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Kaufberatung günstige System-, Bridge- oder DSLR-Kamera

Green002

Themenersteller
Hallo zusammen

Suche für einen Bekannten eine günstige, sehr günstige Kamera, sagen wir bis 500 EUR. Sie wird nur für Schnappschüsse (Urlaub etc) benötigt, also ein meeega tiefes Eintauchen in die Materie wird nicht passieren. Voraussichtlich wird meist im Automatikmodus fotografiert, allenfalls auch mal mit etwas teilmanuellen Einstellungen.

Was wäre hier so das nonplus ultra? Grösse ist relativ unwichtig. Könnte sogar eine DSLR sein. Neukauf ist gewünscht. Wichtig ist die Konnektivität mit dem Smartphone. Und das ein brauchbares Objektiv im Kitumfang dabei ist. Zusätzliche Objektive dazukaufen ist vorerst nicht vorgesehen. Der nächste Urlaub wäre in Irland im Sommer, wo v.a. Architektur und Landschaft im Fokus stehen.

Besten Dank für eure Vorschläge :)

Vollständigkeitshalber noch :)

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Architektur und Landschaften, tw Personen

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[x ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
-


4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
500 Euro insgesamt
[x ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x ] Eher nicht / ist egal
[ ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[x ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[x ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[ x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ x] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x ] WLAN / Wifi
[ ] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[ ] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[x ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[ x]wichtig
....[ ]optisch
....[ ]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[ ] Freistellung
[ ] Bokeh
[ ] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Pana FZ1000 fällt mir da spontan ein als quasi eierlegende Wollmilchsau. Wenn lange Brennweiten nicht benötigt werden eine GX80 mit 12-32.
Wobei vielleicht auch eine TZ81 o.ä. als Ergänzung zum Smartphone reichen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
-
...
[x ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus....
Was denn nun?:confused: War er schon mal längere Zeit mit einer "großen Kamera" auf Fototour?
-------
Die o.g. Auswahlkriterien sind so weit weg von dem, was heutzutage der "Otto Durchschnittsknipser" als sein favorisiertes Fotogerät ansieht, dass ich dir empfehlen würde, deinem Bekannten erstmal in einem Fotoladen alle unterschiedlichen Kameraklassen mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen zu präsentieren!? Und ihm nicht völlig blind eine Kamera zu empfehlen.

Z.B. "die Größe" ist den meisten Anfängern VOR dem Kauf noch "egal", nach vier Wochen des täglichen Gebrauchs ändert sich diese Einstellung aber radikal.:rolleyes:
Und einen "Sucher" benötigen die meisten gar nicht mehr, falls doch, sollten sie unbedingt verschiedene Sucher/typen VOR dem Kauf ausprobieren!
Hingegen ein wichtiges Ausstattungsmerkmal wäre ein Klappdisplay, z.B. für die beliebten selfies.
Und speziell für "Urlaubsschnappschüsse" würde sich eigentlich eine der sogenannten "Urlaubskameras"/Travelzoomer anbieten: in handlicher Gehäusegröße (für die Jackentasche) aber mit einem möglichst großem Brennweitenbereich für eine möglichst große Motivwelt.
 
Eine GX80 ist mir auch direkt eingefallen, das ist auch so eine "Fire & Forget"-Cam :). Tolles Teil.

Ein Tipp wäre auch die Fuji X-E2, allerdings gibt es diese auch bereits seit 2015 glaube ich, aber preislich dadurch natürlich attraktiv. WLAN, schöne vordefinierte Fuji Filter.

Ich würde für Deine Anforderungen, beziehungsweise die Deines Bekannten, keine DSLR empfehlen, sondern tatsächlich im Bereich Systemkamera schauen.
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Architektur und Landschaften, tw Personen

Im Prinzip kann man dafür fast alles nehmen, Architektur und Landschaften sind mit jeder Kamera möglich. Personen ebenfalls, wobei ich davon ausgehe, dass hier nicht Portraits mit maximaler Freistellung gemeint sind, sondern eher um Aufnahmen auf Reisen, bei denen außer der Person auch noch etwas von der Umgebung erkennbar sein sollte.

Den Bedarf an langer Telebrennweite sehe ich bei diesen Motiven gar nicht, eher nach einem lichtstarken Objektiv, sofern nicht ausschließlich im Freien bei guten Lichtverhältnissen fotografiert wird. Darum würde ich mich in diesem Fall auch nicht der Empfehlung einer FZ1000 anschließen wollen.

Meine Empfehlung ginge eher in Richtung einer lichtstärkeren Kompakten mit mind. 1 Zoll großem Sensor, im Idealfall mit einer Anfangsbrennweite von 24mm (KB). Also beispielsweise eine Canon G5X oder eine Panasonic LX 100 oder eine Sony RX100 III.

Eine DSLM oder DSLR mit nur lichtschwachem Kitzoom ist kaum besser, eine FZ1000 auch nicht. Warum sollte man dann also mehr Umfang und Gewicht in Kauf nehmen, wenn man damit nichts gewinnt?

Auch wenn, vor allem von Anfängern, immer sehr gern "Größe egal" angekreuzt wird - mit einer kleinen Kompakten ist man besonders auf Reisen doch komfortabler unterwegs. Damit meine ich keineswegs, dass man zu schwach wäre, eine etwas größere Kamera zu tragen - es ist einfach unpraktischer.

Zumindest meine Erfahrung zeigt es immer wieder: Auf Reisen ziehe ich die ersten Tage meistens noch mit mind.Kamera, Teleobjektiv, Weitwinkelobjektiv und lichtstarker Festbrennweite los.... Und obwohl ich schon extra ein kompakten und leichtes System habe - irgendwann mal lasse ich den ganzen Krempel im Hotelzimmer, schnappe mir die kleine RX100xy und genieße es ungemein, wie wenig so ein Dingelchen stört. Das kann man auch mal schnell in die Seitentasche eines kleines City-Rucksäckchens oder in die Jackentasche stecken (jaaaaa, ich weiß, so was tut man nicht - aber bisher haben es meine Kameras gut überlebt). Das kann man auch mal stundenlang an einer Handschlaufe durch die Gegend tragen - immer bereit für schnelle Schnappschüsse.

Ok, manch einem sind die RX100-Modelle zuuuu klein, aber ich denke auch die anderen beiden von mir genannten Modelle kann man auch noch gut immer dabei haben, ohne dass es irgendwann störend wird.
 
Wenn längere Brennweiten gebraucht werden -> FZ1000
sonst -> LX100

Die Sony RX100 habe ich hier rumliegen. Ultrakompakt, ultrafummelig. Würde ich als Hauptkamera niemals empfehlen.
 
Danke euch

Im Finale stehen nun FZ1000, LX15 und die LX100

Bei letzterer habe ich gesehen dass die nur 12MP hat....jaaaa ich weiß sagt gar nix...aber heute hat alles mind. 20.... wie merkt man das?
 

Nein, die Aussage ist schon richtig. Bei festgelegter Sensorfläche und bei identischer Lichtmenge, die durch das Objektiv kommt, also wenn nur die Megapixelzahl variabel ist, ist "Mehr Megapixel = mehr Rauschen".

Du kannst auf einer gegebenen Fläche nur dann mehr Photodioden unterbringen, wenn Du diese lichtempfindlichen Elemente kleiner machst. Bloß: je kleiner ein Sensorelement, umso schlechter wird der Signal-Rausch-Abstand. Für den Fotografen heißt das: mehr Megapixel = kleinere Photodioden = mehr Rauschen in Bild.
Dieses grundlegende Prinzip lässt sich auch nicht vermeiden, weil das eine Folge quantenphysikalischer Gesetzmäßigkeiten ist.

Tatsächlich technisch realisierte Verbesserungen in Empfindlichkeit und Rauscharmut bei verkauften Sensoren kommen daher, dass Herstellungsverfahren qualitativ optimiert werden, der Aufbau der Sensoren durch dreidimensionale Strukturen verbessert wird, so dass die Photodioden und die Ausleseelektronik nicht in derselben Ebene liegen (also die tatsächlich lichtempfindliche Sensorfläche sich mehr an den geometrischen Flächeninhalt annähert), durch entsprechende Schichtenkonstruktionen aus Mikrolinsen auch seitlich einfallendes Licht genutzt werden kann, es die Backlit-Technik gibt (weniger Licht wird in lichtunempfindlichen Schichten gestreut) und Interpolationsverfahren in Software durch mehr Rechenleistung in der Kamera verbessert werden können.

Grüße, Grand-Duc
 
Wenn man sich das ansieht: https://www.reisewut.com/2018/09/iphone-kamera-dslr-dslm-alternative-ersetzen-kamera-reise/

Ganz ehrlich: für Schnappschüsse im A-Modus, kann eine 1 Zoll Kamera das echt besser? Ich bin echt hin und weg als mein Kollege mir das zeigte. Und mein fotografisches Talent mit einer Fuji bleibt echt unter dem....
Wie war das noch (von anno tuck) - für tolle Bilder ist zu 75% das Motiv selbst verantwortlich, zu 20% das Können des Fotografen und nur die kläglichen restlichen 5% entfallen auf Kamerasensor und -objektiv.

Dazu kommt (heutzutage) noch die Erkenntnis, dass für die meisten Hobbyknipser ein kleiner Sensor vorteilhaft ist wegen dessen hoher Tiefenschärfe. Und ist doch mal Hintergrundunschärfe gefragt, wird die, wie im o.g. Artikel gesagt, einfach mit irgendeiner Bokeh-App nachträglich ins Foto reingerechnet.
 
Bevor es hier noch weiter in technische Details geht und jeder was anderes empfiehlt, nämlich das, was er kennt:

@TE,
kennt ihr euch mit Fotografie aus?
Zunächst mal im Internet in den Fotolehrgang reinschauen,
www.fotolehrgang.de
um sich Grundkenntnisse anzueignen. Anhand der Systeme und Sensorgrößen kann man dann schon rausfinden, in welche Richtung es bezüglich der eigenen Fotomotive geht.

Das nächste ist der Gang in ein gutes Fotogeschäft (nicht -markt!), um sich verschiedene Kameratypen/-systeme anzusehen, selbst in die Hand zu nehmen, zu vergleichen.
Bei dem Budget ist eine Gebrauchtkamera anzudenken - am besten über ein Fotogeschäft mit Gebrauchtsparte (kann auch übers Internet sein). Die Vorgenerationen der Kameras sind nicht schlechter als die aktuellen, und man kann was sparen bzw. zum nächsthöheren Body greifen. Außerdem bekommt man in einem Laden auch eine Gewährleistung (Dauer nachfragen), sofern es sich nicht um Kommissionsware handelt.

Merke: Foren eignen sich nicht zur Verkaufsberatung, wenn man sich noch nicht auskennt - bzw für einen Bekannten fragt, der gar nicht dabei ist.
 
Wenn man sich das ansieht: https://www.reisewut.com/2018/09/iphone-kamera-dslr-dslm-alternative-ersetzen-kamera-reise/

Ganz ehrlich: für Schnappschüsse im A-Modus, kann eine 1 Zoll Kamera das echt besser? Ich bin echt hin und weg als mein Kollege mir das zeigte. Und mein fotografisches Talent mit einer Fuji bleibt echt unter dem....
Genau das wollte ich mit dem letzten Satz in meinem ersten Post sagen: wenn Lowlight (v.a. mit kurzen Verschlusszeiten) nicht notwendig ist und ein Smartphone mit guter Kamera vorhanden ist, reicht für den geneigten Automatikknipser ggf. eine günstige Reisezoom-Kompakte zur Brennweitenergänzung nach oben.
Bei gutem Licht sind im Automatikmodus die KI-Optimierungen eines Smartphones oft besser für den optischen Gesamteindruck als ein größerer Sensor.
Ist aber dafür vielleicht das falsche Forum hier ;)
 
@TE,
kennt ihr euch mit Fotografie aus?
Zunächst mal im Internet in den Fotolehrgang reinschauen,
www.fotolehrgang.de
um sich Grundkenntnisse anzueignen. Anhand der Systeme und Sensorgrößen kann man dann schon rausfinden, in welche Richtung es bezüglich der eigenen Fotomotive geht.
Wenn schon im ersten Beitrag steht...:
"...also ein meeega tiefes Eintauchen in die Materie wird nicht passieren. Voraussichtlich wird meist im Automatikmodus fotografiert, allenfalls auch mal mit etwas teilmanuellen Einstellung"
.... halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass Interesse besteht, sich so weit in das Thema einzuarbeiten.

Das ist auch durchaus legitim und man muss es nicht mit aller Gewalt schwieriger machen. Alle 3 Modelle, die jetzt im Finale sind, sind gut. Allerdings verstehe ich die LX15 dabei nicht - ich denke Sucher ist wichtig?
Jetzt müsste man nur wissen, ob großer Brennweitenbereich oder Lowlight-Tauglichkeit wichtiger sind. Im Moment sind beide Varianten im Finale. Oder in der Tat den Anfasstest im Laden entscheiden lassen.
 
.... halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass Interesse besteht, sich so weit in das Thema einzuarbeiten.
Ja, das habe ich natürlich gelesen.
Aber kaufst du ein Auto, ohne nicht wenigstens irgendwie deine Autosuche einzugrenzen? und was braucht man dafür? richtig: ein wenig Grundwissen. Das bedeutet ja kein "meeega tiefes Eintauchen in die Materie", sondern einfach etwas Basis. Das ist nun jedem anzuraten, der außerhalb vom Handy fotografieren will, auch wenn es über Automatik nicht hinausgeht.
Mit ein ganz klein wenig Wissen darüber ausgerüstet, was Sensorgröße in Korrelation zu Bildqualität und höhere ISO (z.B.) bedeutet, ist schon äußerst hilfreich in der Suche. Und bringt mehr als ein Forum, in dem mit Modellen, Fachbegriffen nicht gegeizt wird, und man eigentlich danach noch weniger weiß als vorher.
 
Also, noch mal mit dem Bekannten gesprochen.

Es wird eine Kompakte werden, mind 1 Zoll Sensor.

Die RX100 M3 gibts gerade recht günstig, Gebrauchtware in der Schweiz so naja, möchten wenn vor Ort diese anschauen und bei uns in der Umgebung gibts keine guten Angebote.

Die M3 gibts bei MM für 424 CHF. Gibt es hier preislich von Panasonic mehr fürs Geld?
 
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