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2021 Olympus Imaging: Neustart unter JIP als OMDS (OM-digital Solutions)

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Müssen sie auch nicht. Es ist sogar besser in mehreren Nischen nur gut vertreten zu sein, als in einer Platzhirsch und in anderen kaum. So ist man breiter aufgestellt und kann besser kompensieren.

Es wäre in meiner Wahrnehmung aber gut wenn man in manchen Bereichen als Leader wahrgenommen werden würde.

Fuji zum Beispiel ist ja mit seinen APS-C Kameras insgesamt recht erfolgreich unterwegs und wird wie gesagt mit X100 und X-Pro Serie im Street Bereich als Hip wahrgenommen. Das schadet denen sicher nicht.
 
Das Hauptproblem ist meiner Meinung gar nicht so sehr die technische Seite. Sucht man aber mal "Kaufberatung Kamera" im Netz findet man Olympus nicht. Das Marketing müsste wieder dafür sorgen, dass die Marke wahrgenommen wird. Dann kann man erst versuchen den Leuten das Produkt zu erklären.

Auf technischer Seite muss man sich auf das konzentrieren, was man gut ändern kann. Der Sensor ist nun mal kleiner. Das kann man nicht ändern. Ein super AF-C mit RTT ist nicht nur für Sport geeignet. Es macht die Kamera viel einfacher und schneller bedienbar. Kamera mittig auf die Stelle, die fokussiert werden soll, verschwenken und Bild gestalten. Das macht viele Bedienungselemente unnötig, die an kleinen Gehäusen schwierig unterzubringen sind.
 
Gingen mit einer EM1X wirklich Stückzahlen um die Entwicklungskosten wieder rein zu spielen? Leuchtturmprojekte kann man sich nicht leisten.
Zumindest für den deutschen Markt kann ich mir nicht vorstellen, dass die E-M1X ein kommerzieller Erfolg gewesen ist. Die Preissenkung auf 66% spricht dagegen, denn so etwas vergrault auch die Altkunden, die zuvor unter regulären Bedingungen gekauft haben. Nach meiner Einschätzung wird es durch OMDS deswegen auch keinen Nachfolger geben.

Vielleicht war die Kamera als Leuchtturmprojekt anläßlich der Olympischen Spiele gedacht . . . .
 
auch in Jahren noch zu Objektiven greifen die die Sonne in nem schönen Stern umsetzen

Blendensterne lenken mich vom eigentlichen Motiv zu sehr ab.

Die haben schon alles was man dafür braucht.

Nee haben sie nicht.

E-M10, E-M5 wobei ich persönlich eher zur E-M1 greifen würde.
Kompakt, nicht zu schwer und griffig.

Nicht dein Ernst? Da kannste auch gleich schreien "Hallo hier bin ich!"
Warum soll ich mit einer E-M1 rumrennen wenn ich dafür was besseres nutzen kann.
https://j.mp/3j7woit

Ich weiss nicht woher die Empfehlungen da immer für Ricoh und sonstwas herkommen.

Weil die GRIII gut ist und genau für diesen Zweck gedacht. Rate mal wieso es in der GRIII den Belichtungsmodus "Spitzlichtbetont" gibt usw ...
Auch die X100 Reihe von Fuji ist dafür x mal besser geeignet als ne Oly ... die GX9 wäre eine geeignete Kamera.

Ach ja, Sucher, Sucher ist wichtig, alles andere ist zu nichts zu gebrauchen.

Schon mal durch den Hybridsucher einer X100V geschaut?
 

Sehr cool, Danke!

Wenn man sich die Bilder so ansieht und manche Beiträge in diesem Thread so Revue passieren lässt, kommt man zu dem Schluß, das ist Fake, die sind garnicht mit Olympus Minisensoren aufgenommen :D;)

Im Ernst: Wenn ich mir so manche der Wildlife-Bilder ansehe, dann sehe ich schon, wo der Vorteil von Olympus ist. Wenn Du nicht mit dem Auto irgendwo hinfahren kannst und Deinen Fototrolley nur 150m weit ziehen musst (Die Northrup-Methode:cool:) oder mit dem Hubschrauber irgendwo landen und 3 Monate im Tarnzelt leben, dann musst Du leicht und beweglich sein und möglichst kein Stativ benötigen. Von Tim Boyer gibts ein Video, in dem er erklärt, warum er von Canon VF umgestiegen ist (2019). Er sagt auch klar, dass es Nachteile gibt, aber die Beweglichkeit ist es ihm wert!

Das soll nicht die leidige Äquivalenzdiskussion wieder anfachen. Ich will nur einfach sagen, wenn sehr lange hochwertige Telebrennweiten gefragt sind, die gut stabilisiert und leicht zu tragen sind, sehe ich keine Alternative. Und damit hätten wir wenigstens einen "Platzhirschbereich".
 
Schwenkdisplays nehmen wohl zu. Ich bin auch mehr für Klappdisplay. Wäre für mich ein Grund eine Kamera nicht zu kaufen.

das ist natürlich eine ziemlich individuelle Entscheidung. Ich kann eine EM-10-MK3 direkt mit einer EM-1-MK3 vergleichen.

Wenn es kompakt und trotzdem stabil sein soll, ist die Lösung der EM-10 ideal, die Kritik der Selfie-Fotografen hat dann aber wohl zu der Version MK4 geführt (Display zusätzlich nach vorne klappbar, aber welche Mechanik wird länger halten bei intensiver Nutzung ?)

Aber sobald man auf das Stativ wechselt und mal daheim im "Studio" ein paar Aufnahmen machen will, wird es kompliziert. Nicht nur wegen der Mechanik, sondern auch, sobald man aus anderen Gründen leicht seitlich von Kamera und Stativ stehen muss. Da kann man einen voll drehbaren Monitor viel besser anpassen.


Für eine Allround-Kamera gefällt mir daher der voll drehbare Kameramonitor der EM-1 viel besser. Kleiner Nebeneffekt: wenn ich voll auf den Sucher setze (Street/Theater), kann ich den Monitor auch komplett nach innen drehen und habe das Monitorglas so effektiv geschützt (zumindest bei der EM-1 kann ich ja außer der Touch-Funktion alles wie beim Monitor gewohnt auch mit dem Sucher erledigen).

Lösungen mit teuren Winkelsucher habe ich selber zuvor jahrelang genutzt - auch wenn die bei greller Sonne natürlich besser sind als so ein Digitalmonitor (aber bei greller Sonne mache ich ja auch kaum Makros, jedenfalls nichts, was mich qualitativ überzeugt ;) )

Andere Mitbewerber haben da zu lange Olympus belächelt und nur einen fest verbauten Monitor angeboten (man sehe sich dazu auch mal die Beiträge der Spezialisten hier im Forum an, was wurde da anfangs über den Monitor der Olympus-Kameras hergezogen). Ein fest verbauter Monitor war natürlich billiger und spart auch Servicefälle, aber es war auch unpraktisch; aber so langsam kommt man da ja auch in die Puschen ...

Wie sich eine Firma wofür entscheidet, ist also gar nicht so einfach; gut, wenn man dann mehrere Modelle zur Verfügung hat.

Das wäre für die Zukunft von Olympus auch wichtig, dass man nicht auf irgendwelche Nischenlösungen setzt, sondern kleine und große Kameragehäuse im Programm hat.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... und das sind auch völlig verschiedene Kamerakonzepte, nicht zuletzt, was den Sucher angeht (und wo man dann seine Finger am Gehäuse platzieren darf und wo nicht).
Oder die Vergleichbarkeit der Optiken (bei FUJI 23 mm). Das ist ein bisschen unfair.

Die FUJI wäre für mich eine Option, wenn ich Platz sparen will bzw. als "Immer-dabei-Kamera". Nicht aber, wenn es um maximale Ausbaufähigkeit geht (z.B. in der Makrofotografie oder der Tierfotografie).

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will nur einfach sagen, wenn sehr lange hochwertige Telebrennweiten gefragt sind, die gut stabilisiert und leicht zu tragen sind, sehe ich keine Alternative. Und damit hätten wir wenigstens einen "Platzhirschbereich".

Sehen nur die meisten Wildlife Leute nicht so und schleppen trotzdem ihre 2,8/400, 4/600 unsw.
 
Na ja, für die Auffälligkeit ist wohl eher diese Ansicht maßgeblich.... und da fällt die Fuji sogar noch mehr auf....

Die meisten Leute können instinktiv zwischen einer Kompaktkamera und einer Systemkamera unterscheiden und finden erstere deutlich weniger "bedrohlich" und vermuten hinter einer Kompaktkamera viel mehr einen Touristen als hinter einer Systemkamera.

Da kann die DSLM noch so kompakt sein.
Deshalb mach ich auch kein Street mehr mit DSLM.
Auch wenn meine E-M10 mk II mit dem 17er sehr kompakt war und jetzt meine A7RIII mit dem 35er kaum größer.
 


Sehr cool, Danke!

Wenn man sich die Bilder so ansieht und manche Beiträge in diesem Thread so Revue passieren lässt, kommt man zu dem Schluß, das ist Fake, die sind garnicht mit Olympus Minisensoren aufgenommen :D;)

Für mich ist der AHA-Effekt vor allem, dass es ein Statement von OMD gibt.
Auf Seite 3 und 4 äußert sich der COO Aki Murata. Finde ich: (y)
Naja, von den Fotos a la "Augenweide" abgesehen... :)
 
Zitat von mjaiser :
Ich will nur einfach sagen, wenn sehr lange hochwertige Telebrennweiten gefragt sind, die gut stabilisiert und leicht zu tragen sind, sehe ich keine Alternative. Und damit hätten wir wenigstens einen "Platzhirschbereich".

Antwort darauf von **********: Sehen nur die meisten Wildlife Leute nicht so und schleppen trotzdem ihre 2,8/400, 4/600 unsw.

das stimmt so nicht mehr. Wenn man natürlich mal für ein Objektiv 8.000 oder 10.000 oder 13.000 bezahlt hat, legt man das natürlich nicht so schnell beiseite.

Es gibt aber im Netz auch genügend Erfahrungsberichte von Naturfotografen, die trotzdem zu Olympus gewechselt sind aus Gewichtsgründen.

Und mit dem neuen 150-400er Zoom von Olympus scheint sich an Deiner eisernen Regel jetzt auch etwas zu ändern. Das Interesse in Naturfotografenkreisen an dieser Linse ist jedenfalls hoch.

Was ich ja schon öfter geschrieben habe, auf lange Sicht betrachtet ist das Angebot an Objektiven oft das Entscheidendere als die Kamera selber.
Man vergleiche mal die Anzahl der Linsen im Bereich spiegellose Kamerahersteller, da steht MFT (Olympus/Panasonic) mit 60 (?) Linsen ganz gut da (s. dazu das aktuelle Video von systemkamera.tv)

https://www.youtube.com/watch?v=FdofKFEDRl0

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Leute können instinktiv zwischen einer Kompaktkamera und einer Systemkamera unterscheiden und finden erstere deutlich weniger "bedrohlich" und vermuten hinter einer Kompaktkamera viel mehr einen Touristen als hinter einer Systemkamera.

Da kann die DSLM noch so kompakt sein.
Deshalb mach ich auch kein Street mehr mit DSLM.
Auch wenn meine E-M10 mk II mit dem 17er sehr kompakt war und jetzt meine A7RIII mit dem 35er kaum größer.

Nö, können die meisten eben nicht.... Ich habe genau diese Erfahrungen nämlich gemacht. Und schon gar nicht, wenn man als Body eine Pana GF(X) oder GM, oder eine Olympus PL(X) nimmt mit kleinen Linsen wie 20er Pancake, 14er Pancake, 17/1,8; 15/1,7: 12-32; 45/1,8; 42,5/1,7: u.s.w....

Mit einer GF3 und dem 45er habe ich die schönsten Porträts gemacht, das kleine Ding hat niemand, aber absolut Niemand für voll genommen....
Anders sieht das aus, wenn Du ein Glas mit großem Linsendurchmesser anflanscht... das schreckt ab. So gesehen ist da das beste und lichtstärkste Equipment eher Kontraproduktiv. Das Beste ist eben nicht immer das Beste....
 
Was ich ja schon öfter geschrieben habe, auf lange Sicht betrachtet ist das Angebot an Objektiven oft das Entscheidendere als die Kamera selber.
Man vergleiche mal die Anzahl der Linsen im Bereich spiegellose Kamerahersteller, da steht MFT (Olympus/Panasonic) mit 60 (?) Linsen ganz gut da (s. dazu das aktuelle Video von systemkamera.tv)

https://www.youtube.com/watch?v=FdofKFEDRl0

M. Lindner

Das war auch für mich einer der Hauptgründe, auf mFT zu setzen. Auch wenn ich dann - kleiner Nebeneffekt - einige Käufe und Verkäufe gebraucht habe, bis ich beim "richtigen" Setup war. Und dann hatte ich auch noch die Wahl zwischen 3-4 Kameratypen und 2 Herstellern, auch eher selten.

Aber ich weiß nicht, wie viele das letztlich so sehen. Ich denke, da geht dann doch viel über Kamerafeatures, wie "hipp" ist die Marke und welche Bundles sind günstig.
 

(y)

Deinen Fototrolley nur 150m weit ziehen musst (Die Northrup-Methode:cool:)

:rolleyes: Er und sein Frau rennen dann mit der riesen Tele ohne irgendwas in die Landschaft, die haben nicht mal ein Taschentuch dabei. Ich hab viel zu oft versucht diese Videos zu schauen und gleich wieder abgeschaltet.

weight doesn't matter

Na ja, für die Auffälligkeit ist wohl eher diese Ansicht maßgeblich.... und da fällt die Fuji sogar noch mehr auf....

Seh ich nicht so.

Die meisten Leute können instinktiv zwischen einer Kompaktkamera und einer Systemkamera unterscheiden und finden erstere deutlich weniger "bedrohlich" und vermuten hinter einer Kompaktkamera viel mehr einen Touristen als hinter einer Systemkamera.

So isses, deshalb ist die GRIII auch der King!
 
Also ich bin zu Olympus gekommen, wegen der unheimlich praktischen Features welche ich in der Landschaftsfotografie durch aus oft nutze.
Zusätzlich die grandiose Stabilisierung, die mir schon sehr oft bei meinen schweren Bergtouren ein Stativ erspart hat.

Das Thema Freistellungsvermögen mal völlig beiseite gelassen, habe ich außerdem verhältnismäßig kompakte Linsen bei guter Lichtstärke.
Das 40-150 2.8 ist ein dermaßen universelles Teil, dass ich mit Telekonverter und eine einzige Linse im Grunde einen extremen Brennweitenbereich abdecken kann bei kaum Gewicht.

Ich glaube tatsächlich JIP wäre gut beraten damit sich auf den HighEnd Bereich zu beschränken.

Dass man mit kleinem MFT Sensor angeblich keine professionelle Arbeit abliefern kann, müssen wir hier glaube ich nicht diskutieren. Dem ist nicht so.

Hätte ich das notwendige Kleingeld übrig, würde ich sofort das Olympus 150-400 kaufen, statt in irgendeine Vollformat Schiene zu investieren.
 
Nicht dein Ernst? Da kannste auch gleich schreien "Hallo hier bin ich!"
Warum soll ich mit einer E-M1 rumrennen wenn ich dafür was besseres nutzen kann.
https://j.mp/3j7woit

Wo soll denn da das Problem sein, wir sprechen doch hier nicht von einer
Nikon D6 mit 24-70 2,8 Objektiv. Die E-M1 ist doch recht kompakt und dazu noch mit passendem Objektiv bestückt. Bravo.
Man muss eine Kamera doch auch greifen können.
Auffällig bin ich immer beim Fotografieren. Liegt in der Natur der Sache. Ob ich mir nun eine E-M1 ans Auge halte oder eine Ricoh am Ausgestreckten Arm. Da fällt man genauso auf wie ein bunter Hund. Zudem ist Fotografieren über ein Display für Menschen mit Weitsicht ein Graus und bildgestalterisch eine Zumutung.

Weil die GRIII gut ist und genau für diesen Zweck gedacht. Rate mal wieso es in der GRIII den Belichtungsmodus "Spitzlichtbetont" gibt usw ...
Auch die X100 Reihe von Fuji ist dafür x mal besser geeignet als ne Oly ... die GX9 wäre eine geeignete Kamera.

Warum sollen diese Kameras für Dokumentarische Fotografie, (was ist Streetfotografie?) nun besonders geeignet sein und andere nicht und was soll ich mit "Spitzlichtbetont" und usw......?
Das sind für mich geschlossene Systeme. Kein Mensch garantiert mir, das die Dinger wirklich staubdicht sind. Habe ich da was auf dem Sensor kann ich selbst nicht reinigen und muss es einschicken. Ist ein Teil defekt, Gehäuse oder Objektiv und nicht mehr wirtschaftlich reparabel, schmeiße ich die ganze Einheit weg obwohl noch eines davon funktionsfähig ist.
Wenn Du im dokumentarischen unterwegs bist achte auf richtiges Licht und Belichtung. Momentan ist eine gute Jahreszeit weil überwiegend gleichmäßig ausgeleuchtet. Gerade bei extremer Sonne ist Mist. Du hast einen elektronischen Sucher der Dir Dein Bild anzeigt mit den Belichtungseinstellungen und ein Histogram. Ich denke, dass sollte reichen. Da benötige ich kein "Spitzlichtbetont".


Schon mal durch den Hybridsucher einer X100V geschaut?

Ich verwende eine Fuji X-H1, der Sucher ist spitze.
Wozu ein Hybridsucher?
 
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