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Alternative zu LR 6

Ich wundere mich immer wieder, warum ACDSee Pro bzw. inzwischen heißt das Programm ja ACDSee Photo Studio Professional 2018 so selten als Alternative zu LR in Betracht kommt.

Da es einfacher ist, habe von den Anforderungen nur das stehen lassen, was das Programm NICHT kann.

  • Umwandeln der Fotos ins DNG-Format
  • Erstellen virtueller Kopien einzelner Fotos
  • erforderlichenfalls Änderung von Metadaten

Umwandeln in DNG würde ich sowieso nicht, wenn es nicht unbedingt sein muß. Kann man später immer noch. Außerdem gibt es den DNG-Konverter von Adobe. Dafür ist er ja da.
Erstellen virtueller Kopien kann ACDSee nicht, es kann nur verschiedene Entwicklungen in einem Bild. Nicht so elegant leider. Ich kopiere Bilder in solchen Fällen.
Änderung von Metadaten habe ich mal drin gelassen, weil ich nicht weiß, was alles geändert werden soll. Generell kann ACDSee das.
 
Das klingt interessant. Darkroom werde ich neben DxO und Capture One ebenfalls ausprobieren. Etwas Einarbeitung schadet nicht, da bleibt der Kopf fit. Zudem bin ich ein Freund quelloffener Software.
darktable ;)
Hier im Forum: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1516346
Handbuch: http://www.darktable.org/usermanual/index.html.php
Community mit Fokus auf Fotografie-bezogene FOSS (u.a.): https://pixls.us/ (hier treiben sich auch Entwickler rum)

Ich wundere mich immer wieder, warum ACDSee Pro bzw. inzwischen heißt das Programm ja ACDSee Photo Studio Professional 2018 so selten als Alternative zu LR in Betracht kommt.
Könnte am sperrigen Namen liegen :p (Ich frage mich immer wieder, wer sich derartige Bezeichnungen ausdenkt und warum das scheinbar wirklich Menschen anspricht :rolleyes:)

Erstellen virtueller Kopien kann ACDSee nicht,... Ich kopiere Bilder in solchen Fällen.
Wenn das darunterliegende Dateisystem es beherrscht, kann man auch einfach Hard-Links setzen, was dann noch nicht einmal Platz kostet.
 
Die Absicht, von Lightroom auf eine Alternative zu wechseln, habe ich noch immer.

Ist ja auch in Ordnung. Ich wollte Dir nur ans Herz legen noch mal gründlich über die Konvertierung ins DNG nachzudenken.
Je nach am Ende verwendeter Software hast Du damit mehr oder weniger Probleme. Ich meine mal gelesen zu haben, dass Darktable mit durch den Adobe DNG Converter erstellte DNG Dateien komplett verarbeiten kann. Da ich die Software nicht kenne und die Möglichkeiten die es bietet kann ich dazu nichts sagen.
Bei C1 wirst Du damit nicht wirklich glücklich.
 
So lange das DNG nicht direkt aus der Kamera kommt, kann man es nicht "wie ein RAW behandeln".
Kann man schon, aber eben mit genannter Einschränkung was die unterschiedlichen
Profile betrifft. In Lr hab ich sowieso immer Adobe Standart benutzt schließlich
lege sowieso ich den Look fest und nicht die Kamera.

Da meine Kamera "Manufakture Profile" liefert, die bei Umwandlung in DNG unangetastet
bleiben sind mir Unterschiede was die Objetivkorrekturen betrifft nicht aufgefallen.
Bei Kameras die das nicht tun gibt es in der Verzeichnungskorrektur schon Unterschiede
zwischen dem Generik und Originalobjektivprofil. Farbe und Luminanz wird jedoch 1:1 übernommen.
Eine weitere Einschränkung ist das CO die in Lr erzeugten HDR-DNG nicht erkennt,
die Panorama-DNG schon.

Die CO-Bearbeitung eines DNG wird jedenfalls wie bei einem Raw erfasst.
 
Ich wundere mich immer wieder, warum ACDSee Pro bzw. inzwischen heißt das Programm ja ACDSee Photo Studio Professional 2018 so selten als Alternative zu LR in Betracht kommt. [...]

Das klingt gut. Vielen Dank für den Hinweis. ACDSee Pro kommt mit auf die Auszuprobieren-Liste.
 
Die Konvertierung in DNG hatte ich sowieso nur vorgeschlagen für den Fall
das man Lr6 auch zukünftig mit nicht unterstützten Kameras nutzen möchte.
Für CO ist sie daher überflüssig und wurde dafür auch nie empfohlen.
Der Hinweis das Panorama-DNG auch in CO lesbar sind ist auck ok, da bei
der Zusammensetzung in Lr die Objektiventzerrung, Vignettierungkorrektur
und CA-Entfernung ja schon erfolgt ist und in CO auch so angezeigt wird.
 
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