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Sigma 150-600+tc1,4 für Nik an mFt adaptieren?

the_curious

Themenersteller
Liebe Forianer!
Hat jemand Erfahrungen damit, eine Pana oder Olymp an Nikon - Objektive unter Erhalt aller Funktionen zu adaptieren?
Konkret möchte ich, wenn möglich, eine 20MP mft an ein Sigma 150-600 samt TC 1,4 adaptieren.
Vielen Dank für Eure Antwort.
Grüße von t_c
 
Meines Wissens gibt es aktuell nur dumme Adapter die physisch adaptieren....Autofokus wird so wohl nicht funktionieren....elektronische Blendensteuerung auch ich...
 
Liebe Forianer!
Hat jemand Erfahrungen damit, eine Pana oder Olymp an Nikon - Objektive unter Erhalt aller Funktionen zu adaptieren?
Konkret möchte ich, wenn möglich, eine 20MP mft an ein Sigma 150-600 samt TC 1,4 adaptieren.
Vielen Dank für Eure Antwort.
Grüße von t_c

Warum stellst Du die Frage nicht im mFT Unterforum.
Hier wäre es Zufall, wenn ein Nikon User sowas macht.

PS: Grundsätzlich sind Nikon F Objektive zum adaptieren nicht so gut geeignet.
Auch das Sigma 150-600 hat noch einen mechanischen Blendenhebel; ich habe meins auch gegen die EF Version getauscht ...
 
Liebe Forianer!
Vielen Dank.
Mein Ansatz war, dass sich vielleicht ein Nikonianer mit entsprechendem Objektivpark eine besonders starke Tele-Auflösung in großer Entfernung wünscht.
Was ich bisher nebenbei erfahren konnte, war, dass es tatsächlich für Nikons nix adäquates gibt.
Da bliebe dann nur eine Z7, die ansatzleise die Auflösung bringen könnte.
So hoch hinaus komme ich aber nicht.
Nochmals vielen Dank.
t_c
 
Mit APSC komme ich auf kein wirklich nennenswertes Mehr an Auflösung. Was dann?

Die Auflösung nimmt ja mit dem TK ohnehin schon ordentlich ab. Wie soll denn der Zuwachs durch ein Abnahme der Sensorgröße funktionieren? In der Praxis nimmt die Auflösung und auch Dynamik ja eher noch ab weil man höhere ISO braucht.
 
Hallo und nochmals Danke für Eure Antworte.
Mit APSC komme ich auf kein wirklich nennenswertes
Mehr an Auflösung. Was dann?

Naja, mit APS-C entspricht der Blickwinkel des 150-600ers am langen Ende schon dem von 900mm an KB.

Aber wie gesagt, wenn Du adaptieren möchtest, also Objektive an andere Kameras anschließen, dann ist Canon EF eigentlich die einzig wirklich gute Lösung.
 
Die Auflösung nimmt ja mit dem TK ohnehin schon ordentlich ab. Wie soll denn der Zuwachs durch ein Abnahme der Sensorgröße funktionieren? In der Praxis nimmt die Auflösung und auch Dynamik ja eher noch ab weil man höhere ISO braucht.

Er verwechselt doch nur Blickwinkel mit Auflösung ;)
 
Zum Thema Bildausschnitt, Auflösung etc.

Mein Ansatz ist, wenn man ein weit entferntes Objekt abbilden will, dann wird dieses nur den innersten Teil eines Blickwinkels einnehmen. Wenn nur ein kleiner Sensor mit 20mp den äußeren Teil gar nicht einfängt, dann lösen seine 20mp, ausreichend Licht vorausgesetzt, eben nur den inneren Teil auf. Der Anteil an Pixeln, der die für mich unwichtige Umgebung einfängt, wird reduziert. Mehr Pixel entfallen auf das für mich wichtige Zentrum und lösen hoffentlich besser auf.
Ein VF-Sensor mit 43 mp hat eben auch kleinere Pixel, die weniger Lichtmenge abbekommen. Und zeigen viel ungenötigte Umgebung.
Ein adaptiertes VF-Objektiv sollte dem kleinen Sensor eben viel Licht verschaffen und seine Auflösung begünstigen.
Und mit Kompromissen hätte ich dem mFt noch mehr zugetraut.
 
Die Formate µFT und APS-C unterscheiden sich nicht so stark. Wenn du µFT auf das Seitenverhältnis 3:2 beschneidest, dann hast du bei 20 Megapixeln µFT und 24 Megapixeln Nikon DX kaum noch einen Unterschied.

So richtig viel gewinnen kann man da nicht mit µFT. Und der Konverter am 150-600 macht nicht viel Sinn. Die resultierende Lichtstärke ist für jeden AF grenzwertig und das Objektiv ist am langen Ende dafür einfach nicht mehr stark genug.

Wenn man Nikon und µFT schon hat, dann ist der Viltrox eine Erweiterung der Möglichkeiten, aber das hier beschriebene Problem löst er nicht.
 
Mein Ansatz war, dass sich vielleicht ein Nikonianer mit entsprechendem Objektivpark eine besonders starke Tele-Auflösung in großer Entfernung wünscht.

Der mit Hinblick auf die erreichbare Qualität richtige / beste Ansatz wäre es, an besserer Nähe zum Motiv zu arbeiten.
Mit der zur jeweiligen Situation passenden Vorgehensweise kann man eigentlich fast alles in der heimischen Fauna mit 600mm an Kleinbild ablichten und in manchen (deutlich selteneren) Fällen braucht es wirklich auch noch mehr (oder halt eine andere Stelle mit anderen Individuen wo es doch geht).

Um welche Motive genau (auf Artniveau) geht es dir denn?

Ein adaptiertes VF-Objektiv sollte dem kleinen Sensor eben viel Licht verschaffen und seine Auflösung begünstigen.

Das klingt so als würde hier ein grundlegendes Missverständnis vorliegen.
Es gibt nicht mehr Licht nur weil man ein Objektiv adaptiert welches für ein größeres Aufnahmeformat gemacht wurde gegenüber einem anderen Objektiv welches für ein kleineres Aufnahmeformat gemacht wurde. Gleiche Lichtstärke mal vorausgesetzt logischerweise für das Gedankenspiel.

Noch mal: Du musst näher ran!

Größerer Sensor + Bild mit dem Motiv soweit wie gewünscht füllen = bessere Qualität.

Kleinerer Sensor + große Distanz + Telekonverter = vergleichsweise schlechte Qualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle!
Das mit dem Herangehen ist leider keine Option.
Das Ziel ist, Objekte in großer Entfernung zu erreichen.
Wildfotografie im Gebirge bedeutet eben, dass man über ein kleines Tal hinweg Fotos machen kann und man muss das Tier dann wirklich gut sehen/beurteilen/ansprechen können.
300-500 Meter sollen möglich werden.
Spektive mit 60facher Vergrößerung und ein Smartphone dazu.
Diese Fotos gefallen mir nicht.
Aber wenn es keine Alternative gibt?
 
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