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Systementscheidung Neues System oder bestehendes erweitern/ergänzen

roskf

Themenersteller
Hallo zusammmen,

in letzter Zeit kommt bezüglich meines aktuellen Systems ein wenig unzufriedenheit auf. Daher überlege ich, meine aktuelle Kamera entweder zu ergänzen oder ggf. doch einen Systemwechsel vorzunehmen.

Womit fotografiere ich im Moment?
Nikon D7000 mit Sigma 10-20 (20%), Nikon 16-85 (70%), Nikon 70-300 (10%) und Nikon 1,8/50 (quasi 0%) Samsung S7 (ohne Mengenangabe, da oft doppelt zur DSLR genutzt)

Was wird wo fotografiert?
Hauptsächlich fotografiere ich im Urlaub. Aber der Urlaub steht im Vordergrund. Die Cam, DSLR oder Samsung S7 sind halt immer dabei.

Außerhalb des Urlaubs auf Familienfeiern, überwiegend mit der DSLR, beim Spaziergang fast immer mit dem Smartphone. Auf Sportveranstalltungen meiner Kinder oder in dunklen Schulaulas mit der DSLR. Und wenn ich mir mal Zeit für ein bestimmtes Motiv nehme, dann sowieso mit der DSLR.

Was stört mich:
Bei einem Spaziergang, ob am Abend im Urlaub oder auch zu Hause, stößt mein Smartphone oft an seine Grenzen. Die DSLR möchte ich dann aber nicht immer mitschleppen.

Bei Tagesausflügen im Urlaub habe ich sie fast immer dabei, zunehmend stört mich aber das Gewicht. Ein weiterer Punkt ist, das ich erst ein Foto mit der DSLR mache, dann zusätzlich mit dem Smartphone, um es bei Whatsapp hoch zu laden. :rolleyes:

Außerdem ist die D7000 bei wenig Licht nicht immer sehr zielgenau. Mir ist klar, dass ich in der Regel zu nachlässig war, ich würde mir aber hier auch eine Verbesserung wünschen.

Zwei mögliche Varianten wäge ich nun gegeneinander ab:
V1:
Ich ergänze die DSLR um eine Edelkompakte. Dann wäre das Smartphone Problem vom Tisch. (vermutlich) Dazu tausche ich die D7000 gegen eine D7200/D7500 und ggf. ein bis zwei Lichstarke Sigmar Art Linsen. Dann ist vermutlich das Fokusproblem nicht mehr ganz so groß.

V2:
Da die Edelkompakte vermutlich im Low Light Bereich, Kirchen und andere Innenräume, schnell an ihre Grenzen stößt, wäre ggf. ein Mittelweg möglich. Entweder eine mFt oder auch eine APSC mit kleinem Gehäuse. Alpha 6x00 oder Fuji XT-x z.B.

folgende Fragen hätte ich:
Wie macht ihr das? Habt ihr mehrere Kameras, je nach Gelegenheit? Oder akzeptiert ihr einfach das Gewicht?

Kann ein 1" Sensor auch in Gebäuden noch zu akzeptablen Ergebnissen kommen? (Kirchen, Markthallen...)

Ist eine heute aktuelle mFT ggf. im Low Light Bereich genauso gut wie meine aktuelle D7000?

Habt ihr ggf. einen ähnlichen Weg hinter euch?

Danke für lesen und eure Rückmeldung.
Fred
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie macht ihr das? Habt ihr mehrere Kameras, je nach Gelegenheit? Oder akzeptiert ihr einfach das Gewicht?

Kann ein 1" Sensor auch in Gebäuden noch zu akzeptablen Ergebnissen kommen? (Kirchen, Markthallen...)

Ist eine heute aktuelle mFT ggf. im Low Light Bereich genauso gut wie meine aktuelle D7000?

Ich nutze mehrere MFT-Bodies von "ultrakompakt" (GX800, 267 g) über "noch kompakt" (GX9, 450 g) bis "nicht mehr kompakt" (G9, 658 g) je nach Einsatzzweck.

Grober Vergleich der Rauschlevel:
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=0.17093799933784243&y=0.46686826545816446

Die MFTs liegen danach etwa auf dem Niveau der D7000, der Einzöller liegt ca. eine Blendenstufe schlechter.

Die meisten MFT-Bodies haben interne Stabis, die extrem lange Belichtungen aus der Hand erlauben, so dass man zB in Kirchen ohne Stativ Basis-ISO nutzen kann. Das geht zumindest mit den MFT-Top-Modellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausgehend von ähnlichen Überlegungen habe ich die DSLR (Pentax APS-C) mit einer Sony RX100 Mk3 ergänzt. Das Ergebnis ist, dass die DSLR jetzt noch weniger mitgenommen wird.
Die Ergebnisse in dunklen Innenräumen haben mich positiv überrascht. Der Bildstabilisator der RX100 funktioniert hervorragend, auch das Rauschen hält sich in Grenzen.
 
Was stört mich:
Bei einem Spaziergang, ob am Abend im Urlaub oder auch zu Hause, stößt mein Smartphone oft an seine Grenzen. Die DSLR möchte ich dann aber nicht immer mitschleppen.

Bei Tagesausflügen im Urlaub habe ich sie fast immer dabei, zunehmend stört mich aber das Gewicht. Ein weiterer Punkt ist, das ich erst ein Foto mit der DSLR mache, dann zusätzlich mit dem Smartphone, um es bei Whatsapp hoch zu laden. :rolleyes:


Zwei mögliche Varianten wäge ich nun gegeneinander ab:
V1:
Ich ergänze die DSLR um eine Edelkompakte. Dann wäre das Smartphone Problem vom Tisch. (vermutlich) Dazu tausche ich die D7000 gegen eine D7200/D7500 und ggf. ein bis zwei Lichstarke Sigmar Art Linsen. Dann ist vermutlich das Fokusproblem nicht mehr ganz so groß.

V2:
Da die Edelkompakte vermutlich im Low Light Bereich, Kirchen und andere Innenräume, schnell an ihre Grenzen stößt, wäre ggf. ein Mittelweg möglich. Entweder eine mFt oder auch eine APSC mit kleinem Gehäuse. Alpha 6x00 oder Fuji XT-x z.B.

Was verstehst Du unter "Edelkompakte"? Es gibt da auch Modelle mit APS-C Senor (Fuji X100T, Fuji X70, Ricoh GR) und welche mit KB Sensor (Leica Q2, Sony RX1). Die Fuji kannst Du mit WW und "Tele" Vorsatzlinsen bestücken, als Mini-Systemkamera.

Aber ich sehe Dich eher bei Variante 2.
mFT wird das sein, was Du dann noch häufiger mitnehmen wirst und da sind auch mehr Gehäuse stabilisiert. Bei Fuji und Sony sind es nur wenige Modelle, musst Du jeweils mal in die Hand nehmen, was noch so klein ist, dass Du es wahrscheinlich öfter mitnimmst...
 
Meine Lösung im letzten Urlaub war die dicke Vollformat-Nikon (D600), immerhin mit kleinen und leichten Objektiven, für Ausflüge und Wanderungen, wo gute Fotos geplant waren, und eine kleine Fuji (X-T100) für Gelegenheiten, wo ich unbeschwert unterwegs sein wollte und fotografisch nicht so viel zu erwarten war. Ganz glücklich bin ich mit der Lösung aber nicht geworden, zum einen, weil die Bilder der Fuji einen anderen Bildeindruck hatten (insbesondere Farben) und damit Fremdkörper in der Bildersammlung waren, zum anderen, weil die Fuji Mist gemacht hat (wäre mit einer besseren Fuji teilweise nicht der Fall gewesen, aber die wäre dann nicht kleiner gewesen). Im Endeffekt hatte ich dann fast immer die D600 mit dabei. Mit anderen Worten: Ich habe das Gewicht akzeptiert.

Überhaupt, die Zweitkamera kleiner zu bekommen ist gar nicht so leicht. Die 300g Gewichtsunterschied zwischen der Fuji und der Vollformat-Nikon sind eher unerheblich. Die kleine Kamera hat erst dann Vorteile, wenn ich mir einen eigene Kameratasche (habe eine Colttasche) sparen kann und sie in die Handtasche oder Jackentasche stecken kann. Mit dem Zoom 16-50 geht das nicht (zu unhandlich - und damit ist in der Praxis kein Größenvorteil zur besseren Nikon mehr vorhanden), mit dem 27er Pancake hingegen schon.

Daher meine Vorschläge:
a)
Du machst ein Update auf die D7500 oder die D5600 und bleibst damit im System. Damit sparst du dir zumindest, alle Fotos mit dem Handy noch mal machen zu müssen, da du mit den neueren Kameras die Bilder auf das Handy übertragen kannst. Das Gewicht bleibt aber, die Größe ebenso (bei der D5600 wird's etwas weniger).

oder b)
Du nimmst die neue Nikon Z50 mit dem kleinen 16-50 Pancake, und die vorhandenen Objektive betreibst du am FTZ Adapter. Willst du unbeschwert unterwegs sein, kommt nur die Z50 + 16-50 mit, stehen Bilder im Vordergrund, kommen deine anderen Objektive im Rucksack mit.
 
Hi

Urlaub, Reisen und Unterwegs ist MFT sicher eine Überlegung. Ich bin auch von Nikon DX gewechselt. Ja es gab Momente da wollte ich zurück und erst jetzt habe ich es unbedingt mit einer Sony FX probieren müssen. Am Ende bleibe ch bei meiner OMD EM I mit dem 1240 2.8 einfach genial. Dazu nutze ich ein 30 1.4 Sigma. Habe zwar noch das 60mm Makro und das 40 150 non Pro aber in der regel reichen mir das 1240 + das 30mm.

Kommt immer auf den Einsatz an. Ich habe mir jetzt noch eine Sony RX100 M3 für immer dabei gekauft, Selbst die macht in Kirchen noch Bilder die für ein Fotobuch sicher ausreichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ausgehend von ähnlichen Überlegungen habe ich die DSLR (Pentax APS-C) mit einer Sony RX100 Mk3 ergänzt. Das Ergebnis ist, dass die DSLR jetzt noch weniger mitgenommen wird.
Die Ergebnisse in dunklen Innenräumen haben mich positiv überrascht. Der Bildstabilisator der RX100 funktioniert hervorragend, auch das Rauschen hält sich in Grenzen.

Ich habe tatsächlich schon einige gute Bilder gesehen. Deswegen bin ich auf die Idee gekommen.

Was verstehst Du unter "Edelkompakte"?

z.B. die zuvor genannte Sony RX 100 xx

Ganz glücklich bin ich mit der Lösung aber nicht geworden, zum einen, weil die Bilder der Fuji einen anderen Bildeindruck hatten (insbesondere Farben) und damit Fremdkörper in der Bildersammlung waren,

Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht

Urlaub, Reisen und Unterwegs ist MFT sicher eine Überlegung.

Kommt immer auf den Einsatz an. Ich habe mir jetzt noch eine Sony RX100 M3 für immer dabei gekauft, Selbst die macht in Kirchen noch Bilder die für ein Fotobuch sicher ausreichen.

OK. Geht ja grob in meine Richtung. Für mFT gibt es Sigmar Objektive? Wobei das mFT Lager ja reichlich mit Linsen in alle Richtungen bestückt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze als Begleitkamera die Ricoh GR III. Sie hat eine Bildqualität zum Umhauen. Der Stabi erlaubt Belichtungszeiten bis 1/5 knackscharf, sodass ich selbst bei dusteren Szenen mit ISO 100 oder 200 auskomme. Das verbaute Objektiv ist quasi fehlerfrei und rattenscharf, direkt ab Offenblende. Das dürfte selbst deine bisherigen DSLR-Objektive in den Schatten stellen. BQ-mäßig wäre das sogar schonmal ein Fortschritt. Problem: Vergleichsweise teuer. Alternative wäre die Fuji XF10, ist ähnlich gut, aber ohne Stabi und etwas weniger treffsicherem AF, dafür um die Hälfte billiger.

Body upgraden wäre eine sinnvolle Wahl, jedoch ist es noch sinnvoller, erstmal ein zuverlässiges Objektiv zu kaufen. Ob da die Sigmas im Sinne der AF-Präzision da wirklich weiterhelfen, ist fraglich. Probier doch mal das sehr gute 35mm oder 50mm 1.8 aus. Günstig, lichtstark, optisch sehr sehr gut, kein Reverse-Engineering des AFs. Nikon ist ja bekannt für ihre tolle f1.8-Linie, die gibt's in allen Brennweiten. Vllt. erledigt sich ja dann dein Problem günstig von alleine.
 
Wie macht ihr das? Habt ihr mehrere Kameras, je nach Gelegenheit? Oder akzeptiert ihr einfach das Gewicht?

Kann ein 1" Sensor auch in Gebäuden noch zu akzeptablen Ergebnissen kommen? (Kirchen, Markthallen...)

Ist eine heute aktuelle mFT ggf. im Low Light Bereich genauso gut wie meine aktuelle D7000?

Habt ihr ggf. einen ähnlichen Weg hinter euch?

Komme auch von Nikon DX (3500,5300, 70-300, 17-50 2.8, 105/2.8 und weitere Gläser) und bei mir war das Problem weniger das Gewicht, eher die Größe. So hab ich mir als Ergänzung ne kleine E-M10II mit Doppelzoom-Kit angeschafft und war erstaunt über die Möglichkeiten (auch qualitativ) schon mit den Kit-Linsen.
Nach kurzer Zeit kam noch ne EM5-II und weitere Objektive dazu und dann war Nikon für mich Geschichte (wobei ich sagen muss, dass ich Qualitativ überhaupt keine Probleme mit den Nikons hatte, das war alles bestens).

Keine 3 Monate später war das komplette Nikon-Equipment verkauft und ich habe das bis heute nicht bereut, nutze aber inzwischen auch zusätzlich wieder eine größere MFT-Kamera (Lumix G9), wobei das System trotzdem immer noch deutlich kleiner als meine Nikon-Ausrüstung ist.

Du solltest dir folgende Fragen stellen (und beantworten):

Willst du überhaupt wieder ne Systemkamera mit Wechselobjektiven ?

Ist das 4/3-Format für dich kein Problem ?

Wenn du beides mit ja beantwortest, dann wäre MFT sicher ne gute Alternative für dich. 2 Systeme parallel halte ich für keine gute Idee.

Fragen bezüglich Qualitätsvergleichen sind natürlich immer schwierig zu beantworten und z.T. auch subjektiv, aber dennoch hier meine persönlichen Eindrücke:

Weder in der Bildqualität noch in der LowLight-Fähigkeiten gibt es einen gravierenden Unterschied zwischen den Systemen, das habe ich damals exessiv verglichen und von daher war meine Entscheidung auch nach kurzer Zeit paralleler Nutzung gefallen.
Mit der Iso gehe ich inzwischen bei MFT problemlos bis ISO6400, wenn es sein muss auch auf 12800 oder bis zum Maximum auf 25600, und die Ergebnisse sind, wenn vernünftig nachbearbeitet, erstaunlich gut und haben immer noch reichlich Details. Zum Vergleich - mit der Nikon bin ich nie über ISO 3200 gegangen.
Auch die geringere Auflösung ist überhaupt kein Problem. Zudem kann man da ja mit den PixelShift-fähigen Kameras bei Bedarf auch noch mal in ganz andere Auflösungs-Regionen kommen. Nach meiner Erfahrung ist das aber für die meisten typischen Urlaubs- und Familien-Motive absolut überflüssig - da reichen Auflösungen von 16-24 MP völlig aus.

Letzlich ist es so wie bei allen Systemen, für die Bildqualität sind in erster Linie die Objektive entscheidend.

lg Peter
 
Ricoh GR III. Sie hat eine Bildqualität zum Umhauen.

50mm 1.8 Günstig, lichtstark, optisch sehr sehr gut

Das 50 1.8 habe ich. Das bleibt aber immer in der Tasche. Mittlerweile nehme ich es gar nicht mehr mit. Die Ricoh wird hier oft gelobt. Aber eben auch eine Festbrennweite. :angel: Ist leider nicht so mein Ding, obwohl mir die Vorteile bewusst sind.

Vielleicht gehe ich mal Testweise nur mit dem 50er los. Vielleicht bekomme ich dann einen anderen Bezug dazu.
 
Für mich hört sich das so an, als dass du zur Zielgruppe der Nikon Z50 (Doppelzoomkit) gehörst: Kleiner und leichter als eine DSLR, gute Bildqualität (wie man hört), und die Datenübertragung an das Smartphone soll via Snapbridge auch funktionieren.
 
Du solltest dir folgende Fragen stellen (und beantworten):

Willst du überhaupt wieder ne Systemkamera mit Wechselobjektiven ?

Ist das 4/3-Format für dich kein Problem ?

Wenn du beides mit ja beantwortest, dann wäre MFT sicher ne gute Alternative für dich.

Gute Hinweise.

Die erste Frage kann ich auf jeden Fall mit ja beantworten. (y)

Die Folgen eines 4/3 Formats kann ich noch nicht richtig abschätzen. Bei der Bildbetrachtung am Smartphone oder Tablet wird vermutlich nicht die gesamte Fläche genutzt.

Oder?

Im Fotobuch vermutlich egal. Wie wäre es mit Wandbilder? Wird hier 4/3 gedruckt oder was weg geschnitten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hochkant finde ich vor allem für Portraits 4/3 ideal, quer beschneide ich 3/2 auch auf 4/3, da das mein Standard für die Wände ist.

Ist viel Geschmacksache und eine Frage der bevorzugten Motive.
Fotobücher finde ich auch in 4/3 gefälliger als das „Handtuchformat“ auf den Knien zu haben...

Und für Panorama ist 3/2 dann ja auch wieder nicht breit genug, das nimmt man dann eh 16/9 oder noch mehr.
 
Für mich hört sich das so an, als dass du zur Zielgruppe der Nikon Z50 (Doppelzoomkit) gehörst: Kleiner und leichter als eine DSLR, gute Bildqualität (wie man hört), und die Datenübertragung an das Smartphone soll via Snapbridge auch funktionieren.
Z50 war auch mein erster Gedanke (y)
Leider gibt es noch nix adäquates zum 16-85 VR (habe ich auch für die D7000, finde es prima und wenn bisher 70% der Bilder damit gemacht wurden, geht es dem TO wohl ähnlich), aber das muss dann halt ggfs. über den Adapter gelöst werden.
Seit ich die D750 habe, erfreue ich mich auch an der Möglichkeit, über WLAN mal schnell ein Bild aufs Handy zu schicken, um es dann per WhatsApp zu verschicken oder bei Instagram einzustellen, und mit der Z50 über Snapbridge soll es ja noch einfacher sein. Hätte vorher nicht gedacht, dass mir das mal so wichtig ist ;).

Und vielleicht noch zum 50/1,8: An DX fand ich das auch immer irgendwie "unpassend" - im Gegensatz zum 35/1,8. Je nach dem wohin die Reise geht, wäre das eine echte Überlegung, de Festbrennweiten nochmal eine Chance zu geben. Das 35er passt viel besser und habe ich immer gerne genutzt.
 
Hochkant finde ich vor allem für Portraits 4/3 ideal, quer beschneide ich 3/2 auch auf 4/3, da das mein Standard für die Wände ist.

Ist viel Geschmacksache und eine Frage der bevorzugten Motive.
Fotobücher finde ich auch in 4/3 gefälliger als das „Handtuchformat“ auf den Knien zu haben...

Und für Panorama ist 3/2 dann ja auch wieder nicht breit genug, das nimmt man dann eh 16/9 oder noch mehr.

Ich glaube, ich werde mir mal Testbilder runter laden und ein bisschen rum experimentieren. Dann kann ich das vermutlich besser beurteilen.
 
Z50 war auch mein erster Gedanke (y)
Leider gibt es noch nix adäquates zum 16-85 VR (habe ich auch für die D7000, finde es prima und wenn bisher 70% der Bilder damit gemacht wurden, geht es dem TO wohl ähnlich), aber das muss dann halt ggfs. über den Adapter gelöst werden.
Seit ich die D750 habe, erfreue ich mich auch an der Möglichkeit, über WLAN mal schnell ein Bild aufs Handy zu schicken, um es dann per WhatsApp zu verschicken oder bei Instagram einzustellen, und mit der Z50 über Snapbridge soll es ja noch einfacher sein. Hätte vorher nicht gedacht, dass mir das mal so wichtig ist ;).

Und vielleicht noch zum 50/1,8: An DX fand ich das auch immer irgendwie "unpassend" - im Gegensatz zum 35/1,8. Je nach dem wohin die Reise geht, wäre das eine echte Überlegung, de Festbrennweiten nochmal eine Chance zu geben. Das 35er passt viel besser und habe ich immer gerne genutzt.


Ja, die Z Serie gefällt mir auch. Nikon halt. Alles wo es hin gehört. Aber die bringt mich vom Gewicht her nicht dahin, merklich kleiner zu werden.

Dann sähe das Setup so aus. Kompaktkamera plus Upgrade von D7000 auf Z 50 statt auf D7200/7500.

Aber ja, auch eine möglich Option.
 
Wenn die Z50 schon zu schwer sein sollte, bleibt ja nur noch mFT oder kleiner...

Oder an was denkst du noch?

Wie eingangs geschrieben sehe ich halt 2 Optionen. Ein sehr kompaktes System alla mFT oder auch Sony Alpha oder eben weiter DSLR/DSLM plus Kompantkamera.

Wollte einfach von euch hören wie ihr das macht.

Dabei sind ja schon einige für mich neue Gedanken zum Vorschein gekommen, die für eine Entscheidung einbezogen werden.
4/3 beim mFT , verschiedene Farbdarstellungen bei unterschiedlichen Cams.
 
Für mFT gibt es Sigmar Objektive? Wobei das mFT Lager ja reichlich mit Linsen in alle Richtungen bestückt ist.

Es gibt eine Reihe von Sigma-Festbrennweiten für MFT, die sehr gut und preisgünstig sind. Sie sind aber nicht besonders kompakt. Wenn man einen kleinen Body nimmt, empfiehlt es sich, kompakte Objektive dranzuschrauben. Davon gibt es einige, die teilweise auch lichtstark sind (f1,7 und f1,8).
 
Wie eingangs geschrieben sehe ich halt 2 Optionen. Ein sehr kompaktes System alla mFT oder auch Sony Alpha oder eben weiter DSLR/DSLM plus Kompantkamera.

Wollte einfach von euch hören wie ihr das macht.

Dabei sind ja schon einige für mich neue Gedanken zum Vorschein gekommen, die für eine Entscheidung einbezogen werden.
4/3 beim mFT , verschiedene Farbdarstellungen bei unterschiedlichen Cams.

APSC wird wie schon genannt nicht wirklich kleiner.

Daher nehmen wir z.B. Nikon FX und dazu mFT für Reisen, oder allgemein wenn es klein und leicht sein soll.
 
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