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Sammelthema Architektur in schwarzweiß (Schwarz, Weiß, Black & White)

Weil sich diese Gebäudeseite vollständig im Schatten befindet
 
Weil sich diese Gebäudeseite vollständig im Schatten befindet

Du hast mich falsch verstanden. Ich meine den fast weißen Rand, der das Bild
umgibt. In der analogen Fotografie wäre das für mich das unbelichtete Papier.
Die noch Zeichnung zeigenden Lichter im Bild würden sich davon durch minimale
Schwärzung abheben. In deinem Bild ist es anders herum und das ergibt für mich
keinen Sinn, wenn man unterstellt, dass du analoge Technik simulieren wolltest.
 
Du hast mich falsch verstanden. Ich meine den fast weißen Rand, der das Bild
umgibt. In der analogen Fotografie wäre das für mich das unbelichtete Papier.
Die noch Zeichnung zeigenden Lichter im Bild würden sich davon durch minimale
Schwärzung abheben. In deinem Bild ist es anders herum und das ergibt für mich
keinen Sinn, wenn man unterstellt, dass du analoge Technik simulieren wolltest.

?

Das Foto wurde mit einer Nikon FG auf Kodak Gold 200 geschossen.
Anschließend digitalisiert und ins s/w umgewandelt inkl. Kontrasterhöhung. Der weiße (bzw. helle, nicht vollständig weiße) Rahmen wurde um das Foto digital im Sinne eines Rahmens (so, wie auch gedruckte Fotos im Rahmen präsentiert werden "sollten", zwecks gestalterisch angenehmer Freistellung der ges. Szene) hinzugefügt.
Ist das etwa das erste mal, dass du analog erstellte Fotos, welche digital (z.B. in Foren oder anderen digitalen Plattformen .. oder auch in gedruckter Form) vorgestellt werden, mit einem weißen/schwarzen/grauen o.s. einem Hintergrund umrahmt siehst? Muss der Hintergrund/Rahmen für dich zwingend 100% weiß sein, weil sonst das ges. Bild, wie du schreibst, keinen Sinn ergibt ?
Andere benutzen einen vollständig schwarzen Hintergrund im Sinne eines Rahmens - wieder Andere tendieren zu grau.

Viel interessanter wäre von dir etwas über das Foto selbst zu erfahren (gut, schlecht, Müll, interessant),
anstatt sich über den Farbton der Umrahmung ausführlich zu unterhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das etwa das erste mal, dass du analog erstellte Fotos [...] mit einem
weißen Hintergrund umrahmt siehst ?

Natürlich nicht. Aber dein Rahmen ist eben nicht weiß, sondern hellgrau und
dunkler als die Lichter im Bild.

Für mich sieht das seltsam aus, da ich früher selber viel analog mit weißem
Bildrand vergrößert habe und da ist das hellst mögliche Weiß das Papierweiß
(des Bildrandes oder der Spitzlichter).
 
Viel interessanter wäre von dir etwas über das Foto selbst zu erfahren (gut,
schlecht, Müll, interessant), anstatt sich über den Farbton der Umrahmung
ausführlich zu unterhalten.

Entschuldige bitte, wenn ich versucht habe, konkrete Kritik zu äußern und zu
begründen. Eine vollkommen subjektive, pauschale Bewertung möchte ich dir
dennoch schuldig bleiben.
 
Anschließend digitalisiert und ins s/w umgewandelt inkl. Kontrasterhöhung. Der weiße (bzw. helle, nicht vollständig weiße) Rahmen wurde um das Foto digital im Sinne eines Rahmens (so, wie auch gedruckte Fotos im Rahmen präsentiert werden "sollten", zwecks gestalterisch angenehmer Freistellung der ges. Szene) hinzugefügt.

Eben!!! Wenn du ein S/W Bild schonmal auf Papier gedruckt hättest, würdest du wissen das die hellsten Stellen im Bild nicht mit Weis gedruckt werden ,sondern ausgespart werden.

Natürlich nicht. Aber dein Rahmen ist eben nicht weiß, sondern hellgrau und
dunkler als die Lichter im Bild.

Und damit hat Walle HH schon Recht, der Rand des Bildes müsste dann eben dem der" Weissen Töne" im Bild entsprechen.

LG Uwe
 
Und damit hat WalleHH schon Recht, der Rand des Bildes müsste dann eben
dem der" Weissen Töne" im Bild entsprechen.

... *wenn* der weiße Rand dem weißen Rand einem (analogen oder digitalen)
Print auf Papier mit Rand entsprechen soll. Sollte der Rand aber eher einem
Passepartout entsprechen, wäre es durchaus denkbar, dass der Rand heller
dunkler als die Lichter im Bild ist.

Da ich nicht weiß, was rauschwerks Absicht war, habe ich versucht deutlich
zu machen, dass und warum sein Bild auf mich mit meinen Sehgewohnheiten
unpassend wirkt.

Mich stört aber tatsächlich weniger, dass der Rand hellgrau ist, sondern dass
wesentliche Anteile des Bildes rein weiß sind, also gar keine Zeichnung haben.
Das ist für einen Freisteller okay, aber ein komplett ausgebrannter Himmel ist
für mich nicht schön. Und das fällt eben besonders auch deswegen auf, weil
man direkt daneben einen hellgrauen Bildrand sieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
dafür gibt es hier ein Forum für analoge Bilder, da finden sich sicher die kompetenten Fachleute für diese Diskussion.

****

noch einmal der Schlosspark in Schwerin
es war einfach so ein wahnsinniges Licht, ich konnte gar nicht aufhören
und diese starken (brutalen?) Kontraste mag ich auch sehr. Spricht natürlich nicht jeden an.

B0003746-Bearbeitet.jpg

VG dierk
 
Lübeck

B0003803-HDR-Bearbeitet.jpg


B0003815-Bearbeitet.jpg


B0003795-Bearbeitet.jpg

hab mal versucht, dieses Monster mit shift aus der Hand zu benutzen - es geht! Das erste Bild sogar mit HDR :=

VG dierk
 
oh ja Dierk schöne Bilder, sie wecken Erinnerungen...

Travemünde bei Nacht
Gruß Chris
danke Chris!
da kann ich mal sehen, wie der Tower ohne die WW Verzerrungen aussieht :)

sollte ich vielleicht auch mal machen, die hohen Kontraste durch die Lampen sind natürlich nicht einfach. Ob HDR da hilft, müßte man mal ausprobieren.

VG dierk
 
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