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Evil-/Systemkamera Bei Sony APS-C bleiben oder?

Status
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Wo hab ich das geschrieben?

indem Du KB noch nicht ausgeschlossen hast.

Jetzt hab ich ~1kg. 2kg ist definitiv zu viel. 1,5kg würde ich noch nehmen.

Du X-S10 mit dem 100-400 ist eher bei 1750 Gramm (wenn Du die Stativschelle abschraubst, die das Sony eh auch nicht hat).

Ist es Dir in der Fototasche zu schwer oder in der Hand?
Zu letzterem - es ist erstaunlich wie unterschiedlich leichte oder schwere Kameras sich anfühlen, je nachdem wie gut sie in der Hand liegen und wie das Gewicht verteilt ist - aber ja die Fuji Kombination ist schwerer.
 
...
80% motorisierte Vögel, 5% heimische Wildtiere, 15% Urlaub/Familie/Portrait/

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
....
[x] (Super-)Tele


Danke
Hannah

Hallo Hannah,

wenn Du bei KB bis 400mm (= 8x-Fernglas) brauchst,....

Sie braucht für die 80% oft mehr als 400mm KB, für die 5% sowieso. Haben ist besser als brauchen und bei den genannten Anforderungen würde ich an Brennweite verbunden mit noch akzeptabler Lichtstärke nicht knausern. Ist so ähnlich wie beim Hubraum vom Auto.

Von daher ist KB für ihre Anwendungen eigentlich raus, es sei denn, sie holt sich eine A9/R5 mit superlichtstarker FB für 15-18k€. Oder das fette Sigma 150-600.

Wegen des Cropfaktors wäre mFT ideal, wenn es da bezahlbare lichtstarke Linsen mit 600-800 KB Äquivalent gibt, wird es sicher geben. Ich kenne mich da nicht aus.

Oder eben APS-C und da ist das 100-400 (600mm KB) Fuji sicher eine gute Wahl, Sony soll ja ggf. verlassen werden. Für die motorisierten Flieger (außer in großer Höhe) reicht sicher auch das kompakte 70-300, das in 2021 rauskommt. Das könnte dann an der S10 der beste Kompromiss sein bzgl. Brennweite, Gewicht und Preis. Wäre meine Empfehlung.
 
Wie wäre es mit der A7III oder A7C - je nachdem was besser passt?
Mit den vorhandenen Objektiven im APS-C Modus zu betreiben, aber auch das eine oder andere FF Objektiv könnten auf Zeit hinzukommen.
Jan
 
Wegen des Cropfaktors wäre mFT ideal, wenn es da bezahlbare lichtstarke Linsen mit 600-800 KB Äquivalent gibt, wird es sicher geben.

... - jein :angel: - es gibt von Olympus und Panasonic Teleobjektive mit | bis 300-400mm, was ja 12-16x-Ferngläsern entspricht, aber, bezahlbar ist auch noch von der Lichtstärke abhängig :eek: - und die ist relativ, besonders wenn man noch berücksichtigt, dass mFT-Sensoren in diesem Forum oft niedergemacht werden. In der Praxis wird die Sache eher am Budget und Gewicht scheitern - lichtstark ist fast immer groß, schwer und teuer :devilish: ... - es wird ja noch ein passendes Gehäuse gebraucht ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Ich stand vor einem halben Jahr vor einer ähnlichen Entscheidung. Ich habe mich letztlich für das potentiell höhere Rauschen des MFT Systems entschieden. Eigentlich im Zeitalter von guten intelligenten Entrauschalgorithmen nicht mehr wirklich ein Problem. Zumal die MFT-Kameras einen um Klassen besseren Stabi haben als Sony.

Die Sony A6600 habe ich 3 Wochen ausgeliehen und tief gefrustet wieder zurück geschickt. Spitzen-AF, aber alles andere hat mich genervt. Die Bedienung war mehr als gewöhnungsbedürftig, kein Joystick, dafür verstellt man gerne mit der Nase den AF-Punkt... Ich hatte vorher mit Panasonic und Olympus gearbeitet und empfand die Sony APS-C als ziemliches Spielzeug.

Wenn APS-C und guter Stabi, dann Fuji. Nur wenn einem Tele wichtig ist, bleibt eigentlich nur das 100-400, und das ist schwer und teuer. Ansonsten Supersystem.

Ich habe mir die Olympus EM1 gekauft, dazu das Panasonic 100-300 (und noch das eine oder andere). Das wiegt zusammen 1kg, ist absolut bedienerfreundlich. Das 100-300 ist oberhalb von ca. 250 langsam ein bisschen "soft" aber auch dafür gibt es inzwischen recht anständige SW, die das ausgleichen kann. Und wenns richtig gut werden soll nehme ich das 40-150PRO mit dem einen oder anderen Telekonverter mit - der praktischerweise auch noch an das geniale 300/f4PRO passt, das man sich für die seltenen Fälle, wenn man richtig weit entfernte Tiere ablichten will, ausleihen kann.

Aber das ist meine persönliche Entscheidung weil ich leicht, telelastig und irgendwo bezahlbar wollte, und weil ich bereit bin TopazAI für mich arbeiten zu lassen...
 
.... puh diese Beratung geht ja in alle Richtungen, ich fasse mal zusammen ... das Rauschen ist zu hoch, Planespotting und Tele ist wichtig, KB ist zu groß. Eigentlich bist Du bei Sony APS-C schon richtig, wie es scheint ist das 70-350 das Hauptobjektiv.

Ich selbst habe die A6500 und denke auch über das 70-350 nach. Und gelegentlich auch an KB ... ich bin aber sehr zufrieden mit der Kamera. Klar könnte der Sucher etwas größer sein und auch die Bedienung etwas komfortabler, aber dann würde auch die Kamera größer werden. Mir ist es wichtig, dass die Ausrüstung in den Fahrrad-Fotorucksack passt. Ich hatte mal die Nikon D600, das war nix für mich ... mFT war ebenso nichts für mich, das Format gefällt mir nicht und beim Zuschnitt auf 3/2 bleibt ja noch weniger Sensorfläche übrig. Sony 24 MPixel sind besser als mFT. Selbst ausprobiert :)

Daher würde ich vielleicht den das eine oder andere Objektiv austauschen, das Sigma 56/1.4 ist herausragend gut, das Sigma 30/1.4 auch sehr gut. Dann eine Sony mit Stabi dazu, die A6500 gebraucht reicht für Planespotting. Die ist schon mal etwas griffiger als die A6000. Im Rauschen aber nur leicht besser.

Gegen Rauschen mal DxO PhotoLab 4 Elite mit DeepPrime ausprobieren, die 30-Tage Testversion.

Das war's, ich würde das System nicht wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Sony 24 MPixel sind besser als mFT. Selbst ausprobiert :)

Das kommt immer auf das verwendete Objektiv drauf an. Klar, die Sigma 1/4 er Festbrennweiten für Sony E sind sehr gut. habe selber 2 davon. Aber bei den Zoom`s sieht es schon ander aus, es sei denn, man gönnt sich das exzellente, aber auch teure Sony E 16-55 G. Bevor ich mit meiner A6400 und den Sony-Zeiss 16-70 losziehe, greife ich lieber zu meiner Lumix GX9 mit dem Leica DG Vario 12-60, oder M.Zuiko 12-45, diese Kombi bietet mir unter dem Strich die bessere Bildqualität.
Die Sony A6400 ist natürlich eine super Kamera, auch wenn das Menü sehr gewöhnungsbedürftig ist. Ich habe auch schon viel und oft darüber nachgedacht, mein APS-C Zeug zu verkaufen, und bei Vollformat einzusteigen, aber wenn ich dann wieder mal die Bilder der Sony A6xxx reihe bei Flickr durchsehe, frage ich mich wieder, ob es sich wirklich lohnt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin neu in dem Forum aber erlaube mir meiner Meinung dazu zu äußern
Ich habe auch eine ähnliche Reise gehabt
begonnen habe ich mit mft Lumix GM1+Kit mit pana 20 1.7 und Oly 45 1.8, klein kompakt und hat viel spaß gemacht, dann habe ich mir ein Olympus OMD-EM1 gekauft mit 12-40 2.5er Objektiv
Da System hat mich aber nie begeistert, die Schörfe, Auflosung, Low Light Performance vor allem die fehlende Bokeh hat mich gestört.
Fujifilm habe ich auch ausprobiert, auch sehr interessant aber der AF war damals miserabel, dann bin ich beim Sony a7ii gelandet. Ab diesem Zeitpunkt war alles perfekt, viele verschiedene Objektive unter anderem mit Sigma MC-11, alle meine alte Canon objektive dran gehabt.
Ich will nicht die mft & APS-C schlecht machen aber wenn du jetzt in ein neues System investierst, sollte unbedingt ein größeres Sensor haben, das ist auf die Dauer das wichtigstes Merkmal einer guten Kamera!!
Mit einer Wunderwaffe wie Sony a7rIII/IV hat du das beste aus beiden Welten
In der Nacht gibst du ein Sony 35 1.8 und die Stadt gehört Dir
am Tag ein Sigma 100-400 und gehst du auf Vogeljagd mit Croppfaktor hast du dann 800mm und bei A7rIV immer noch 26Mp
und was das Gewicht & Größe betrifft siehe:

https://camerasize.com/compact/#840.93,840.346,858.639,826.854,840.505,826.858,ha,t
 
....am Tag ein Sigma 100-400 und gehst du auf Vogeljagd mit Croppfaktor hast du dann 800mm und bei A7rIV immer noch 26Mp...
Schlaufuchs, bei einem Budget von insgesamt 2000 €. Nimmst Du eine günstigere KB mit weniger MP, dann nimmt das Bildrauschen auch wieder zu durch das Croppen bei der Tierfotografie.
Ich persönlich würde eine neuere Sony APS-C Kamera kaufen, da das Sony 70-350 bereits vorhanden ist.

Wenn Dich die fehlende Schärfe bei mFT gestört hat, dann hast Du was falsch gemacht oder hast die falschen Objektive gehabt;). Schönes Bokeh ist etwas schwerer bei mFT. Mein Oly 75 1,8 und, das 25 1,4 auch das Panaleica 10-25 1,7 sind hier gut. Ich komme von Samsung APS-C mit 16-50 2-2,8 und 50-150 2,8.
 
Zuletzt bearbeitet:
was ist mit einem gebrauchten sony 7r hast du immer noch 36mp!

Ist das Tele und Zoom das einzige was dich interessiert?
was ist mit:

Nachtaufnahmen
Low light
Bokeh, Freistellung
Auflösung
Schärfe
einfach mehr gestalterische Möglichkeiten
 
Bei mir persönlich geht es tatsächlich primär um die Telefotografie. Mir persönlich reicht mFT, alles übrige ist mir zu schwer und/oder zu teuer. Nachtaufnahmen gehen auch mit mFT: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/50420910652/in/album-72157716237953578/ Seitdem ich dieses Bild gemacht habe, habe ich eigentlich kein Wechselbedürfnis mehr. Um mich geht es ja nicht, es gibt genug System-Hopper.
Klar, höher, besser, weiter geht immer. Dann brauchst Du eigentlich auch immer das aktuelle Kameramodell ;).

Das Sony 70-350 mm ist von der Größe/Gewicht im Verhältnis zur Brennweite kaum zu toppen. Ist das wichtig, ebenso aktueller AF-C, dann bleibt wohl nur Sony APS-C. Will man guten AF bei Sony und gleichzeitig eine hohe Auflösung des Sensors, dann muss man bezahlen können und wollen. Ansonsten muss man irgendwo Abstriche machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja richtig bin absolut bei Dir
Für mich liegt die Telefotographie an der letzten Stelle
Mein Lieblingsobjektiv ist Sony 16-35 2.8 GM und I bin ein Bokehfreak (zB mit Batis 85 1.8 oder Sony 55.1.8)
Wünsche Dir viel Spaß beim Fotografieren
LG aus Wien
 
Mit einer Sony a7rIII/IV hat du das beste aus beiden Welten
In der Nacht gibst du ein Sony 35 1.8 und die Stadt gehört Dir
am Tag ein Sigma 100-400 und gehst du auf Vogeljagd mit Croppfaktor hast du dann 800mm und bei A7rIV immer noch 26Mp

600mm ... die Sonys haben keinen 2x Cropfaktor, sondern 1.5 fach

sehr richtiger Einwand und dann bleiben auch nicht 26MP (wie ruminigge schrieb) übrig, sondern 18MP.
Und wenn man den APS-C Ausschnitt nutzt, ist natürlich auch der ISO Vorteil weg.
 
ja - aber bei dem Budget des TO wird selbst die A7r3 knapp (soll ja noch ein Objektiv dazu), die A7r4 ist definitiv drüber, daher nicht relevant.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde ja das 28/2,0 nicht weggeben, ich fand die umgerechnet 42mm KB immer ideal für Familie, Kinder, als lichtstarkes All in one.

Erlaubt mit f2 auch gewisse Unschärfe im Hintergrund...
An APS-C stören die Ränder auch nicht.
Sehe ich auch so.
Deine Aussagen im Eingangsthread kann ich teilweise nicht bestätigen:
1. Wenn das 28er an APS-C nicht liefert, ist es defekt, oder das Problem ist hinter der Kamera.
2. Der Sucher der Alpha 6500 ist übrigens DEUTLICH besser als derjenige der 6000.
Einzig das Bedienkonzept ist natürlich diskussionswürdig, aber da hat Sony auch nachgebessert.
Bei deinem Anwenndungsprofil sehe ich keinen Grund, von APS.C auf FF oder zu MFT zu wechseln oder zu einer anderen Marke, denn AF und Rauschverhalten sind bei den neureren Sonys sehr gut.
Ich würde zu einer höherwertigen Alpha 6x00 wechseln und evt. das 16-55G für untenrum in Betracht ziehen.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will nicht die mft & APS-C schlecht machen aber wenn du jetzt in ein neues System investierst, sollte unbedingt ein größeres Sensor haben, das ist auf die Dauer das wichtigstes Merkmal einer guten Kamera!!
Mit einer Wunderwaffe wie Sony a7rIII/IV hat du das beste aus beiden Welten

Ja genau, wie die Leute bisher überhaupt fotografieren konnten ist ein einziges Rätsel. :lol:
 
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