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Systementscheidung Hilfe! Von Canon Vollformat auf SONY APS-C?

gingo

Themenersteller
Hallo Leute,

ich bräuchte eure Hilfe / Einschätzung, ob ich das wirklich machen soll.
Vorneweg, der Faktor "Frau" spielt hier eine sehr große Rolle :)
Sprich, sie fotografiert auch gerne, will aber nicht mit der für sie schweren 5D Mark III fotografieren bzw. sie würde viel mehr fotografieren, wäre die Kamera kompakter.
Das muss ich mir schon ne Weile anhören.
Ein Freund von mir hatte mal seine SONY 7 III dabei und ich muss sagen, ich war da schon angetan. Auch was die Größe und das Gewicht angeht, das klappbare Display, die Fokusfelder etc. etc. etc.
Selbst bei kleineren Modellen scheinen die SONY Modelle meiner Mark III in vielen Punkten überlegen zu sein.

Also habe ich mal geschaut, was es da so alles gibt.
Jetzt ist es so, dass das Budget leider nicht für eine SONY Vollformat inklusive Objektiven reicht.
Letzten Endes bin ich nach mehreren Stunden Recherche bei der SONY Alpha 6400 gelandet.
Das hat den Hintergrund, dass der Echtzeit Augenfokus hier anscheinend sehr gute Arbeit leistet. Offensichtlich auch besser als bei dem ein oder anderen Nachfolgemodell. Das würde meiner Frau auch sehr zugute kommen (mir natürlich auch).
Preislich ist dieses Modell für mich auch noch im Rahmen.
Budget wären ungefähr 1300-1400 Euro.

Da ich oft unsere Kinder oder grundsätzlich Menschen fotografiere, scheint das Modell keine schlechte Wahl zu sein.
Zudem ist die Kamera sehr kompakt und somit könnte sich meine Frau bezüglich der Kameragröße / dem Gewicht nicht mehr beschweren.
Mir selbst ist auch aufgefallen, dass ich oft die 5D daheim gelassen habe, weil sie einfach zu groß und schwer war, um sie einfach mal so mitzunehmen. So habe ich dann lieber mit dem Smartphone Bilder gemacht, was Qualitätstechnisch natürlich ein Witz ist(mit meinem Smartphone zumindest) aber das Teil hat man halt in der Hosentasche.

Mir ist klar, dass es Sensortechnisch ein Rückschritt ist.
Der Crop Faktor ist mir auch bewusst. Dementsprechend werde ich das bei meiner Objektivwahl berücksichtigen.
Ich bin Hobbyfotograf und verdiene mit dem Fotografieren kein Geld.

So ein kompletter Systemwechsel ist natürlich ein Aufwand und ich würde gerne wissen, ob sich das wirklich lohnt bzw. sinnvoll ist.
Man muss auch bedenken, dass meine Frau es wahrscheinlich grandios fände. Also muss es ja richtig sein ;)

Eigentlich hab ich schiss zu wechseln und suche nur etwas Zuspruch.
Vielleicht kann der ein oder andere mir weiterhelfen und mich ermutigen oder mir davon abraten.
Kann ja sein, dass ich einiges nicht bedacht habe.
Ich hänge mal noch den Bogen mit dran.

Grüße in die Runde.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Menschen
Haustiere (Katze/Hund)
Natur
Architektur
Primär aber Menschen

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Canon 5D Mark III
Canon 50 mm 1.4
Canon 24-104 4.0

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1300-1400_____________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
Canon 5D/6D/7D und diverse kleinere Modelle
SONY 6000er Reihe und 7

[x] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt):
SONY 7r III :)

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[x] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[x] im Objektiv
[ ] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[x] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[x] Ausbelichtung auf
....[x] Fotopapier (Format max A4_______)
....[x] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch
....[x]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh
[x] große Schärfentiefe
[ ] _______________

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite
[ ] Pancake
[x] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv)
 
Warum nicht bei Canon bleiben, bevor der Frau hinterher das Bedienkonzept von der Sony nicht gefällt? Die EOS RP ist auch als Vollformat sehr kompackt und wiegt lediglich 485g.

Der AF der RP ist sehr gut und die Kamera hat ein schwenk und drehbares Display. Vorhandene EF Linsen mit dem EF-RF Adapter sind ohne Einschränkungen weiterhin nutzbar.

Manchmal gibt es die RP mit dem 24-105mm f4-7,1 (395g) als Kit für unter 1.000€. Das RF 50mm f1.8 für ca. 200€ als Ergänzung wäre auch eine Option und wiegt gerade mal 165g.

Im Bereich UWW wurde gestern das Canon RF 16mm F2.8 STM vorgestellt. Ist wie das RF 50mm f1.8 sehr kompakt, wiegt 165g und der Preis von 339€ ist hierfür auch sehr gut.

Egal welche Kamera es werden soll, am besten mit der Frau mal in den Laden gehen und die Kamera in die Hand nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu Punkt 12:
TV und Beamer haben meistens bis 4K, das heißt 8 Megapixel, da erkennt man kaum Unterschied, ob es von Kleinbildformat oder APS-C-Sensor herstammen. Ebenso Fotoabzüge auf normalen Fotogröße und Fotobücher. Deine Ängste ist wirklich unbegründet.

Zu Punkt 14:
Mit passenden Objektive können dies auch schönes Bokeh und Schärfe herstellen.
Besonders bei großen Schärfentiefe hat eher APS-C-SENSOR den Vorteil.

Grundsätzlich: die aktuellen Bildsensoren sind jetzt so ausgereift, da muss man die Bildverluste mikroskopisch Suchen (Pixelpeeper). Ich kenne aus der Zeit mit Nikon D70s, diese Rauschen schon bereits unter 1000 ISO. Die aktuellen können dreifach höhere ISO-Werte problemlos fotografieren und die Rauschen ist so gut kaum erkennbar, vor allem auf TV/Beamer (von 20/24 MP auf 8 MP herunterskaliert) oder normale Fotopapier-Abzüge (auf Papier ist es nochmal weniger auffällig als auf Computermonitor).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie häufig nutzt du das 50f1.4 und bei welcher Blende nutzt du es?
Je nach Antwort kannst du getrost auf APS-C wechseln oder du musst bei Kleinbild bleiben.
 
Wenn VF zu gross ist, um im Zweifel mitgenommen zu werden, dann ist auch eine etwas kleineres VF (Canon R und auch Sony, Nikon) zu gross. Da kann nur spiegelloses APS-C oder mft punkten.
Und wer bisher mit 24-105/4oder 50/1.4 nicht über die Qualität der Bilder den Wechselbedarf begründet, der wird mit dem Budget locker im APS-C oder mft Feld sehr gute Lösungen finden. Richtige Gurken muss man mittlerweile suchen …

Selbst die beste Kamera „macht keine gute Bilder“, wenn sie daheim liegen bleibt ;)
 
..., der Faktor "Frau" spielt hier eine sehr große Rolle :)
Sprich, sie fotografiert auch gerne, will aber nicht mit der für sie schweren 5D Mark III fotografieren bzw. sie würde viel mehr fotografieren, wäre die Kamera kompakter.
Das muss ich mir schon ne Weile anhören....
Wo ist das Problem? Kauf doch deiner Frau eine EIGENE ("kompakte") Kamera!;)

Das kommt euch viel günstiger (=200-600€, die Fotografiervorlieben deiner Frau müssten/könnten dann auch Berücksichtigung finden?!) als ein kompletter Systemumstieg, bei dem zudem überhaupt nicht gesagt ist, ob deine Frau mit dem dann doch nur relativ wenig geringeren Ausrüstungsvolumen überhaupt zufrieden wäre? (Heutzutage stellt sich bei den meisten Hobbyfotografen diese Zufriedenheit erst ein, wenn die komplette "Fotoausrüstung" bequem in der Jacken- bzw. Handtasche transportiert werden kann.)
 
Wenn VF zu gross ist, um im Zweifel mitgenommen zu werden, dann ist auch eine etwas kleineres VF (Canon R und auch Sony, Nikon) zu gross. Da kann nur spiegelloses APS-C oder mft punkten.
...

Mittlerweile stimmt dasnur mehr teilweise. Wenn es kompakter werden soll, muss man aber zwangsläufig Kompromisse eingehen. Ein kleinerer Sensor ist ein Kompromiss. Der Verzicht auf Lichtstärke oder Brennweite wären andere Kompromisse die man eingehen kann. Canon zeigt das ja mit den lichtschwachen Zooms:

https://camerasize.com/compact/#312.595,809.445,815.948,ha,t

Die RP kombi ist zwar etwas größer als die Sony Kombi, aber der unterschied zur 5diii mit 24-105 f4 ist sichtbar größer.
 
Mir ist klar, dass es Sensortechnisch ein Rückschritt ist.

Also in Bezug auf den Dynamikumfang (altes Canon KB vs. modernes Sony APS-C) istdie A6400 sogar ein Fortschritt:
https://photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Canon EOS 5D Mark III,Sony ILCE-6400

Auch beim Rauschverhalten wirst du da kaum Nachteile haben.
Was natürlich bleibt ist das höhere Freistellungspotential mit der 5DIII.
Aber zB mit den Sigma 1,4er Linsen für die Sony (entspricht Blende 2 Vollformat) geht da auch sehr sehr viel.
 
Wo ist das Problem? Kauf doch deiner Frau eine EIGENE ("kompakte") Kamera!;)

Genau das Problem hatten wir auch, meine Ausrüstung war meiner Frau deutlich zu schwer. Hatte damals noch die 5D IV.
Wir sind dann ins Fachgeschäft gefahren und sie hat sich ihre eigene Ausrüstung gekauft.
Hat sich Mitte 2018 für die M50 entschieden und liebt sie immer noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Sachen Autofokus machst du mit der a6400 (oder 6600) nichts falsch. Hinsichtlich Bildqualität hätte ich auch keine Bedenken bei den genannten Verwendungszwecken.

Aber:
Ob dir Haptik und Bedienkonzept liegen, muss du selbst ausprobieren.

Der größte "Knackpunkt" sind aber die Objektive. Da wirst du sowohl bei der Auswahl, als auch bei deinem Budget schnell an Grenzen stoßen. Als Standardzoom wie bisher dein 24-105 kommen in Frage: 16-70/4 oder 16-55/2,8. Beide teuer, ersteres nur mit Blende 4, letzteres ziemlich voluminös (so viel Gewicht sparst du dann letztlich auch nicht). Bei den anderen APS-C Zooms (16-50, 18-135) hast du schlechtere Lichstärke und ggf. geringere Qualität.
Dein 50er ließe sich an der Sony durch ein kompaktes 35/1,8 oder die erwähnten Sigma-Objektive ersetzen.

Der wichtigste Punkt wäre für mich, vorher genau zu überlegen, welche Objektive du benötigst. Damit ist dein Budget dann ggf. auch schon verbraucht und der Vorteil der Kompaktheit relativiert sich je nach Auswahl auch.
 
Hi Leute,

danke für eure Einschätzung.
Jetzt bin ich schon etwas entspannter :)

Warum nicht bei Canon bleiben, bevor der Frau hinterher das Bedienkonzept von der Sony nicht gefällt? Die EOS RP ist auch als Vollformat sehr kompackt und wiegt lediglich 485g.
Es ist nicht so, dass sie auf der aktuellen Kamera viel einstellt. Meistens nur den Fokuspunkt. Den Rest muss ich ihr immer einstellen. Ich denke, hier gehts wirklich nur darum, dass die Kamera kompakt sein muss. Der Rest ist ihr egal. Bei ihr einfach A rein und los gehts :)

Egal welche Kamera es werden soll, am besten mit der Frau mal in den Laden gehen und die Kamera in die Hand nehmen.
Ne, so motiviert ist sie jetzt auch nicht. Zudem haben wir erneut Nachwuchs bekommen. Sie hat also andere Prioritäten. Wichtig ist hier wirklich nur, dass die Kamera nicht zu schwer und zu groß ist. Sie hatte die Alpha 7 III in der Hand und fand die von der Haptik und Optik schon klasse.


Zu Punkt 12:
TV und Beamer haben meistens bis 4K, das heißt 8 Megapixel, da erkennt man kaum Unterschied, ob es von Kleinbildformat oder APS-C-Sensor herstammen. Ebenso Fotoabzüge auf normalen Fotogröße und Fotobücher. Deine Ängste ist wirklich unbegründet.

Danke. Wollte bei meiner Frage nur auf Nummer sicher gehen.
Hätte ja sein können, dass es noch einen triftigen Grund gäbe, dass ich auf keinen Fall wechseln sollte.


Wie häufig nutzt du das 50f1.4 und bei welcher Blende nutzt du es?
Je nach Antwort kannst du getrost auf APS-C wechseln oder du musst bei Kleinbild bleiben.
Das 50mm ist fast immer drauf. Blende ist oft 2.8. Selten, dass ich mal mit 1.4 fotografiere.

Wenn VF zu gross ist, um im Zweifel mitgenommen zu werden, dann ist auch eine etwas kleineres VF (Canon R und auch Sony, Nikon) zu gross. Da kann nur spiegelloses APS-C oder mft punkten.
Und wer bisher mit 24-105/4oder 50/1.4 nicht über die Qualität der Bilder den Wechselbedarf begründet, der wird mit dem Budget locker im APS-C oder mft Feld sehr gute Lösungen finden. Richtige Gurken muss man mittlerweile suchen …

Selbst die beste Kamera „macht keine gute Bilder“, wenn sie daheim liegen bleibt ;)
Genau das ist es ja. Ich fand es schon des Öfteren schade, dass ich die Kamera dann doch nicht dabei hatte. Ich denke, das wird sich mit einer kompakteren Kamera sicherlich ändern.

Wo ist das Problem? Kauf doch deiner Frau eine EIGENE ("kompakte") Kamera!;)

Das kommt euch viel günstiger (=200-600€, die Fotografiervorlieben deiner Frau müssten/könnten dann auch Berücksichtigung finden?!) als ein kompletter Systemumstieg, bei dem zudem überhaupt nicht gesagt ist, ob deine Frau mit dem dann doch nur relativ wenig geringeren Ausrüstungsvolumen überhaupt zufrieden wäre? (Heutzutage stellt sich bei den meisten Hobbyfotografen diese Zufriedenheit erst ein, wenn die komplette "Fotoausrüstung" bequem in der Jacken- bzw. Handtasche transportiert werden kann.)
Ne, das kommt nicht in Frage. Ich werde wahrscheinlich mein altes Paket komplett verkaufen und dann in das Neue investieren. Es ist zwar so, dass die neue Kamera meiner Frau (auch) gefallen soll, aber letzten Endes bin ich derjenige, der hauptsächlich damit fotografieren wird. Will meiner Frau aber eben den Gefallen machen oder sie motivieren, auch mal öfter die Kamera in die Hand zu nehmen. Sie hat da schon Lust zu, aber eben nur, wenns von der Kameragröße und dem Gewicht passt.


Also in Bezug auf den Dynamikumfang (altes Canon KB vs. modernes Sony APS-C) istdie A6400 sogar ein Fortschritt:
https://photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Canon EOS 5D Mark III,Sony ILCE-6400

Auch beim Rauschverhalten wirst du da kaum Nachteile haben.
Was natürlich bleibt ist das höhere Freistellungspotential mit der 5DIII.
Aber zB mit den Sigma 1,4er Linsen für die Sony (entspricht Blende 2 Vollformat) geht da auch sehr sehr viel.
Das beruhigt.
Was die Freistellung angeht, ist das jetzt auch nicht DER Punkt, der mir am wichtigsten ist.


In Sachen Autofokus machst du mit der a6400 (oder 6600) nichts falsch. Hinsichtlich Bildqualität hätte ich auch keine Bedenken bei den genannten Verwendungszwecken.

Aber:
Ob dir Haptik und Bedienkonzept liegen, muss du selbst ausprobieren.

Der größte "Knackpunkt" sind aber die Objektive. Da wirst du sowohl bei der Auswahl, als auch bei deinem Budget schnell an Grenzen stoßen. Als Standardzoom wie bisher dein 24-105 kommen in Frage: 16-70/4 oder 16-55/2,8. Beide teuer, ersteres nur mit Blende 4, letzteres ziemlich voluminös (so viel Gewicht sparst du dann letztlich auch nicht). Bei den anderen APS-C Zooms (16-50, 18-135) hast du schlechtere Lichstärke und ggf. geringere Qualität.
Dein 50er ließe sich an der Sony durch ein kompaktes 35/1,8 oder die erwähnten Sigma-Objektive ersetzen.

Der wichtigste Punkt wäre für mich, vorher genau zu überlegen, welche Objektive du benötigst. Damit ist dein Budget dann ggf. auch schon verbraucht und der Vorteil der Kompaktheit relativiert sich je nach Auswahl auch.
Die Haptik passt schon mal. Das habe ich ja getestet. Klar, müsste ich mich dann erst mal umstellen, was Bedienung angeht. Die SONY Menüführung wurde ja oft kritisiert. An diesem Punkt will ich meine Entscheidung aber sicherlich nicht fest machen. Es gibt ja trotzdem Millionen von Menschen, die auch damit klar kommen. Denke, man gewöhnt sich irgend wann ans Neue.

Was die Objektive angeht, habe ich mir natürlich im Vorfeld auch schon Gedanken gemacht und auch Preise gecheckt. Wichtig ist erst mal der Ersatz für mein 50mm 1.4. Dann brauche ich als Zweites ein Zoom, das meinem ähnlich ist. Werde da aber auch auf dem Gebrauchtmarkt schauen.
 
Hatte die 6400, wirklich klein und leicht ist sie nur mit Festbrennweiten. Sobald du Alleskönner draufschnallst gewinnst du nicht viel zur Canon Vollformat.

Ich habe sie viel mit dem 28/2,0 und dem 50/1,8 genutzt, viel für Familie und Kinder etc. Dafür ist sie wirklich gut. Aber mir dann doch im Vergleich zu ner kleinen mFT zu unflexibel. Und das Menü…. Ohne Worte.

Also musste sie wieder gehen, nehme jetzt die Nikon Z50 dafür, eine Wohltat!

Aber von Canon zu Nikon…? :lol:
 
Hatte die 6400, wirklich klein und leicht ist sie nur mit Festbrennweiten. Sobald du Alleskönner draufschnallst gewinnst du nicht viel zur Canon Vollformat.

Ich habe sie viel mit dem 28/2,0 und dem 50/1,8 genutzt, viel für Familie und Kinder etc. Dafür ist sie wirklich gut. Aber mir dann doch im Vergleich zu ner kleinen mFT zu unflexibel. Und das Menü…. Ohne Worte.

Also musste sie wieder gehen, nehme jetzt die Nikon Z50 dafür, eine Wohltat!
So wird es auch bei mir sein. Zu 90% wird da die Festbrennweite drauf sein.
Und ganz ehrlich, ich mache das zwar unter Anderem auch (oder hauptsächlich) für meine Frau, aber deswegen verzichte ich sicherlich nicht auf ein größeres Objektiv :)
Und selbst wenn das drauf ist, ist es gewichtstechnisch immer noch ein ziemlicher Unterschied zur 5D mit dem 24-105 drauf.


Aber von Canon zu Nikon…? :lol:
NIEMALS hihi


Das wäre mE das vorgeschlagene 16-70 4.0. Durch den kleineren Sensor verlierst du halt eine Iso-Stufe. M.E. verschmerzbar. Ansonsten ist man mit einem Sensor-Downgrade ohnehin nicht gut beraten.
Genau in die Richtung wirds gehen.

Sehe ich genauso. Die drei Dinge, die man häufig im Menü nutzt, merkt man sich dann letztlich doch schnell.
Ja. Zudem hat man doch die Option "Mein Menü", falls es wirklich ganz schlimm ist :)
 
...
Ja. Zudem hat man doch die Option "Mein Menü", falls es wirklich ganz schlimm ist :)
Bei den aktuellen Kameras, genau. Das Menü-Thema finde ich auch überbewertet. Wenn man sich einmal durcharbeitet, ein paar Sachen einstellt und das, was man wirklich braucht, ins eigene Menü legt, hat man meine ich mit den Menüs nichts mehr groß zu tun.

Wenn du ein 16-70 gebraucht findest, auf jeden Fall ausprobieren vorher. Man liest relativ häufig von dezentrierten Exemplaren, angesichts des Zeiss-Stickers und des Preises zu häufig. Meins ist tadellos und ich mag das schön kompakte Zoom, wenn Blende 4 reicht.
Die "Versorgung" mit brauchbaren Festbrennweiten für APS-C hat sich durch die Sigmas verbessert.
 
Ich habe erst vor ein paar Jahren genau den gleichen Wechseln von Canon DSLR auf ein kleineres System gemacht. In meinem Fall hatte ich eine 5DII aber sonst war meine Ausrüstung identisch mit deiner (24-105 F4, 50 F1.4 und 70-200 F2.8).

Letztendlich habe ich mich für MFT entschieden und bin bei Olympus /Panasonic gelandet. Die Sony APS-C habe ich mir auch alle angesehen bin aber nie richtig warm geworden. Wenn also Sony APS-C nicht zu 100% gesetzt ist, würde ich dir auch empfehlen mal andere Systeme anzusehen. Falls du allerdings unbedingt Sony APS-C möchtest, dann kannst du den Rest hier ignorieren :lol:

Bei APS-C gäbe es da das wirklich gute Fuji X System. Und bei MFT gibt es bei Panasonic und Olympus tolle Modelle. Die anderen APS-C System (Canon, Nikon) kenne ich leider nicht so gut. Da müssen andere aushelfen.

Wenn du also dein 50iger meistens bei F2.8 verwendet hast, kann ein MFT-Objektiv bei F1.4 mehr oder weniger genau den gleichen Bildlook generieren. Mein 50iger F1.4 hatte ich sehr oft bei F1.4 verwendet, was aber rückblickend sehr oft weiche Bilder erzeugt hat (Fokus hat nicht exakt gesessen).

Eine kompakte Kleinbild-Kamera wie die A7III ist natürlich auch super. Allerdings werden hier die Objektive dann logischerweise ähnlich große wie an der Canon DSLR. Hier muss man dann einen Kompromiss aus Lichtstärke, Größe und Gewicht eingehen. Meistens sind die lichtschwächeren Objektive aber nicht so gut gebaut und oft auch nicht Wettergeschützt. Die wohl kompakteste Kombination mit hoher Lichtstärke die ich kenne wäre dann wohl eine A7III (oder A7R III) mit dem neuen Sigma 28-70mm F2.8.

Falls du wirklich deutlich kompakter werden möchtest, würde ich dir aktuell entweder Fuji empfehlen, oder eben ein MFT-System von Panasonic oder Olympus. Da dürfte doch etwas dabei sein was auch deiner Frau gefällt? Besonders die kleineren kompakten Kameras in kombination mit den F1.4, F1.8 und F2 Festbrennweiten sind so klein und leicht das man sie immer dabei haben kann.

Ich persönlich bin sehr froh über meinen Wechsel. Die modernen System-Kameras haben wirklich wahnsinnig tolle Features und erzeugen fantatisch gute Bilder. Besonders bei Kindern ist der tolle Augen-Autofokus das wohl beste Feature worauf ich mich inzwischen zu nahezu 100% verlasse. Seitdem habe ich eine deutlich höhere Ausbeute an scharfen Bildern. Und mit Hilfe des internen Bildstabilisators der MFT-Kameras oder an der Fuji X-T4 kannst du oft das Stativ zu Hause lassen. Mehrere Sekunden im Weitwinkel sind da ohne Probleme möglich. Und bei starkemn Tele kannst du dann nochmal etwas länger Belichten und hast dennoch scharfe Bilder (1/20 bei KB 300mm sind da schon möglich). Dazu noch viele neue "Komfort"-Features wie zum Beispiel die Remote-Bedienung und Bilterübertragung über WIFI. Dir wird deine 5DIII sehr alt vorkommen wenn du mal eine G9 oder E-M1III verwendet hast. Unterm Strich nutze ich meine Kamera nun viel öfter und die Bildqualität hat enorm zugenommen (allein schon weil ich die Kamera immer dabei habe und dadurch auch selbst besser geworden bin).

Wichtig wäre es die Systeme auch mal auszuprobieren. Dazu am besten mit deiner Frau mal in das Fotofachgeschäft gehen und bisschen rumspielen. Wenn du eine Canon 5D gewöhnt bist, könnte dir eine Lumix G9 gut gefallen. Die ist schön griffig und hat so ziemlich alle Buttons die du dir wünschen könntest und einen ähnlich großen (elektronischen) Sucher wie die 5D. Und SD-Karte nicht vergessen!

Ich werfe einfach mal ein paar Vorschläge in den Raum:

MFT-System:
Panasonic Lumix G9 oder GX9
Olympus OM-D E-M1III oder E-M5III
Panasonic Leica 25mm F1.4
Olympus 12-40mm F2.8 PRO
Panasonic Leica 12-60mm F2.8-4

APS-C System:
Fujifilm X-H1 oder X-T4
Fujifilm 18-55mm F2.8-4
Fujifilm 35mm F1.4

Und hier kannst du die verschiedenen Systeme in ihrer Größe vergleichen:
https://camerasize.com/compact/#725.625,770.352,840.412,312.305,312.21,ha,t

Und um die Bildqualität der verschiedenen Kameras zu vergleichen:
https://www.dpreview.com/reviews/im...tr126_3=1&normalization=full&widget=1&x=0&y=0
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztendlich habe ich mich für MFT entschieden und bin bei Olympus /Panasonic gelandet. Die Sony APS-C habe ich mir auch alle angesehen bin aber nie richtig warm geworden. Wenn also Sony APS-C nicht zu 100% gesetzt ist, würde ich dir auch empfehlen mal andere Systeme anzusehen. Falls du allerdings unbedingt Sony APS-C möchtest, dann kannst du den Rest hier ignorieren :lol:
Es ist nichts in Stein gemeißelt. Ich muss gestehen, dass ich natürlich nicht alle Kamerasysteme kenne bzw. in der Hand gehalten habe.
Im Freundeskreis hatte ich die Gelegenheit, die ein oder andere Kamera in der Hand zu halten. Modelle von SONY, Panasonic und Canon.
Wurde speziell bei den SONY von den Aussagen meiner Freunde beeinflusst. Mir haben die SONY Modelle schon ziemlich gut gefallen. Und das, was ich im Netz dazu noch sehen/lesen konnte, hat mich überzeugt.
Die anderen Systeme kenne ich so auch nicht. Hatte noch nie ne Fuji oder Panasonic. Da gibts sicherlich auch gute Modelle, ohne Zweifel.
Ich habe mich aber nur bei SONY schlau gemacht, weil mich die Jungs angefixt haben.


Wenn du also dein 50iger meistens bei F2.8 verwendet hast, kann ein MFT-Objektiv bei F1.4 mehr oder weniger genau den gleichen Bildlook generieren. Mein 50iger F1.4 hatte ich sehr oft bei F1.4 verwendet, was aber rückblickend sehr oft weiche Bilder erzeugt hat (Fokus hat nicht exakt gesessen).
Ich habe auch des Öfteren mit 1.4 fotografiert. Da war aus der Hand ziemlich viel Ausschuss dabei. Deshalb erhoffe ich mir vom Augenfokus ziemlich viel. Bei SONY scheint das ja sehr gut zu klappen.

Eine kompakte Kleinbild-Kamera wie die A7III ist natürlich auch super. Allerdings werden hier die Objektive dann logischerweise ähnlich große wie an der Canon DSLR. Hier muss man dann einen Kompromiss aus Lichtstärke, Größe und Gewicht eingehen. Meistens sind die lichtschwächeren Objektive aber nicht so gut gebaut und oft auch nicht Wettergeschützt. Die wohl kompakteste Kombination mit hoher Lichtstärke die ich kenne wäre dann wohl eine A7III (oder A7R III) mit dem neuen Sigma 28-70mm F2.8.
Ich muss ja auch ein bisschen aufs Budget schauen. Die A7 III kenne ich ja von nem Freund. Leider fehlt mir da aber das nötige Kleingeld. Brauche zum Body ja auch noch die Linsen.

Falls du wirklich deutlich kompakter werden möchtest, würde ich dir aktuell entweder Fuji empfehlen, oder eben ein MFT-System von Panasonic oder Olympus. Da dürfte doch etwas dabei sein was auch deiner Frau gefällt? Besonders die kleineren kompakten Kameras in kombination mit den F1.4, F1.8 und F2 Festbrennweiten sind so klein und leicht das man sie immer dabei haben kann.
Was ich auf jeden Fall jetzt mal machen werde, ist, ins Fotogeschäft bei uns im Ort zu gehen und mir mal die ein oder andere Kamera noch anschauen.

Ich persönlich bin sehr froh über meinen Wechsel. Die modernen System-Kameras haben wirklich wahnsinnig tolle Features und erzeugen fantatisch gute Bilder. Besonders bei Kindern ist der tolle Augen-Autofokus das wohl beste Feature worauf ich mich inzwischen zu nahezu 100% verlasse. Seitdem habe ich eine deutlich höhere Ausbeute an scharfen Bildern.
Das ist für mich z.B. auch mit das Wichtigste. Es muss ja auch nicht zu 100% immer das perfekte Bild sein. Hatte auch schon öfter mal witzige Ergebnisse bei nem Fehlfokus :) Aber oft denkt man sich dann auch, schade, dass das Bild nicht scharf genug an der Stelle ist, die man eigentlich scharf haben wollte.

Wenn du eine Canon 5D gewöhnt bist, könnte dir eine Lumix G9 gut gefallen. Die ist schön griffig und hat so ziemlich alle Buttons die du dir wünschen könntest und einen ähnlich großen (elektronischen) Sucher wie die 5D. Und SD-Karte nicht vergessen!
Ohne jetzt auf die Maße geschaut zu haben, sieht die Lumix G9 auch schon ziemlich wuchtig aus. Vielleicht täuscht das aber auch. Ich muss echt schauen, dass die Kamera nicht wieder zu groß ausfällt.

Ich werfe einfach mal ein paar Vorschläge in den Raum:

MFT-System:
Panasonic Lumix G9 oder GX9
Olympus OM-D E-M1III oder E-M5III
Panasonic Leica 25mm F1.4
Olympus 12-40mm F2.8 PRO
Panasonic Leica 12-60mm F2.8-4

APS-C System:
Fujifilm X-H1 oder X-T4
Fujifilm 18-55mm F2.8-4
Fujifilm 35mm F1.4
Danke. Werde ich mir mal im Netz anschauen, die Teile.

Schonmal über eine A7C mit Sigma 28-70/2.8 und evtl. Sony/Zeiss 55/1.8 nachgedacht?
Nein. Das hat den einfachen Grund, dass mein Budget dafür einfach nicht reicht.
 
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