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Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

...

Das interssiert den Genußfotografen alles nicht. Der mag seine "echten Räder" und erfreut sich an der Haptik. Alles legitim - und richtig.

Wer aber "liefert", findet schnell raus, dass die Evolution in der Bedienung irgendwie sinnvoll war.

...

Sätze wie dise lassen an Deiner vorgegebenen Intention zweifeln. Merkst Du das denn nicht? angeblich geht es Dir um eine sachliche Diskussion und dann immer wieder solche Sätze...:confused:

Du stellst Dich als Mega-Profi dar (woran man, ob der gezeigten Bilder durchaus zweifeln kann) und "sprichst" von oben herab. Ist es da ein Wunder Gegenwind zu bekommen?:confused:

Ich selbst benutze hauptsächlich eine D750 und Lumix G91, habe dann aber auch noch Kompakte wie eine Sony RX100 und Canon S95 (wenn es in Hemdtache passen soll) ebenso wie eine X100 in Benutzung. Diese X100 benutze ich rein zur Entschleunigung, bin aber mit den Resultaten jedes mal zufrieden. Macht mich das zu einem Fuji-Fanboy?

Ist trotzdem unterhaltsam hier mitzulesen...:D

Gruß,

Axel
 
Sätze wie dise lassen an Deiner vorgegebenen Intention zweifeln. Merkst Du das denn nicht? angeblich geht es Dir um eine sachliche Diskussion und dann immer wieder solche Sätze...:confused:

Seit Kameras der EOS Generation (ja - auch die analogen) gibt es elektronische Blendenverstellung und elektronische Zeiteinstellung. Das gibt der Kamera mehr Spielraum (Stichwort: Programmautomatiken) und dem Fotograf die Möglichkeit, schneller zu reagieren, da er mit dem Sucher am Auge alles ratz-fatz umstellen kann und im Sucher die gemachten Änderungen direkt sieht.

Für Situationen, in denen man schnell sein MUSS, ein echter Vorteil.

Macht es mehr Spaß? Nein - da das haptische Feeling echter, mechanischer Drehknöpfe einfach "voller" ist.

Wenn also im Jahr 2021 jemand bewusst die Haptik der Räder bevorzugt, um die Zeit tatsächlich am Rad einzustellen (also kein "T") und sich am Blendenrad am Objektiv erfreut, wohl wissend dass es beim Zoomen auch gerne mal die Blende verstellt, wenn das Blendenrad "clickless" ist, dann ist das ein bewusster Vorgang. Der Fotograf möchte dass so; er setzt nicht auf höchste Ergonomie, sondern auf Haptik.

Warum soll also meine Aussage, dass die Retro Bedienung eher Genußfotografen anspricht, falsch sein?

Der Genußfotograf hat Zeit, fotografiert um seinetwillen und ihm ist der fotografische Entstehungsprozess genauso wichtig wie das nachher entstandene Bild. Wie ich schon schrieb: Alles legitim, alles okay,

Das impliziert aber, dass es für Fotografen, die häufiger in wechselnde Lichtsituationen geraten, nicht der optimale Bedienweg ist. Diese wünschen sich eher "responsiveness" als "Genuß".

Also bitte: Fühlt euch nicht angemacht. Und erfreut euch am Retro und haptischem Bedienkonzept.
Erhebt es aber nicht als "Maß der Dinge".
 
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Wenn mein primäres Ziel Covershots für Harper's Bazaar wäre, würde ich wohl andere Systeme als Fuji X bevorzugen.
Aber wie gesagt: Ich bin gespannt, wieviele der Harpers Bazaar Shooter schon auf eine X-H2 freuen und die dann auch kaufen. Wenn das meine Haupteinnahmequelle wäre, würde ich lieber auf eine GFX50SII warten.
.

Benjamin Kanarek tut das sehr oft. Der nutzt nämlich gerne seine X-Kameras und nicht nur das GFX-System für die großen Magazine.
 
Das mit dem retro Design macht die Olympus E-M1 - die ich erst vor 2 Monaten für mich entdeckt habe - sehr clever.

Dass PASM Rädchen ist wie bei Fuji, hochwertigstes Aluminium, gibt ein Gefühl der Haptik wie früher. Das vordere und hintere Rändelrad sind ebenfalls top verarbeitet und geben einem "ein gutes Gefühl", entsprechen aber dem moderneren Bedienkonzept.

Da ich zu 85% im Programm "A" (=Zeitautomatik/Blendenprio) bin, ist vorne die Belichtungskorrektur und hinten die Blendenverstellung. Ein schwenk mit den Daumen nach Recht - Push auf FN 1 - aktiviere ich die ISO Einstellung und kann dann die ISO am vorderen Rändelrad verstellen.

Für meine angedachte Nutzung der E-M1 als Streetphotography und Urlaubskamera die ideale Symbiose zwischen "mechanischer Haptik" und "modernem Bedienkonzept".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne die klassische und de "moderne" Bedienung von den Nikons seit der FE2 und F100, hatte ein Canon-Intermezzo und benutze jetzt Fuji X-Ts, weil Nikon bei DSLMs nicht aus dem Quark kam. Das einzige was ich als störend bei den Fujis empfinde, ist dass sich erst bei den zuletzt erschienenen Objektiven der Blendenring auf A verriegeln lässt.

Ansonsten finde ich die Unterschiede nicht nennenswert, wenn man sich darauf einstellt, anstatt zu verlangen, dass der Hersteller - egal welcher - gefälligst hätte vorausahnen sollen, wie die eigenen Hirnwindungen bereits verdrahtet sind. :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit Kameras der EOS Generation (ja - auch die analogen) gibt es elektronische Blendenverstellung und elektronische Zeiteinstellung. Das gibt der Kamera mehr Spielraum (Stichwort: Programmautomatiken) und dem Fotograf die Möglichkeit, schneller zu reagieren, da er mit dem Sucher am Auge alles ratz-fatz umstellen kann und im Sucher die gemachten Änderungen direkt sieht.

Für Situationen, in denen man schnell sein MUSS, ein echter Vorteil.

rate mal weshalb man Dir hier extra Beispiele des World Press Photo Awards rausgesucht hat... weil man da wohl idR. schneller reagieren muss, als bei den Shootings, die Du präferierst/zeigst.

Jeder ist anders - akzeptiere doch einfachmal, dass es Menschen gibt, die "PASM" probiert haben und dennoch die Bedienung der meisten X-en bevorzugen.

Programmautomatiken können die X-en auch, weiß also nicht, was Du meinst, nur nutze ich die nie (schon bei Canon nicht).

Wenn also im Jahr 2021 jemand bewusst die Haptik der Räder bevorzugt, um die Zeit tatsächlich am Rad einzustellen (also kein "T") und sich am Blendenrad am Objektiv erfreut, wohl wissend dass es beim Zoomen auch gerne mal die Blende verstellt, wenn das Blendenrad "clickless" ist, dann ist das ein bewusster Vorgang. Der Fotograf möchte dass so; er setzt nicht auf höchste Ergonomie, sondern auf Haptik.

Was ist "höchste" Ergonomie?
Keines meiner Fujiobjektive ist "clickless" und um die Blende beim zoomen zu verstellen muss man schon echt tollpatschig sein.

Warum soll also meine Aussage, dass die Retro Bedienung eher Genußfotografen anspricht, falsch sein?

Der Genußfotograf hat Zeit, fotografiert um seinetwillen und ihm ist der fotografische Entstehungsprozess genauso wichtig wie das nachher entstandene Bild. Wie ich schon schrieb: Alles legitim, alles okay,

Das impliziert aber, dass es für Fotografen, die häufiger in wechselnde Lichtsituationen geraten, nicht der optimale Bedienweg ist. Diese wünschen sich eher "responsiveness" als "Genuß".

gerade eben (weiter oben) zum x-ten mal erklärt, aber Du scheinst es nicht verstehen zu wollen.
Deine Aussage ist - so generalisiert - nur falsch.

Das mit dem retro Design macht die Olympus E-M1 - die ich erst vor 2 Monaten für mich entdeckt habe - sehr clever.

Dass PASM Rädchen ist wie bei Fuji, hochwertigstes Aluminium, gibt ein Gefühl der Haptik wie früher. Das vordere und hintere Rändelrad sind ebenfalls top verarbeitet und geben einem "ein gutes Gefühl", entsprechen aber dem moderneren Bedienkonzept.

Retro-Design interessiert aber nicht, hier geht es wohl eher ums BedienKONZEPT.

Das ist bei den meisten Fuji´s etwas anders und passt wohl nicht zu Dir. Passt. Was nicht passt, ist, dass Du dauernd irgendwas generalisieren willst, um Deine Unfähigkeit zu erklären.

Da ich zu 85% im Programm "A" (=Zeitautomatik/Blendenprio) bin, ist vorne die Belichtungskorrektur und hinten die Blendenverstellung. Ein schwenk mit den Daumen nach Recht - Push auf FN 1 - aktiviere ich die ISO Einstellung und kann dann die ISO am vorderen Rändelrad verstellen.

Für meine angedachte Nutzung der E-M1 als Streetphotography und Urlaubskamera die ideale Symbiose zwischen "mechanischer Haptik" und "modernem Bedienkonzept".

wen interessiert das bitte?

Das einzige was ich als störend bei den Fujis empfinde, ist dass sich erst bei den zuletzt erschienenen Objektiven der Blendenring auf A verriegeln lässt.

auch manches kommt man leider erst später...
mich stört, dass es bei den X-en keinen "C" Modus, wie an der GFX gibt, damit auch der letzte DAU versteht, dass man bei Fuji mit den dedizierten Rädern UND mit den "gewohnten" Rädchen arbeiten kann, PASM, ohne PASM Rad.
 
wen interessiert das bitte?

Ich wette, dass mit dem Blaulicht versehene UFO mit dem du so regelmäßig einschwebst, ist mit dem Fujifilm Logo beschriftet.

Ich kann da echt nur noch lächeln.
Und finde es immer interessant Leuten zu begegnen, die die Wahrheit für sich gepachtet haben und zum Frühstück die Deutungshoheit mit Löffeln zu sich nehmen.

Kannst du auch mal was sachdienliches beitragen?
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Kannst du auch mal was sachdienliches beitragen?

ich dachte, dass ich das tue.

Zu Deiner Begeisterung für die Olympus. Toll wenn sie Dir gefällt, aber was soll dieser Erguß in diesem Thread?
Ich mochte Olympus (R.I.P.) ja echt gerne, aber mit Fuji Bedienung hat das nichts zu tun.

Du magst also lieber die PASM Daumen/Zeigefinger Bedienung. Kein Problem, der Markt ist voll davon - und ja, "man" kann damit gut arbeiten.
Kann "man" aber mit Fuji auch, ist halt persönliche Vorliebe.
Aber was Du Dir da zusammenschwadronierst bzgl. "liefern müssen", ist erstens falsch uns zweitens witzig (weil Du davon eher keine Ahnung zu haben scheinst).
 
Auch hier - Ignoranz und Polemik.
Hast du da eigene Erfahrung?
Meiner Erfahrung nach sah MS DOS ganz anders aus.

Die Grafik, grobe Schrift auf schwarzen Grund ist durchaus vergleichbar und ja ich habe eigene Erfahrung.
Das ausgerechnet die von Ignoranz und Polemik schreiben die hier am meisten damit auffallen.
Es wird wirklich Zeit das Du wieder Aufträge bekommt statt hier die Zeit totzuschlagen mit endlosen Rechthabereien um nichts.:confused:
 
Danke, man sieht was ich meine, unübersichtlich, etwas altbacken, seit vielen Jahren praktisch gleich und überholt im Vergleich. Auch mit Panasonic bei mft.
Wehe Du kannst das was Du willst nicht im SCP einstellen.
Dann bist Du verloren in den Untiefen des Menüs auch wenn das für Dich bestimmt ein Meilenstein in der Bedienung moderner Kameras darstellt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, man sieht was ich meine, unübersichtlich, etwas altbacken, seit vielen Jahren praktisch gleich und überholt im Vergleich. Auch mit Panasonic bei mft.
Wehe Du kannst das was Du willst nicht im SCP einstellen.
Dann bist Du verloren in den Untiefen des Menüs auch wenn das für Dich bestimmt ein Meilenstein in der Bedienung moderner Kameras darstellt ;)

Hmm - seltsam, weil ich komme tatsächlich mit dem Oly Menü klar. Wieso? Weil ich mich mal gut 45 Min damit beschäftigt habe und die Kamera so "abgesetzt" habe, dass ich alles wichtige im Griff habe.
Es bedarf aber einer gewissen geistigen Flexibilität und Merkvermögen.
Und nein, es ist für mich kein Meilenstein. Aber auch keine Hürde. Das Menü ist für mich ein ... Menü.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind solche Spitzen wirklich notwendig? Kommunizierst du sonst auch so?

Wieso Spitze? Es ist so... wenn du dich mit einer sehr stark konfigurierbaren Kamera beschäftigst und das Beste aus ihr rausholen willst, musst du dich damit befassen. Der eine schafft es, der andere nicht.

Der andere "schimpft" dann über das schlimme Menü, welches ihn an Betriebssysteme der PC Welt aus den 80er/90er Jahren erinnert.
Und sucht vielleicht die Ursache der "Schwierigkeit" an der falschen Stelle?
 
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