich das Objektiv bajonettseitig aufgemacht. Einige Schrauben waren so winzig und saßen so fest, dass ich eine aufbohren musste, weil der Kreuzschlitz schnell verschlissen war. Ansonsten kann bei der Methode nicht viel kaputt gehen. Man braucht zum Zusammenbau eigentlich nur elf Hände mit je vierunzwanzig ganz kleinen Fingern. Wenn man die nicht hat, braucht man viel Geduld, Zeit, gute Auge und Ohren für wegspringende Kleinteile und etwas Glück. Nervtötend sind das eine oder andere, extrem flache Gewinde, das man nicht verkanten darf und v.a. der etwa 12 (oder mehr)-gängige Gewindegang des Fokusrings. Da ist es wie Ostern und Weihnachten zusammen, wenn man da überhaupt einen Anfang findet. Dann muss es nur noch der richtige sein. Und wenn nicht, wäre es gut, wenn man es bald merkt. :cool: Dachte, ich hätte das Objektiv gestern schon erfolgreich zusammengebaut. Aber nein, der Fokusring stoppte ca. 3° vor Unendlich. Falschen Geweindegang erwischt. Alles wieder aufmachen... :rolleyes:

Die Optik des A 135 ist übrigens äußerst simple. 4 Linsen in 4 Gruppen - also vier Linsen. :D Die kenne ich jetzt alle persönlich, wobei man beim Zerlegen eigentlich nur zwischen Linse 2 und 3 gelangen muss. Von daher ging das auch glücklicherweise ohne größere Staubeinschlüsse. Insgesamt ist es beindruckend, wie robust und bombensicher das Objektiv einerseits gebaut ist. Ich glaube, man kann es an die Wand werfen und es passiert nichts (also dem Objektiv). Andererseits sind darin Teile verbaut....:rolleyes: Ich dachte immer, Gold wäre das Material, das man am plattesten walzen kann, bis es nur noch wenige Atomschichten dick ist. Jetzt glaube ich aber die Kupfer-Unterlegscheiben des Blendenhebels sind dünner. :D

Ich hoffe, diese Blendenfeder hält jetzt nochmals 35 Jahre. Dann hat sich das Ganze gelohnt. Gestern war ich noch kurz davor, das Objektiv abzuschreiben, da ich keine Lösung für das Problem hatte. In der Bucht wird es mittlerweile für mehr als das Doppelte von dem gehandelt, was ich mal gebraucht bezahlt hatte (wobei meins auch nur in mittelmäßigem Zustand ist). Da war die Motivation natürlich groß, es doch noch hinzukriegen. Was die Größe und die Automatikblende angeht, ist es eh alternativlos. Und was die Qualität betrifft, braucht es - eine halbe Stufe abgeblendet - den Vergleich zu einem moderneren Glas überhaupt nicht zu scheuen. (y)
 

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