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reiner Raw-Konverter ohne Verwaltung - Empfehlung?

blue:bird

Themenersteller
Hi Leute,

ich kranke noch immer am Sprung von Apple Aperture zu ??? herum und habe mir mal zig Raw-Konverter bzw. Verwaltungssoftwares runtergeladen* und mal angeschaut. Capture One war bisher immer mein Favorit, aber das ist beim Ausprobieren dann doch durchgefallen, weil viel zu umfangreich. Und dann ist da noch die Sache mit dem Preis. (kann ich mir als Hobbyist nicht rechtfertigen)

* Corel After Shot Pro 3, DxO OpticsPro 11, Capture One, Darktable, RawTherapee und auch Affinity Photo

Bei allen Programmen gibt's Dinge, die mir gar nicht gefallen, wobei Corel Aftershot Pro 3 rect nah dran ist. Dort ist die Übersetzung aber weniger gut und es stören mich Kleinigkeiten an die man sich zwar gewohnen kann, aber nicht immer will.

Jedenfalls frage ich mich, was es denn "sonst noch" so alles gibt?
Im Grunde kann ich auf den Verwaltungs-Part verzichten (d.h. keine Mediathek/Kataloge) und ich brauche nur einen guten Raw-Konverter. Allerdings will ich im Programm meine Ordner-Struktur ähnlich einer Mediathek durchbrowsen können, wobei es mir hier hauptsächlich darauf ankommt, z.B. 2-6 Bilder nebeneinander darzustellen, so dass man die Bearbeitung aneinander angleichen kann.

Gibt es sowas? Könnt ihr etwas empfehlen?
 
Gibt es sowas? Könnt ihr etwas empfehlen?

Schwierig, denn Du sagst was Du nicht willst, aber nicht warum.
Insofern ist schwer zu ergründen, was Dich stört, und was besser für Dich sein könnte.

Fehlen tut auch noch Photoshop / PSE mit ACR, wobei das AVR in PSE eingeschränkt ist.
 
Capture One wäre eigentlich ideal. Kann man auch ohne Katalog nutzen und die Oberfläche kann auf die eigenen Bedürfnisse eingerichtet werden. Dazu sehr schnell und tolle Qualität.
 
Gibt es sowas? Könnt ihr etwas empfehlen?

Also irgendwie kein Fleisch, kein Fisch.
Du schreibst an sich absolut gar nichts was man verwerten könnte.

Nutze doch den RAW Konverter der mit der Kamera ausgeliefert wird. Sonst musstest Du schon einige Sachen verraten was Du willst, was Dich bei dem einem oder anderen Programm stört usw.
 
On1 Raw fehlt auch noch in Deiner Liste.

--peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob Frauen, Männer, Kameras oder RAW-Konverter: Die perfekte Lösung gibt es nie. Alles gibt es nur im Paket, Schwächen inklusive. Wenn Du die perfekte Lösung sucht, wirst Du nie ein RAW entwickeln und bis ins hohe Alter Single bleiben.

Lege Dein persönliches Anforderungsprofil fest: Am wichtigsten ist Dir vielleicht 1. z. B. Farbqualität, 2. Objektivkorrektur, 3. leichte Bedienbarkeit etc.

Die Bibliothek-Funktion musst Du ja nicht nutzen, wenn er das, was Du brauchst, gut kann, ist das erstmal die Hauptsache.

Auf Basis des Profils probierst Du die Konverter durch und schaust, welcher davon das, was Dir wichtig ist, am besten erfüllt. Du musst versuchen, die Konverter-Qualität messbar zu machen. Sonst bleibt alles Wischiwaschi und "Hm, ich weiß nicht so recht… ." Sei Dir im Klaren darüber, dass alle ihre Schwächen haben. Du kannst noch ewig suchen, in der Hoffnung, den perfekten Konverter-Partner zu finden. Oder Du kannst mit dem arbeiten, was Du hast. "Love the one you are with." und "Better done than perfect." – das wären meine Prinzipien bei der RAW-Konverter-Auswahl. Und niemals was von Corel. :lol: Aber auch da gehen die Meinungen scheinbar auseinander.

Statt anschließend weiter halbzufrieden nach anderen Konvertern zu schielen, solltest Du dich vielmehr richtig in den Konverter einarbeiten, sodass Du sein gesamtes Potenzial nutzen kannst. Und zufrieden sein. Oder Du machst es wie ich und legst Dir einen ganzen Konverter-Harem zu und hast Spaß an der Abwechslung.

Gruß
Spicer
 
Klingt wie - ich suche ein Auto ohne Blinker, ich blinke sowieso nie.
Bevor ein Programm schlecht bewertet wird weil ein paar Dinge fehlen macht man es vollständig.
Was du suchst klingt nach Adobe Camera Raw was Bestandteil von Ps ist.
In der Regel wächst man mit einem Programm, man muss ja nicht gleich alles nutzen.
Wenn in sein Hobby auch mal etwas Lehrzeit investiert machts auch Spaß mit gut ausgestatteten
Programmen zu arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Capture One war bisher immer mein Favorit, aber das ist beim Ausprobieren dann doch durchgefallen, weil viel zu umfangreich. Und dann ist da noch die Sache mit dem Preis.

OK, der Preis ist nicht niedrig. Wenn man aber nicht dauernd neue Kameras kauft, kann man eine Version durchaus (incl. der paar kostenlosen Updates) über ein paar Jahre hinweg ohne weitere Kosten nutzen.

Wg. Komplexität - man kann sich den Desktop ja schlank zurechtbasteln. Vier, fünf Reiter (dort jeweils die wenig genutzten Tools rauswerfen), zwei drei floating tools (oder auch nicht), Starten im Session-Modus (statt Katalog) - und fertig ist eine einfache, verzeichnisbasierte Arbeitsumgebung.

C.
 
Das klingt für mich nach: Ich habe ein 36er Film und mal schauen in drei Jahren ist er voll, dann lass ich ihn entwickeln.

RAW und Verwaltung gehören einfach zusammen. Wir machen heute nicht mehr nur 36 Fotos, ohne Verwaltung/Archiv bleibt nur Chaos oder sofortiges Trennen von einer Vielzahl der gemachten Fotos. Oder ... du behälst nur das Beste, aber was ist das Beste und ist das Beste auch noch ein Jahr später dein Favorit? Und wie sieht es mit der Bearbeitung aus, vielleicht ein Pano, Fokusstaking, HDR, wie wiederholst du Arbeitsgänge mit aktuellerer Software die bessere Algorithmen hat, wenn du keine Originale mehr hast, manches was damals vielleicht nicht als behaltenswert erachtet wurde, wäre jetzt vielleicht die geeignete Resource. Hast du doch die Originale noch, wo sind sie dann, irgendwo auf der Festplatte, eventuell auf einen anderen Rechner. Ich weiß nicht, ich habe meine Kataloge, kann die schnell durchsuchen, Datum, Stichwort (nebst Gesichterkennung), Sichten (Vorschau), Ort (GPS, nebst Verschlagwortung: Land Stadt Straße).
 
RAW und Verwaltung gehören einfach zusammen. Wir machen heute nicht mehr nur 36 Fotos, ohne Verwaltung/Archiv bleibt nur Chaos

er macht ja Verwaltung- eben auf BS Ebene. Das machen sehr viele (inkl. mir) und bisher habe ich immer alles ziemlich schnell gefunden. Schneller jedenfalls als es mich an Zeit kostet, mir die Suchstrukturen anzueignen, anzulegen und zu pflegen (von der Abhängigkeit derselben anschließend ganz zu schweigen).

Ist es denn wirklich so schwer zu akzeptieren, dass es mehr als den eigenen Weg nach Rom gibt?

Für den TO habe ich aber leider auch keine konkrete Empfehlung, sondern einfach den Rat, sich von alten Gewohnheiten zu lösen (Apple Aperture Bearbeitungs/Bedienparadigma) und sich auf etwas Neues einzulassen. Ordner Strukturen zu browsen aber muss man aber nicht aufgeben- noch nicht mal bei einem so Kataloglastigen Tool wie LR- man muss nur herausfinden, wie es in den jeweiligen Programmen implementiert wurde- ganz ohne Umgewöhnung wird es nicht gehen...

vg, Festan
 
* Corel After Shot Pro 3, DxO OpticsPro 11, Capture One, Darktable, RawTherapee und auch Affinity Photo
Jedenfalls frage ich mich, was es denn "sonst noch" so alles gibt?
Könnt ihr etwas empfehlen?

Längere Zeit hatte ich DxO, Capture-One, RawTherapee, Lightroom
und Silkypix ausprobiert und bin bei Silkypix Pro hängen geblieben:

http://www.silkypix.de

Mit Silkypix kann man aus den RAWs von Panasonic und Pentax am meisten herausholen.
Nicht umsonst liegt ein abgespecktes Silkypix bei den Kameras von Panasonic und Pentax in der Packung.

Mein zweiter Favorit war Capture-One. Allerdings nervte mich die Bilderdatenbank und Programmabstürze.
DxO 10 war auf meinem I7 mit SSD-Platte schnarchlahm. Schon beim Programmstart konnte man Kaffee trinken gehen.
Eventuell ist DxO 11 schneller.

Gruß Waldhocker
 
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Wen interessiert der Katalog? :p

Ach! Den Photo Ninja gibt es ja auch noch, der in deinem Testmarathon fehlt. :) (Und der ist eigentlich eine Granate und schlank wie Twiggy in den 60ern.)
 
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Also: ;)

Es ist ja nun nicht so, als wenn ich meine Anforderungen nicht kennen würde. Mit Aperture bin ich im Grunde sehr zufrieden, aber da ein neuer PC mit neuem Betriebssystem (aus anderen Gründen) anstand, muss ich leider meinen Partner wechseln, obwohl ich mit dem alten sehr zufrieden bin. :rolleyes:

Das heißt: Ich habe eigentlich keine große Motivation mich in etwas neues einzuarbeiten, muss es aber leider tun. Im Prinzip will ich einen Aperture Klon für Windows ohne Mediathek haben.

Ja, Capture One war bisher auch mein Favorit - da hatte ich sogar mal eine uralte Version, die ich allerdings nicht mehr finde. War damals aber nicht so der Brüller, glaube ich. Leider ist der Preis nun doch eine entscheidende Sache - nicht, weil es 10 oder gar 50€ teurer ist als die Konkurrenz, aber wenn man halt das dreifache von Lightroom hinlegen soll, überlege ich es mir gut.

Lightroom habe ich mir heute nun auch angeschaut und habe sogar festgestellt, das dort kein Katalog wie bei Aperture erstellt wird, sondern dass Lightroom den Katalog über eine bestehende Ordnerstruktur drüber legt. Was mir gefällt. Gleichzeitig habe ich mir nochmal RawTherapee angeschaut, und ich denke, dass ich bei letzterem erstmal hängen bleibe und mir das intensiv anschaue.

Und was meine Ausgangsfrage anging: Ich habe nur nach einer Liste von Raw Konvertern gefragt, die euch gefallen bzw. die ihr empfehlen könnt. So wie hier: https://www.digitalfototreff.de/index.php?thread/21-raw-konverter-eine-übersicht/
Ich wollte nicht, dass ihr mir Empfehlungen nach Maß gebt. ;)
(und falls jemand meine Anforderungen überlesen hat: Sie stehen im 1. Beitrag, vorletzter Beitrag) [/Zynismus]

Nein, versteht mich nicht falsch. Ich bin euch dankbar, dass ihr trotzdem noch ein paar Konverter ins Spiel gebracht habt. Photo Ninja und Silkypix werde ich mir ebenfalls anschauen, wobei die reinen Mac Sachen raus fallen. (wobei ihr das nicht wissen konntet, wofür ich mich entschuldige. Danke trotzdem, für die Empfehlung)
 
Zuletzt bearbeitet:
da ein neuer PC mit neuem Betriebssystem (aus anderen Gründen) anstand, muss ich leider meinen Partner wechseln

Wenn das andere Betriebssystem Windows ist, würde ich ACDSee Pro empfehlen. Die neue Version heißt wohl ACDSee Photo Studio Professional. Die gibt es noch nicht in Deutsch.

Die Datenbank kann man bei ACDSee ignorieren, das Programm funktioniert so wie der Windows Explorer. Ordner öffnen und die Dateien sind da.

https://www.youtube.com/watch?v=xBs1aLNlDZ0

Wenn der Mac nebenbei auch noch benutzt wird, gibt es aber ein Problem, da die Windows und die Mac Version nicht den gleichen Funktionsumfang haben soviel ich weiß. die Mac Version gibt es noch nicht so lange wie die Win Version und ACDSee braucht wohl noch ein oder zwei Jahrzehnte, um die Programme anzugleichen.
 
Du kannst doch mit allen Konvertern so umgehen das du den Katalog ignorieren kannst.
Einfach mit Ordnern arbeiten und diese synchronisieren. Dann muss man nur noch
beachten das man Bilder im Konverter verschiebt um die Verknüpfungen zu erhalten.
Selbst wenn mal eine verloren geht kann man sich diese suchen lassen. Von daher
hast du in für dich passender Preisklasse freie Auswahl. Erwähnte Programmabstürze
von C1 kann ich nicht bestätigen und ich hab noch ein alten Quad mit nur 8 GB Ram (win10).
 
Du kannst doch mit allen Konvertern so umgehen das du den Katalog ignorieren kannst.
Einfach mit Ordnern arbeiten und diese synchronisieren.

wobei es mich schon nervt, immer alles erst in den Katalog importieren zu müssen und oft danach direkt wieder raus zu werfen.
Noch ätzender, wenn ich etwas einfach mal Quick & Dirty über die Zwischenablage einfügen will- da muss ich dann ein drittes Programm bemühen, um das erst mal als Datei einzufügen.

vg, Festan
 
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