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Analog Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meiner Analogfotografie

AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Der Laborpfusch hatte mich bereits vor 20 Jahren ins digitale Lager getrieben.

Laut Kundenberatung läge es an meiner Kamera, dass stets das letzte Bild vom 5er-Schnitt einen ca. 2cm langen Kratzer an der gleichen Stelle hatte. Daraufhin hatte ich mit Ansage einen jungfreulichen Diafilm direkt aus der OVP eingeschickt und er kam wie erwartet mit besagten Kratzern zurück. Die nachfolgende "Expertenbegutachtung" des Labors ergab, dass der Film nicht belichtet wäre! Die explizit im Begleitbrief reklamierten Kratzer wurden hingegen mit keinem Wort erwähnt ... :eek:
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Der Laborpfusch hatte mich bereits vor 20 Jahren ins digitale Lager getrieben.

Laut Kundenberatung läge es an meiner Kamera, dass stets das letzte Bild vom 5er-Schnitt einen ca. 2cm langen Kratzer an der gleichen Stelle hatte. Daraufhin hatte ich mit Ansage einen jungfreulichen Diafilm direkt aus der OVP eingeschickt und er kam wie erwartet mit besagten Kratzern zurück. Die nachfolgende "Expertenbegutachtung" des Labors ergab, dass der Film nicht belichtet wäre! Die explizit im Begleitbrief reklamierten Kratzer wurden hingegen mit keinem Wort erwähnt ... :eek:
Das würde hier im Labor um die Ecke sicher nicht passieren, die hätten zuviel Angst vor einer schlecht kontrollierten Reaktion meinerseits.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Keine Frage, Auge in Auge ist etwas anderes. Für ein Großlabor ist man hingegen nur eine Nummer.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Filmentwicklung im Drogeriemarkt ist vielleicht billig, aber sollte auch nicht mehr als eine Notlösung sein. Schlechte Erfahrungen hatte ich auch da schon jede Menge - im Bild durchgeschnittene Negative, Flecken, Fingerabdrücke... :(

Dazu kommt noch eine Wartezeit von ca. 3 Wochen und seitdem man Abzüge mitbestellen muss (zumindest hier in Österreich) ist es auch preislich nicht mehr sehr verlockend. Ab und an gebe ich noch einen Diafilm ab, weil E-6 viele Labore nicht mehr anbieten.

Schwarzweiss war für mich immer nur in Verbindung mit selber Entwickeln interessant, nicht nur weil es viel billiger ist, man hat auch da nur wirklich die Kontrolle über den Prozess, was doch irgendwie den Reiz ausmacht. C41 mache ich mittlerweile auch selber, wobei das schon ein ziemlicher Aufwand ist. Der Flaschenhals bei beidem ist aber für mich der riesige Zeitaufwand fürs Scannen/Abfotografieren/Vergrössern der Negative, weshalb ich schon zumindest bei Farbaufnahmen bei aller Liebe fürs Analoge doch immer mehr zur Digitalkamera greife.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

... Der Flaschenhals bei beidem ist aber für mich der riesige Zeitaufwand fürs Scannen/Abfotografieren/Vergrössern der Negative, weshalb ich schon zumindest bei Farbaufnahmen bei aller Liebe fürs Analoge doch immer mehr zur Digitalkamera greife.

Früher[tm] hat mein Vater seine Retina IIc vor dem Urlaub gecheckt und einen oder zwei Filme gekauft. Er kam dann bei "besonderen" Urlauben mit 50 Dias heim und gefühlte zwei Fotos waren Ausschuß, viele OK und zwei bis drei "richtig gut".

Ich bin dann beispielsweise zum Formel 1 Wochenende nach Spa oder Zandvoort gefahren, habe frische Akkus und zehn bis zwölf Filme für die Rolleiflex SL 35 E mit Motordrive eingepackt. Raus kamen 360 Fotos (Kontaktbögen oder 10x15 aus dem Drogeriemarkt), ein paar kompletter Ausschuß, etliche OK aber nichtssagend ein handvoll gut, und vielleicht zwei bis drei "richtig gut" (für ein Poster).

Heute geht man am Wochenende mit der Digicam spazieren und macht 3600 Fotos ... da sind selten alle 3600 so gut, daß man ein Poster davon haben möchte (oder den högschtaufgelöschten Scan).
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Dazu kommt noch eine Wartezeit von ca. 3 Wochen und seitdem man Abzüge mitbestellen muss (zumindest hier in Österreich) ist es auch preislich nicht mehr sehr verlockend. Ab und an gebe ich noch einen Diafilm ab, weil E-6 viele Labore nicht mehr anbieten.

Die machen noch E-6?
DM und Bipa haben mir gesagt dass sie nur C-41 können und ja natürlich die Prints mitbestellen.

War dann teurer als im Fachlabor Entwickeln und Scannen.
Leider haben die den E-6 Prozess eingestellt und ich kenn hier nur mehr ein Labor die es anbieten.

Der Ilford hat als SW-Entwicklung 9,95€ gekostet und der BW400CN 2,99€... obwohl der SW-Prozess weniger Aufwand ist und die Chemikalien günstiger als C41 kosten, aber was solls.

Das ist ganz normal.
C-41 ist ein vollautomatischer Prozess (je nach Gerätschaft sogar inkl Scannen). Da geht der manuelle Aufwand unter.
S/W im Gegensatz ist aber komplett händisch und da muss man die Entwicklung auch auf den Film abstimmen.
Beim digitalisieren geht dann keine Kratzer Erkennung und automatisch schneiden würd ich auch nicht machen.

SW-Film nicht selbst entwickeln "können"? Das geht doch in jeder Studentenbude solange man nicht einen Mitbewohner hat, der unter dem Zwang leidet in jedem Raum alle 5 Minunten Frottee-Handtücher und Teppiche ausschüttlen zu müssen.

Ich hab 2 Katzen mit sehr feinen Haaren. Da ist das abfotografieren der Negative schon sehr Nervenaufreibend.
Dazu mit den Kindern dann ein "Chemikalienverbot" bekommen. (sogar die einfachsten Putzmittel dürfen nur mehr eingesperrt aus den Augengelassen werden).

Aber analog Fotografiert man halt auch nicht weil man Geld sparen will.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

S/W im Gegensatz ist aber komplett händisch und da muss man die Entwicklung auch auf den Film abstimmen.

Im Großlabor (als die das noch machten) wurde auch S/W (halb)automatisch mit Einheitsplörre im großen Hänger durchgeführt.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

... Dazu mit den Kindern dann ein "Chemikalienverbot" bekommen. (sogar die einfachsten Putzmittel dürfen nur mehr eingesperrt aus den Augengelassen werden). ...
Da würde ich der Regierung mal mitteilen, daß es zwischen Ultrafin/XTOL und Ammonium-/Natriumthiosulfat auf der einen Seite und PyrogallolEntwickler auf der anderen Seite schon gewisse Unterschiede gibt. Oder schreit die Regierung gerade auf einer veganen Querdenker-Demo rum? Dann wäre das natürlich aussichtslos. Hoffentlich dürfen in der Küche noch Natriumchlorid und Dihydrogenmonoxid verwendet werden.

Klar, sobald erstmal gemeinsame Kinder da sind, fällt die Trennung schwer, aber man muß aös Mann schon noch klare Grenzen setzen und Prioritäten haben.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Da würde ich der Regierung mal mitteilen, daß es zwischen Ultrafin/XTOL und Ammonium-/Natriumthiosulfat auf der einen Seite und PyrogallolEntwickler auf der anderen Seite schon gewisse Unterschiede gibt.

Nur dass halt Metol und Hydrochinon enthalten sind und die Suppe u.a. deswegen den Sicherheitshinweis P102 (darf nicht in die Hände von Kindern gelangen) trägt. Egal - was die kleinen Fregger nicht direkt umbringt, macht sie nur umso widerstandsfähiger... :devilish:
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Die machen noch E-6?
DM und Bipa haben mir gesagt dass sie nur C-41 können und ja natürlich die Prints mitbestellen.

War dann teurer als im Fachlabor Entwickeln und Scannen.
Leider haben die den E-6 Prozess eingestellt und ich kenn hier nur mehr ein Labor die es anbieten.

Weiss ja nicht, wie das in Wien ist, aber bei "meinem" DM gebe ich einfach den Diafilm in die Entwicklungstasche und kreuze unten "Diafilmentwicklung ohne Rahmung" an - und fertig! Zuletzt kurz vor Weihnachten. Mit dem Personal habe ich da noch nie gesprochen, warum auch? Ausser einem "Was, Filme gibt's noch?" würde da nichts kommen.

Einen Hinweis für den TO hätte ich aber noch: Selbst wenn ich jetzt überhaupt gar keine Lust auf Selbstentwicklung hätte, würde ich mir immer noch lieber einen Monobath-Entwickler besorgen als es für den vielfachen Preis im Grosslabor machen zu lassen und sich nachher zu ärgern. Ziemlich sicher machen die dort auch nichts anderes, da recherchiert sicher niemand, welcher Entwickler und welche Zeit denn passend wären.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Drogeriemärkte sind einfach ein absolutes No Go, wenn man Analog wirklich Spaß haben möchte.

Ich empfehle da Labore wie Fotoimpex, Citylab Berlin, Safelight Berlin und wie sie alle heißen.
Dazu kommt es, dass man gewisse Filme unterbelichtet oder Überbelichten sollte, damit man die gewünschten Ergebnisse erzielen kann.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Nur dass halt Metol und Hydrochinon enthalten sind und die Suppe u.a. deswegen den Sicherheitshinweis P102 (darf nicht in die Hände von Kindern gelangen) trägt. Egal - was die kleinen Fregger nicht direkt umbringt, macht sie nur umso widerstandsfähiger... :devilish:
Ultrafin mit Hydrochinon ja, Metol soweit mir erinnerlich nein.
XTOL beides nicht.
(notfalls lasse ich mich durch MSDS oder Auskünfte der Hersteller belehren)

Unabhängig davon bleibt natürlich offen, wie oder ob man es schafft, derartiges Teufelszeug von den mißratenen Blagen fernzuhalten oder nicht.

Wenn man es nicht schafft, bzw. sich nicht zutraut, und die Kiddies zwar die Kindersicherung der Flasche (oder der Hausapotheke) aufbekommen aber zu blöd sind um zu begreifen "Entwickler und Fixierer trinkt man nicht!" und trotz des wuuundervollen Geschmacks dann einen halben Liter Entwickler oder Fixierer saufen ... dann hat vielleicht sogar das einen tieferen und durchaus gottgewollten Sinn. :D

Wir reden hier ja nicht gerade über Zyankali oder Acetonperoxid.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Nicht mogeln! Das ist Ultrafin L I Q U I D

bei "normal"
https://www.fotoimpex.de/shop/images/products/media/1830_1_MSDS_DE.pdf

und bei T PLus:
https://www.fotoimpex.de/shop/images/products/media/44755_2_MSDS_DE.pdf

aber eigentlich ist es auch egal (vielleicht).

Pyrogallol ist "giftig", und mit den anderen Entwicklern (außer vielleicht Urinol (https://www.photo.net/discuss/threa...aphy-a-patients-urine-tells-the-story.153848/) oder Caffenol), damit gurgelt man eben nicht - und man bringt seinen Kindern rechtzeitig bei, wie sie ihrer Mutter bei all den komplizierten Kindersicherungen helfen.
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Aha, und worin genau unterscheidet sich das Bis(4-Hydroxy-N-methylanilin)sulfat im "normalen" Ultrafin und T-Plus chemisch und toxisch von Metol?

Ich könnte jetzt, aber mache doch einen anderen Vorschlag: Du bist doch Praktiker, vielleicht probierst du die Ampullen einfach mal durch und guckst was dabei raus kommt? Lazarus hats ja auch geschafft! :devilish:
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Ooops, ihr macht mir Mut.
Ich habe letzte Woche den ersten Film seit 15 Jahren belichtet, weil ich mal wieder analog unterwegs sein wollte, und habe ihn wie früher auch beim örtlichen dm abgegeben. Bin mal gespannt. War ja vor allem zum Testen meines Equipments. Die nächsten Filme sind Kodak Vision 3 250D und kommen von silbersalz35. Da ist Entwicklung und 16-Bit-Scan inbegriffen.
Wenn dm Mist abliefert: bei der Canon EOS30 kann man das komplette Einziehen des Films verhindern, falls ich doch noch zum Selbstentwickler werde. Und der Fotohändler um die Ecke scannt den ungeschnittenen Film für 5 Euro.
Übrigens: die freundliche dm-Verkäuferin wollte mich mit dem Film zum Druckautomaten schicken ... Und ich habe mich nicht getraut, auf die Tüte zu schreiben, dass man den Film doch bitte nicht schneiden möge.

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Ooops, ihr macht mir Mut.
Ich habe letzte Woche den ersten Film seit 15 Jahren belichtet, weil ich mal wieder analog unterwegs sein wollte, und habe ihn wie früher auch beim örtlichen dm abgegeben. Bin mal gespannt.

Besorg dir eine Schweißerbrille. Damit ist das Betrachten der Ergebnisse nur noch halb so schlimm. :angel:
 
AW: Das Großlabor - mein ganz persönlicher Sargnagel meine Analogfotografie

Aha, und worin genau unterscheidet sich das Bis(4-Hydroxy-N-methylanilin)sulfat im "normalen" Ultrafin und T-Plus chemisch und toxisch von Metol?
Es steht nicht (der Trivialname) "Metol" dran :D aber eigentlich ist es eben auch egal.

Entwickler (und Fixierer und Stoppbad und Netzmittel und Drysonal und Bleichfix und ...) trinkt man nicht und man gurgelt nicht damit, aber man fällt eben nicht gleich tot um wenn man die Flasche außerhalb des Abzuges einen Moment lang offen stehen läßt oder sie einem hinfällt und kaputt geht (und nicht alle ABC Vollschutz angelegt haben) oder wenn man mal einen Spritzer auf die Finger bekommt.

Und seinen Kindern bringt man den Unterschied zwischen Domestos und Apfelsaft bei und zur Sicherheit bewahrt man heutzutage Lebensmittel und non-Lebensmittel räumlich getrennt und in klar unterschiedlich gekennzeichneten Behältern auf (aber die braunen Weithals-Milchflaschen aus dem Bioladen sind im Labor mitunter ganz praktisch ...).

Wenn man das nicht sauber abgestuft macht, und jede "Chemie" (was ist das?) verteufelt, dann merken die Kiddies irgendwann "Ach, so schlimm ist ... ja doch nicht" und verlieren den Respekt vor den ernsthaft gefährlichen Stoffen.

Bei Pyrogallol und Kaliumdichromat bietet es sich an, "vorsichtig zu sein" (nicht in den Mund nehmen, nicht einatmen, Handschuhe tragen, nix verschütten), bei Ultrafin sollte es reichen, wenn man es nicht zum Gurgeln nimmt - und bei Schwefelsäure könnte man sogar mal eine Schutzbrille aufsetzen.

Es lohnt sich jedenfalls nicht, sich wegen Ultrafin/D76/ID11 und Fixierer aus Angst in die Hose zu machen. Da könnte man gleich auf eine Querdenkerdemo gehen und gegen gechippt werden, Chemtrails (bekanntlich ist das Programm schon lange wieder aus Kostengründen eingestellt!) und AIDS durch 5G protestieren.
 
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