Das erfordert nur ein gewisses Maß an natürlicher Intelligenz... oder a bißerl nachdenken hilft manchmal...Peter kannst du deine Aussaage bzgl. Ibis und notwendigen größeren Bildkreis von Objektiven irgendwie belegen?
Ebenso das mit den längeren Brennweiten….
Wir haben hier gerade mal ein 70200 an einer Sony getestet, das funktioniert wunderbar…
Falls ein Sensor auf der Abbildungsebene hin und her geschoben wird erfordert das für Aufnahmen einen größeren als den Bildkreis bei feststehendem Sensor sofern keine Abschattungen erwünscht sind...
Ad zwei, falls ein Nutzer mit der Kamera um den Winkel von einem Grad hin und her wackelt muss der Sensor je kleiner der Bildwinkel wird um so mehr ausgelenkt werden. Es liegt auf der Hand dass die Möglichkeiten zur Korrektur physikalisch/geometrisch limitiert sind. Ergo sollte IBIS plus IS im Objektiv bei längeren Brennweiten der sinnvolle Weg sein. Die IBIS Möglichkeiten nehmen ab je länger die Brennweite gewählt wird.
Ergänzt: "70200 an einer Sony" sagt mit als Canonist natürlich wenig. Schaut man im Sony Objektivprogramm findet man zunehmend OSS (bei Canon IS genannt) je länger die Brennweiten werden. Bei 70-200 die ich gesehn habe verfügen über OSS. Nach https://www.pixolum.com/blog/fotografie/sony-objektiv-abkuerzungen
OSS – Optical SteadyShot bedeutet, dass ein bestimmtes Objektiv über eine optische Bildstabilisierung verfügt. Sony Alpha-Mount-Objektive verfügen nicht über eine solche Funktion, da Sony bei seinen DSLR- und SLT-Kameras bevorzugt sensorbasierte IS-Objektive verwendet. Das spiegelfreie E-Mount-System setzt jedoch stattdessen auf optische Bildstabilisierung.
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