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Gedanken zu Fuji und anderen Systemen Sommer 2021...

Ich geh' gleich Fotos machen und werde ne gute Zeit haben.
Euch allen weiterhin viel Freude - egal mit welcher Ausstattung.


Wenn das jetzt wirklich dein Fazit wäre, dann wäre es ja gut. Nur glauben kann ich es nicht. Denn auch Canon hat seine Schwächen die du erst mit der Nutzung erkennen wirst. Und ja, ich weiß wie viele Canon du schon besessen hast, bevor jetzt wieder ne Aufzählung deiner bisher verendeten Technik kommt.
Aber bevor man dann aber eine Beitrag los lässt, der sich wie nachtreten liest, sollte man erstmal in sich gehen und Fehler bei sich selber suchen.

Für mich steht fest das mit jeder heute käuflich zu erwerbenden Kamera sehr gute Bilder gemacht werden könne, die wer weiß wo landen können.
Thema Magazine.
Die wurden doch Anfangs der Digitaltechnik doch auch mit Kameras gemacht, die lediglich APSC Sensoren hatten. Warum soll das heutzutage, gerade mit der derzeitigen Technik nicht gehen?

Thema Profi.
Wann ist man denn Profi und wer legt das denn fest? Ist es der, der damit sein Geld verdient oder der, der massig viele Bilder produziert.
Wenn es der ist, der sein Geld damit verdient, der hat ja teilweise Kameras die keinen mehr hinter den Ofen hervorlocken würde.
Aber man kann sich natürlich auch als Profi fühlen, ohne einer zu sein.
 
Profession kurz Profi heißt nichts anderes als das man es beruflich macht.
Qualitativ sagt es wenig aus,genauso wie es gute und schlechte Handwerker gibt.
 
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Thema Profi.
Wann ist man denn Profi und wer legt das denn fest? Ist es der, der damit sein Geld verdient oder der, der massig viele Bilder produziert.
Wenn es der ist, der sein Geld damit verdient, der hat ja teilweise Kameras die keinen mehr hinter den Ofen hervorlocken würde.
Aber man kann sich natürlich auch als Profi fühlen, ohne einer zu sein.

Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.

:)
 
Dieser Thread ist deshalb zum Scheitern verurteilt, weil unterschiedlichste Erfahrungshorizonte, Erwartungshaltungen, Vorlieben und Prioritäten zusammenkommen und scheinbar alle vom selben reden.

Dabei redet jeder - mich eingeschlossen - immer aus seiner Erfahrungs-, Erwartungs- und Prioritätenblase.

Andreas Jöhren, du hast doch viele tolle Bilder mit dem EF 135 f2 L gemacht. Das Objektiv zu nutzen war gewiss eine bewusste Entscheidung - und diesen Look bekommst du nunmal primär mit dem 135f 2L, nicht mit dem (beispielsweise) EF 85 1.8. Es mögen Nuancen sein; du selbst weißt aber, ob es dir wichtig ist oder nicht. Da nützt auch nix, wenn jemand, der es anders sieht, dir erzählt, dass es mit dem 85 1.8 genauso geht. Nein - tut es nicht.

Und bevor jetzt wieder gefragt wird, was es mit dem Thema zu tun hat: Alles - oder nichts. Liegt im Auge des Betrachters.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.

:)

Das ist alles richtig - und ein netter Spruch.
Stammt aus der Zeit, wo jeder einen Film ins Gehäuse gelegt hat und es egal war, ob auf dem 50er 2.0 Canon, Minolta oder sonstwas draufstand.

Wenn du aber beispielsweise eine Aufnahme mit Kerzen als Hauptlichtquelle machen willst, ist es ein Unterschied, ob du ein 18-55er 4-5.6 oder ein 2.8er Zoom hast. Oder eine Festbrennweite mit 1.4.

Es ist ein Unterschied, ob du IS oder IBIS oder DUAL IS/IBIS hast oder nicht.
Es ist ein Unterschied, ob deine Kamera ab ISO 3200 stark rauscht/weichzeichnet oder du bist 12800 ohne Probleme gehen kannst.

Wenn dein Equipment dir deine Idee ermöglicht - dann bist du da wo du hinwillst.

Um beim Spruch zu bleiben: Geh' mal davon aus, dass der "Meister" schon das passende Equipment hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat TO:

Wenn dein Equipment dir deine Idee ermöglicht - dann bist du da wo du hinwillst.

Na immerhin: Die kleinste gemeinsame Basis scheint gefunden.
Gleichzeitig irgendwie ein nettes Schlußwort.
Viel Nettes gab es ja nicht in diesem Thread.

Jeder soll, wie er will, und er wird, wie er kann.
Habe ich aber auch schon mal geschrieben hier.
 
Wenn dein Equipment dir deine Idee ermöglicht - dann bist du da wo du hinwillst.

Wenn das, nach deinem holprigen Beginn vom Anfang des Beitrags, jetzt deine Erkenntnis ist, dann hat sich ja schon was getan bei dir. Es bingt nichts sich an ein System ab zu arbeiten, was die eigenen Erwartungen nicht mehr erfüllt und man es schon längst getauscht hat gegen ein anderes,a mit dem man ja anscheinend auch zufriedener ist.
So wie er begann war das halt ein Frontalangriff an all diejenigen, die mit Fuji "da sind wo sie hinwollen" und sich damit sehr wohl fühlen.

Es ist schön das dir diese Erkenntnis dann doch noch gekommen ist.
 
Wenn dein Equipment dir deine Idee ermöglicht - dann bist du da wo du hinwillst.

Du hast Recht, es gibt hier völlig unterschiedliche Sichtweisen und Ansprüche.
Für mich gilt eher:
Wenn dein Wissen, Können, deine Erfahrungen und dein Talent dir deine Ideen ermöglicht, bist du da wo du hinwillst.

Abgesehen davon sind beide Sprüche eher dem Hobbyfotografen zuzuordnen, denn der Profi muss in der Lage sein die Ideen des Kunden umzusetzen und nicht seine.
 
Andreas Jöhren, du hast doch viele tolle Bilder mit dem EF 135 f2 L gemacht. Das Objektiv zu nutzen war gewiss eine bewusste Entscheidung - und diesen Look bekommst du nunmal primär mit dem 135f 2L, nicht mit dem (beispielsweise) EF 85 1.8. Es mögen Nuancen sein; du selbst weißt aber, ob es dir wichtig ist oder nicht. Da nützt auch nix, wenn jemand, der es anders sieht, dir erzählt, dass es mit dem 85 1.8 genauso geht. Nein - tut es nicht.

Natürlich sind die Looks verschieden und das ist es ja worauf es an kommt. Den Look des 135 L kann ich aber an einer Canon RP oder auch an einer R5 hin bekommen. Die Bilder sind nicht zu unterscheiden, wenn man nicht wer weiß wie dran rum schrauben muss (Schatten aufhellen etc). Und genau das ist es doch was die Technik bei der Fotografie ausmacht. Ich kaufe mir die Optik, die es mir ermöglicht einen Bildstil zu fotografieren der mir und auch dem Model zusagt.
Und ich kaufe mir eine Kamera die mir das dann ermöglicht. In meinem Fall ist es dann eine VF Kamera. Aber brauche ich bestimmte Eigenschaften, die mir die RP nicht bietet, dann muss ich halt was anderes kaufen. Deswegen ist die RP aber keine schlechte Kamera. Sie passt nur nicht zu dem was ich mir vorstelle.
Hab ich aber nur Geld für die RP dann wird es halt komplizierter. Dann gehen vielleicht einige Dinge nicht oder ich versuche mich anderwertig zu behelfen (Filter, Fokusfalle, Blitztechnik). Sparen auf was "besseres" geht dann immer.

Ich denke das gilt für jede Kameramarke.

An deiner Stelle würde ich mich jetzt mit dem neuen System anfreunden, und in richtig gutes RF oder EF Glas investieren. Denn damit geht noch einiges mehr als mit dem von dir gekauften RF 50 1.8 z.B.
 
Wenn das, nach deinem holprigen Beginn vom Anfang des Beitrags, jetzt deine Erkenntnis ist, dann hat sich ja schon was getan bei dir. Es bingt nichts sich an ein System ab zu arbeiten, was die eigenen Erwartungen nicht mehr erfüllt und man es schon längst getauscht hat gegen ein anderes,a mit dem man ja anscheinend auch zufriedener ist.
So wie er begann war das halt ein Frontalangriff an all diejenigen, die mit Fuji "da sind wo sie hinwollen" und sich damit sehr wohl fühlen.

Es ist schön das dir diese Erkenntnis dann doch noch gekommen ist.

Ich habe eines gelernt: In den Fachthreads wollen die Menschen im Jahr 2021 (scheinbar) nur noch dass hören, was Ihnen gefällt und ihrer Entscheidung schmeichelt. Es wird immer schwieriger, auch über kritische Punkte am System zu sprechen.

Beispielsweise zitiere ich mal aus der c't Fotografie 04/21 - Test der Pentax K-3 Mark III - S.88: "Die Pentax K-3 Mark III spielt dagegen [gegenüber EOS 1DX III / Nikon D6] in einer ganz anderen Liga, denn mit ihrem APS-C Sensor richtet sie sich eher an Amateurfotografen und Semi-Profis".

Wow - Bombe. Sakrileg!
Oder einfach nur sachlich richtig. Eine Frage der Wahrnehmung. Und diese basiert auf dem persönlichen Mix aus Können, Erfahrungen, Erwartungen, Vorlieben.

Wenn ich jetzt noch die Frage stelle, ob es im Jahr 2021 sinnvoll wäre eine Pentax K3-Mark III tatsächlich ins Auge zu fassen, wenn ich eine Vollformatige Nikon Z6 für weniger Geld bekomme, würde man außerhalb der Pentax Fanboy Blase wahrscheinlich sauber diskutieren können. Innerhalb ist es sinnlos, weil zu subjektiv.

Wenn also nur noch nach dem Motto "Was nicht sein darf, das kann nicht sein" geredet werden soll, kann man es echt lassen.

Und ja, das habe ich für mich mitgenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wenn also nur noch nach dem Motto "Was nicht sein darf, das kann nicht sein" geredet werden soll, kann man es echt lassen.

Und ja, das habe ich für mich mitgenommen.

Bisschen wenig, was Du da für Dich mitnimmst. Und nur das, was Dir selbst schmeichelt. Und andere abwertet. Vor allem nicht das, was Du eigentlich mitnehmen könntest. Genügend Hinweise gab es ja.
 
Die ct macht den gleichen Fehler wie Du. Nicht jeder Profi benötigt eine 1DX Mark iii. Daher ist diese Einordnung in Amateur, Semiprofi und Profi auch Blödsinn. Wenn ich unterwegs eine kompakte Ausrüstung brauche, greift man lieber zu Fuji, einer kleinen Sony oder zu Leica oder …. Für Sport braucht man evtl besten AF etc. Mit dem Profistatus hat das gar nichts zu tun. Wenn man nur über kritische Punkte reden würde, wäre das gar kein Problem. Es wird dann leider schnell verallgemeinert und das ist fatal.
 
Du musst dich nicht wundern. Du provozierst hier erneut mit irgendwelchen Profiaussagen, die auch nicht wahrer werden nur weil sie in der ct stehen.
 
Ich lass mich nicht schon wieder von dir in eine Spirale ziehen.
Ist wohl ganz im Sinne des Threads und Forums.

Musst Du ja auch nicht. Konsequent wäre aber dann, hier zumachen zu lassen.

Der zweite Satz ist mal wieder eine Unterstellung. Kurzer Hinweis: DU bist der TO und der Thread befindet sich im Fototalk.
 
Die ct macht den gleichen Fehler wie Du. Nicht jeder Profi benötigt eine 1DX Mark iii. Daher ist diese Einordnung in Amateur, Semiprofi und Profi auch Blödsinn. Wenn ich unterwegs eine kompakte Ausrüstung brauche, greift man lieber zu Fuji, einer kleinen Sony oder zu Leica oder …. Für Sport braucht man evtl besten AF etc. Mit dem Profistatus hat das gar nichts zu tun. Wenn man nur über kritische Punkte reden würde, wäre das gar kein Problem. Es wird dann leider schnell verallgemeinert und das ist fatal.

Es steht nirgends, dass jeder Profi eine 1DX Mark III benötigt.
Es steht nur, dass sich die 1DXIII/D6 an Profis richtet.

Und natürlich hast du recht, dass wenn jemand unterwegs eine kompakte Ausrüstung braucht, er / sie natürlich keine große, schwere Kamera als erste Wahl sieht.

Genau das meinte ich am Beginn des Threads; nämlich dass ich da die Hauptzielgruppe für APS-C im Jahr 2021 sehe. Was habe ich dafür lack bekommen.... mann oh mann....
 
Du musst dich nicht wundern. Du provozierst hier erneut mit irgendwelchen Profiaussagen, die auch nicht wahrer werden nur weil sie in der ct stehen.

Provoziert dich eigentlich alles irgendwie?
Ist jeder, der gegen deine Meinung schreibt, irgendwie "inkompetent"?

Ich finde das echt interessant.
Psychologiestundenten sollten hier mal fleißig mitlesen.
 
Provoziert dich eigentlich alles irgendwie?
Ist jeder, der gegen deine Meinung schreibt, irgendwie "inkompetent"?

Ich finde das echt interessant.
Psychologiestundenten sollten hier mal fleißig mitlesen.

Das einzige, was hier provoziert, sind deine Lügen und Falschaussagen, der Instant AF hat genau die gleiche Funktionsweise, wie der normale AF, nur wird offenblendig fokussiert.

Wenn du also eh mit Offenblende fotografierst, und mit dem Wechsel weniger AF Ausschuss hast..dann liegt der Unterschied hinter der Kamera, sprich bei dir. Aber als Profi machst du ja keine Fehler, daher muss es dir Kamera sein
 
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